Beiträge von Zarsal Feenstaub

    "Ihr könnt beruhigt sein, mein Gefährte weiß sich durchaus zu benehmen." erwiderte Zarsal. "Greifen sind zwar nicht ungefährlich, und wenn sie wütend werden hat man definitiv ein großes Problem, aber Hincan gehört zu der gutmütigen Sorte. Solange man ihn nicht reizt oder er sich und seine Gefährten bedroht sieht ist mit ihm ein prima Auskommen." Zarsal streichelte den Hals des Greifen und fügte dann hinzu: "Er ist mir ein treuer Freund und dient mir als Reit- und Flugmöglichkeit. Wie Ihr vielleicht schon bemerkt habt, sind meine Flügel zum fliegen nicht zu gebrauchen."

    "Einen guten Rat möchte ich Euch noch geben", merkte Zarsal nach einer kurzen Pause an. "Passt auf eure Essensvorräte auf. Der gute Hincan hat eine Vorliebe für gutes Essen,ständig Appetit und das Fassungsvermögens seines Magens ist unendlich. Er nimmt es in dieser Beziehung mit mein und dein nicht so genau. "


    Hincans beleidigtes Schnauben ignorierend ritten die Gefährten in einträchtigen Schweigen durch das Land.

    Die Morgensonne weckte Zarsal aus seinem tiefen Schlaf. Schlaftrunken rieb er sich die Augen und sah sich nach Hincan um. Der Greif war schon vor ihm erwacht. Wie Zarsal Hincan kannte, hatte er sich auch schon was zum futtern besorgt. Als Hincan bemerkte, das sein Freund endlich aufgewacht, war, zwickte er ihn vorsichtig in den Bauch. Nicht dass Zarsal noch auf die Idee kam, sich noch einmal rumzudrehen und noch eine Runde zu pennen.


    "He lass das. Ich komme ja schon" schimpfte Zarsal genervt. Geschmeidig glitt er auf den Rücken des Greifen. "So, dann lass uns mal schauen, wo Seweryn steckt. Hoffentlich geht es ihm gut.. Der Typ hat gestern ganz schön gebechert."


    Voll Vorfreude auf ihr neues Abenteuer machten die Zwei sich auf den Weg zum Treffpunkt, wo sie von Seweryn schon erwartet wurden. "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Euch. Ich hoffe, Ihr habt gut geschlafen? Dann lasst uns aufbrechen."

    Erfreut über Seweryns Zusage tranken die drei noch einige Gläser zusammen, bevor sich bei Ihnen die Erschöpfung breit machte und es Zeit wurde sich zur Ruhe zu begeben.


    Hincan machte es sich auf einen in der Nähe der Schenke wachsenden Baum bequem und Zarsal entschied sich dafür ihn Gesellschaft zu leisten. Morgen früh würden sie sich alle im Schankraum treffen, ein gutes Frühstück zu sich nehmen und sich dann auf die Reise begeben. Eine Reise voller Abenteuer und Gefahren, aber auch voller Schönheit und Entdeckungen. Was immer ihnen auch auf dieser Reise begegnen würde, Zarsal sah ihr zuversichtlich entgegen.

    "Ich versichere euch, Hincan versteht jedes Wort, jedenfalls auf Asameisch. Er spricht zwar so gut wie nie, ist ja auch nicht einfach für ihn als Greif, aber verstehen tut er euch und ich kann natürlich auch per Natursprache mit ihm kommunizieren." Wie zur Bestätigung nickte Hincan zustimmend.


    Nachdem Zarsal einen Schluck aus seinem Becher genommen hatte, sprach er weiter: "Ich denke, für den Anfang wäre das Reich der Alemanen ein guter Startpunkt. Hincan und ich sind mehr die Naturburschen und reisen am liebsten durch die Landschaften. Ihr braucht keine Sorgen haben, dass wir dem nicht gewachsen sind.Wir Feen kommen in der Natur ohne große Ausrüstung zurecht und Greifen können sich auch recht gut verteidigen.Zudem bin ich magisch nicht ganz unbegabt. Doch auch um die Städte werden wir keinen Bogen machen. Ich schlage vor, wir ziehen zuerst Richtung Drakenstein und erkunden im Laufe der Zeit alle Herzogtümer der Alemanen. Das heißt, wenn ihr mitkommt?"


    Hoffnungsvoll blickten Zarsal und der Greif Sewryn an.

    "Aber die gleiche Frage kann ich euch auch stellen. Sagt, seid ihr ebenfalls nur auf Reisen? Was führte euch zusammen? Ich bin schon einigen Reisegruppen begegnet, doch ihr seid für mich...naja...neu. Klingt seltsam, ich weiss."


    "Ja, zwei wie uns sieht man nicht alle Tage." erwiderte Zarsal selbstbewusst." Hincan ist ein alter Freund von mir. Vor Jahren fand ich ein verlassenes Greifenei, ich nahm es mit nach Hause, hielt es warm und eines Tages schlüpfte Hincan. Er ist mir ein guter Freund geworden und begleitet mich oft. Leider ist es um meine Flugkünste schlecht bestellt. Aber he, wozu brauche ich Flügel, wenn ich einen Greifen an meiner Seite habe?" sprach Zarsal stolz.


    "Uns beide hält es nie lange an einem Ort. Dazu ist die Welt viel zu interessant und so haben wir beschlossen, eine große Weltreise zu unternehmen. Habt ihr schon von der neuen Intermagischen Akademie gehört? Irgendwann möchte ich sie mit eigenen Augen sehen. Doch zuvor wollen wir wie gesagt die Welt erkunden. Hincan und ich sind uns nur noch nicht einig, wohin es als erstes gehen soll. Herzland? Südwesten? Oder Südosten, Naridien? Sagt, habt ihr einen Vorschlag? Nach kurzem Zögern fügte er noch hinzu: "Möchtet ihr uns vielleicht begleiten?"

    "Übrigens. Seweryn mein Name." "Seweryn, ein klangvoller Name. Man nennt mich Zarsal Feenstaub, aber Zarsal genügt und dies ist mein Gefährte Hincan Sturmfalke" erwiderte Zarsal höflich, während er den Alamanen einer Musterung unterzog. Vor ihm stand ein Mann, der seiner Einschätzung nach in den mittleren Jahren war, seine schulterlangen Haare, der Dreitagebart und seine grünen Augen gaben ihn ein verwegenes Äußeres. Seine Nase ließ darauf schließen, dass er schon die ein oder andere Auseinandersetzung hinter sich hatte. Alles im allen wirkte er auf Zarsal durchaus sympathisch.


    "Hat euch mein Lied gefallen? Ich hoffe doch, es hat euch nicht gestört? Es ist ein altes Lied meines Volkes und ja ab und an singe ich gern."

    Mittlerweile hatte der Wirt endlich dass Essen für Zarsal und Hincan gebracht. Während der Greif seines gierig verschlang, fand Zarsal, dass der Wirt ihm zu reichlich aufgetischt hatte. "Lasst uns das Essen teilen, ich lade euch ein. " sprach er Seweryn an, der schon leicht angetrunken wirkte. Erzählt mir von euch, was führt euch hierher?

    Während die beiden sich in ein angeregtes Gespräch vertieften, bemerkten sie nicht, wie Hincan, der seinen Braten schon längst verschlungen hatte, einen langen Hals machte und einem Ork, der nicht weit von ihm entfernt am Tresen saß und sich mit einem zweiten unterhielt blitzschnell ein Stück Fleisch vom Teller mopste, es im Nu verschlang und mit eine Miene, wie die reinste Unschuld Zarsals und Seweryns Gespräch lauschte.

    Die Tür zum Schankraum flog krachend auf. Erstaunt starrten die Gäste auf den Neuankömmling, einen riesigen silberfarbenen Greifen, der Mühe hatte, durch den Türrahmen zu kommen.


    "Vielleicht solltest Du mal über eine Diät nachdenken Hincan. So langsam wird es peinlich" erscholl eine Stimme. Der so Angesprochene zischte gereizt und nachdem er sich mühsam durch die Tür gequetscht hatte, stolzierte er stolz durch den Schankraum auf den Tresen zu, wo er seinen Hals neigte, um einen gutaussehenden Waldfeenmann, den Urheber der Stimme, von sich herab auf den Tresen gleiten zu lassen.


    Unbeeindruckt von dem Aufsehen, das ihr Erscheinen verursacht hatte, wandte sich dieser an den Wirt, einer vertrockneten Mumie: "Guten Tag mein Herr, Zarsal Feenstaub und Hincan Sturmfalke zu Diensten. Wir hätten gerne ein Mahl und ein Lager für die Nacht. Aber beeilt euch! Mein Gefährte ist hungrig und je leerer sein Magen, desto schlechter seine Laune."


    Während der Wirt in der Küche verschwand, machte Zarsal es sich auf den Tresen bequem. Seine Hand streichelte sanft den Hals des Greifen. Nachdenklich musterte er die illustrere Gesellschaft im Schankraum. "Was meinst Du Hincan, ob wir hier ein paar Reisegefährten finden?" flüsterte er dem Greifen zu. Doch Hincan schnaubte nur abfällig.


    Zarsals Ziel war die neue Intermagische Akademie im Meer, wo er sein Wissen erweitern wollte. Er hatte es nicht eilig dorthin zu kommen, vorher wollte er noch eine große Bildungsreise durch ganz Asamura unternehmen, an deren Ende die Akademie stand. Ein gewagtes Unterfangen, für ein Lebewesen wie ihn. Nicht dass Hincan und er unbedingt auf Reisegefährten angewiesen wären, aber Zarsal war nun mal von geselligem Charakter, allen Lebewesen, besonders den weiblichen zugetan und fand das Reisen in Gruppen allemal unterhaltsamer. Unter der Haut des Feenmannes schlug ein mutiges, abenteuerlustiges Forscherherz.


    Aber wer würde schon eine flugunfähige Fee und einen übergewichtigen Greifen als Reisegefährten akzeptieren? Zarsal verstand durchaus Hincans Zweifel, aber da er ein unverbesserlicher Optimist war, beschloss er die Dinge auf sich zukommen zu lassen und während er darauf wartete, dass der Wirt in der Küche endlich fertig wurde, stimmte er leise eine kleine Melodie an:


    "Wild und schrecklich anzuschauen,
    sind die Orks mit ihren Frauen.
    Doch in ihrer Seele Glut
    steckt ein Herz voll Kampfesmut.


    Goblins handeln,
    feilschen, tauschen.
    Wollen sich am Gold berauschen.
    Doch in ihrer Seele schlägt
    ein recht edles Goblinherz.


    Lichtalben voller Macht und Weisheit,
    schaffen Ordnung, schaffen Ruh.
    Stellen sich dem Chaos immerzu.
    Sind sie auch manchmal arrogant,
    ohn sie wärs einsam hierzuland.


    Und durch Asamuras Länder,
    durch die Wiesen, durch die Wälder,
    ja sogar durch Wüstenfelder,
    ziehn die Feen, behüten Wald und Felder,
    sind die Hüter der Natur.


    All die vielen bunten Völker,
    nicht jedes wird hier genannt.
    Doch ob im Meer sie leben,
    ob an Land, sie alle eint
    das gleiche einzig Band.
    Asamura wird es genannt.


    Asamura schönes Erdenland,
    dein lauf steht in der Götter Hand.
    Mögen sie dir gnädig sein,
    dass auch weiterhin erklingt das Lied der Feen,
    solang die Stern am Himmel stehn.


    Dir zur Ehre, dir zum Preise,
    sing ich diese kleine Weise.
    Asamura schönes Erdenland."


    Kurzinfo


    Name: Zarsal Feenstaub
    Volk: Waldfee,männlich
    Fraktion: freie Völker
    Alter: 236 Jahre
    Größe: 10 cm
    Statur: schlank
    Beruf: Hüter/Lehrer
    Herkunft: Wald in der Nähe des Gebirges mit der Sturmfeste Hymaya
    Derzeitiger Wohnort: siehe oben
    Familienstand: ledig
    Sprachen: Asameisch, Natursprache



    Aussehen
    Zarsal hat braune getupfte Flügel wie die Nachtschwärmer- Schmetterlinge, braunes, kurzes Haar und braune Augen Seine haut ist leicht gebräunt. Er trägt grüne aus Blättern genähte knielange Hosen mit gezackten Rand, ein ebensolches Hemd, dessen Ärmel bis zum Ellenbogen reichen und ein rotes Halstuch aus Stoff. Schuhe und Strümpfe trägt er nur an kalten Tagen.


    Charakter und Mentalität
    Zarsal ist ein geselliger, charmanter Charakter, der vor allem dem weiblichen Geschlecht gegenüber sehr aufgeschlossen ist. Flirten ist sozusagen seine 2. Natur nicht nur gegenüber den Feenfrauen, sondern auch bei Frauen anderer Rassen.(natürlich rein platonisch).


    Er verträgt keinen Alkohol. Unter Alkoholeinfluss wird er unberechenbar und stellt allen möglichen Blödsinn an, durchaus mit gefährlichen Folgen für sich und seine Begleiter.


    Zarsal ist durch einen Nervenschaden der leider irreparabel ist, flugunfähig. Doch versteht er sich mit Vögeln und greifen gut, so dass er dieses Handicap gut ausgleichen kann. Auch andere Tiere nutzt er gerne als Transportmittel oder er macht es sich bei seinen Gefährten bequem, denen er ein treuer und loyaler Gefährte ist. Überhaupt schließt er schnell Freundschaften und kann auch mit Kindern gut umgehen.


    Als Hüter hilft er den Schamanen bei der Ausbildung der Feen in die höheren Grade der Naturmagie . Gelegentlich nimmt er auch Lehraufträge an den Akademien und Universitäten Asamuras an, wo er Ökologie, Kräuterkunde und nachhaltige Landwirtschaft unterrichtet.


    Ein Hobby von ihm ist die Pflanzenzucht. Er züchtet Pflanzen für die verschiedenen Lebensräume und sorgt für ihre Verbreitung.



    Stärken und Schwächen
    Stärken: sehr guter Naturmagier, kann lesen und schreiben, gesellig, kann gut mit Kindern umgehen, loyal und treu seinen Gefährten gegenüber


    Schwächen. manchmal sehr redselig, bringt sich und manchmal seine Gefährten in Schwierigkeiten ,verträgt keinen Alkohol


    Reiserucksack
    In seinen Rucksack befinden sich Wechselkleidung, Schuhe, Strümpfe und Mantel für kalte Tage, Schreibzeug sowie Geschirr und Besteck in Feengröße.


    Lebenslauf


    Elternhaus & Kindheit
    Zarsals Start ins Leben verlief etwas unglücklich. Seine Brutblüte befand sich in dem Gipfel eines der höchsten Bäume des Waldes. Eines Tages fegte ein heftiger Sturm, der sich zum Orkan auswuchs und einen für die Jahreszeit ungewöhnlichen Kälteeinbruch mit sich brachte, über den Wald. Viele Blüten erfroren, etliche Bäume stürzten um. Auch Zarsals Blüte nahm Schaden. Zwar überlebte Zarsal, doch als er dann endlich aus seinem Kokon schlüpfte, erwies es sich, dass seine Flügel geschädigt waren. Wenn überhaupt kann er seine Flügel nur sehr langsam bewegen. Fliegen ist ihm unmöglich und auch die Verwandlung in seiner Lichtkugelgestalt macht ihm Probleme, besonders die Rückverwandlung in seine Feengestalt. Alles geschieht stark zeitverzögert. Nachdem er ein paarmal bei vollen Tempo gegen die Bäume geknallt ist, weil er die Rückverwandlung nicht rechtzeitig hinbekam, hat er es aufgegeben, diese Art der Fortbewegung zu nutzen. Er hat nicht die Absicht als Matsch an den Bäumen oder irgendeiner dämlichen Wand zu enden. Die Heiler seines Volkes stellten fest, das Zarsals Nervensystem irreparabel geschädigt war.


    Doch der Feenjunge lernte schnell mit seinem Handicap zu leben. Zwar kann Zarsal nicht fliegen, doch hat er von klein auf einen guten Draht zu den Vögeln gefunden und auch die anderen Tiere des Waldes sind ihm sehr zugetan,so daß sich für Zarsal immer eine Transportgelegenheit findet, sei es auf dem Rücken eines Adlers oder zwischen den Ohren eines Hasen.


    Das Erwachsenwerden


    Zarsal war ein aufgeweckter Schüler. Im Alter von 75 Jahren machte er sich auf Asamura zu bereisen und sich weiter zu bilden. Er besuchte im Laufe seiner Reisen mehrere Schamanen bei denen er einige Jahre studierte bis er den Rang eines Hüters erreichte.


    Im Alter von 125 Jahren kehrte Zarsal zu seinem Heimatwald mit seinen Waldfeen zurück und lebt dort als Hüter.


    Eines Tages fand er bei seinen Ausflügen ein Greifenei.Wie es dorthin kam ist ein ewiges Rätsel. Hatte jemand ein Greifenei gestohlen und versucht es zu schmuggeln? War ihm dann doch die Ware zu heiß geworden und er warf es fort? Oder kam es durch andere widrige Umstände dorthin? Die Antwort weiß nur Ardemia.


    Zarsal besah sich das Ei und stellte fest, daß noch Leben in ihm war und der Schlupf nicht mehr allzulange auf sich warten lassen würde. Also nahm er das Ei mit nach Hause, bastelte ihm ein Nest aus Laub und jungen Zweigen,und deckte es gut mit Laub zu, auf das es nicht auskühlte.


    So kam es, dass nach wenigen Tagen ein silberfarbener Greif schlüpfte. Hican Sturmfalke war geboren. Zarsal umsorgte den jungen Greif bis er flügge wurde und brachte ihm alles bei, was er wissen musste.Er erzählte ihm auch von der Sturmfeste Hymaya wo seine Artgenossen leben. Hican machte sich später dorthin auf. Doch zwischen Zarsal und Hican war eine tiefe Freundschaft entstanden. Hican besucht Zarsal oft.Manchmal gehen sie zusammen auf Reisen, manchmal gehen sie getrennte Wege. Doch nie verlieren sie sich ganz aus den Augen.


    Zarsal besuchte auch gerne die Städte und Ortschaften der anderen Völker So war er z.Bsp. schon in der Goblinhauptstadt Riano und auch in der freien Stadt Obenza hat man ihn schon gesehen.


    Natürlich schaut er auch immer bei den anderen Feenvölkern vorbei,sehr zur Freude der weiblichen Feen. Bei den Feenmännern ist er aus nachvollziehbaren Gründen weniger beliebt.


    Zarsal nimmt auch Lehraufträge an den Akademien Asamuras an, wo er Ökologie, Kräuterkunde und nachhaltige Land- und Forstwirtschaft unterrichtet.





    Gegenwärtige Situation


    Im Moment bereitet Zarsal sich auf eine weitere Reise vor. Vielleicht wird er auch einen Lehrauftrag annehmen. Was immer auch die Zukunft bringt, Zarsal sieht ihr getrost entgegen.