Beiträge von Aska

    Kurzinfo


    Allgemeines


    Name: Aska
    Volk: Gestaltwandler Waldalb/Fuchs
    Alter: 26
    Größe: 1,20m
    Statur: schlank, sehnig
    Beruf: angehender Söldner
    Herkunft: Dorf im Wald nahe Zwergenpforte Dunkelerz
    Derzeitiger Wohnort: auf Wanderschaft
    Familienstand: ledig
    Sprachen: Asameisch & Natursprache



    Aussehen


    Aska ist schlachsig und besitzt eine, vom regelmäßigen Training mit dem Dolch, sehnige Muskulatur. Seine Haut besitzt einen schon fast schwerzen Grünton und sein Haar hebt sich in einem reinen Weiß stark von seiner Hautfarbe ab. Seine Braunen Augen passen jedoch wieder gut ins gesamtbild und Sorgen dafür, dass er, wenn er im Wald still steht nur schwer zu erkennen ist.
    Er trägt dunkelgrün gefärbte Leinenkleider und lederne Stiefel.


    Im Gegensatz dazu sticht sein weises Fell in Fuchsform heraus. Es ist schneeweiß und nur sein Bauch ist duch das liegen im Wald manchmal etwas dunkler.



    Charakter und Mentalität


    Aska ist ein lebensfroher und aufgeweckter Junge er ist relativ naiv und kennt sich außerhalb des Dorfes noch nicht aus und hat ein traumhaftes idealisiertes Bild von der Welt. Er liebt es durch die Wälder zu stromern und kann großen Menschenmassen meist nichts abgewinnen. Er kommt mit allen Dorfmitgliedern gut aus doch hällt es ihn nicht dort. Die fantastischen Geschichten aus der kleinen Bibliothek haben ihm Fernweh gemacht. Deswegen liebt er es den Wald zu erkunden.



    Glaube:


    Aska ist in dem glauben an die Lebensgöttin Ardemia aufgewachsen und kennt die alten Geschichten über die Entstehung seiner Rasse die Sagen über die Entstehung der Welt mit all ihren Wundern



    Fähigkeiten


      :punkt: Kann Tiere ausnehmen
      :punkt: Kennt Pflanzen des Waldes und ihre Wirkung
      :punkt: Kann sich in der Natur gut Tarnen (Wald und Grünflächen und als Fuchs im Schnee)



    Stärken und Schwächen


      +siehe Fähigkeiten
      -Ungeschickt im Umgang mit anderen Völkern
      -Naiv



    Reiserucksack

      :punkt: Proviant für eine Spanne



    Lebenslauf


    Aska kam als Kind einer Waldalben-Gestaltwanderin und einem Waldalben zur Welt. Wie schon seine Mutter offenbarte sich seine gestaltwandlerische Begabung und das Dorf feierte die Geburt eines weiteren Gestaltwandlers in ihren Reihen. Gestaltwandler waren ein Geschenk der Götter. Eine noch engere Verbindung zur Natur. Der kleine Aska war ein Fuchswandler und ein besonderer noch dazu. Er trug ein Fell schneeweiß wie die Unschuld und auch in Albenform stach sein Haar weiß hervor. So war es nicht verwunderlich, dass er eine schöne und auch wunschlos glückliche Jugend verbrachte. Er lernte sich von dem zu ernähren, was ihm der Wald bot. Auch das leben seiner Beute zu ehren und die Bräuche der Waldalben zu befolgen.


    Seine Fuchsgene begannen ihn jedoch gerade als er in die Pubertät kam immer mehr in ein Leben als einzelgänger zu drängen. Die Gesellschaft der Dorfbewohner wurde ihm zu viel und er fühlte sich eingeschlossen, weswegen er immer öfter im Wald unterwegs war und auch nachts nicht zurück kam. Bis er eines Tages zu seinen Eltern begab um ihren Segen zu erflehen. Er hatte entschieden auf Reisen gehen zu wollen. Er würde sich mit den Dolchkünsten die er zur selbstverteidigung erlernt hatte als Karawanenschützer verdingen und als Fährtenleser. Das Dorf war bestürzt und allen vorran seine Eltern, doch akzeptierten sie auch, dass er seine eigenen Erlebnisse machem musste und hofften einfach er würde heil und reif zurückkehren. Zu seinem Abschied bekam er alle möglichen Geschenke. Sein Vater rüstete ihn mit einem zweiten, kunstvollen Dolch aus. Seine Mutter packte ihm Proviant in einen ledernen Reiserucksack. Andere schenkten ihm Stiefel, da er im Wald keine gebraucht hatte war er nicht minder überrascht und dankte seinen Gönnern für die Gedanken die sie sich gemacht hatten. Auch Reisekleidung wurde ihm gefertigt. Leicht aber robust, denn die anderen Völker hielten es für rückständig sich nicht gänzlich zu bedecken, so erklärte man ihm zumindest. Und so wurde sein sechsundzwanzigster Geburtstag auch seine Abschiedsfeier, nach der er in die Welt zog.