Beiträge von Maghilia von Hohenfelde

    Maghilia


    freute sich dass sie gemütlich zusammen sassen. Da Anwolf da war, konnte der auch das schwere Baby halten. Sie drückte es ihm vorsichtig in den Arm. Mag die alte Nekromantin schaute Dave an. Er hatte seine Haare abgeschnitten und das war nicht witzig.


    "Anwolf du musst deine Tante mal von selber das schwere Baby abnehmen. Dass muss du sehen. Du bist wirklich faul und gefrässig und versoffen. Da wunderst du dich, wenn ich mit dir schimpfen muss. Aber du bist jung, du lernst das noch. Hat einer von euch Osmund gesehen? Ich warte auf den alten Sack den ganzen Tag. Wir wollten zusammen was unternehmen. Und wehe einer von euch denkt was falsches. Da ist nichts.
    Dave mein Junge bist du verrückt? Warum hast du deine Haare abgeschnitten? Das kannst du nicht machen damit siehst du aus wie ein Bürgerlicher. Die Haare sind doch ein Standesabzeichen. Wer hat dir das eingeredet? Dieser weisse Alb? Ich hab gleich gewusst, dass mit dem was nicht stimmt. Du hättest auf deine Tante Maghilia hören sollen. Er stiftet dich nur zu Unfug an. Ich werde mit unseren Heilalben reden, der soll dir was für Haarwuchs brauen. Guck wie gut der unseren Tiefling geholfen hat.
    Tiefling Ossi wird bestimmt nicht mehr kommen. Ich muss seinen Verwandten Wolfram noch wegen einen kleinen Haus fragen. Es soll ein bisschen ausserhalb liegen, wo ich meine Arbeit machen kann. Dafür brauch ich Ruhe. Ich dachte Ossi hat Lust sich ein Haus zu teilen. Aber antwortet der mal? Der ist nur unterwegs. Wo der sich rumtreibt möchte ich wissen. Wir gehen gleich zum Markt Tiefling. Du weisst noch was sich bei eine alte Dame gehört. Anwolf passt solange auf das Baby auf. Wir bringen dir was schönes mit Wolfi."


    Maghilia stand auf und stellte die Kaffeetasse weg.


    "Ich bin bereit für einen Bummel."

    Maghilia

    war zufrieden mit ihre neue Aufgabe. Irmina war ein gutes Baby. Sie schrie nicht viel, dafür hielt sie gerne Dinge fest. Maghilia nahm das Baby auf den Arm und ging in die Küche. Dort legte sie das Baby auf den Tisch und trank einen Kaffee. Der pinke Tiefling war draussen vor dem Haus. Eigentlich sollte der mit ihr einkaufen gehen, aber das hatte der sicher vergessen. Das passierte Mag selber oft. Sie einen grossen Kaffeebecher und das Baby und spazierte gemächlich nach draussen. Maghilia drückte den Becher Urako in die Hand. Bei der ganzen Schufterei hatte der sicher Durst. Die alte Nekromantin setzte sich auf einen Stein und schaute ihm bei der Arbeit zu. Das Baby legte sie auf ihre Beine ab. Er war schon weit gekommen. Eine Grillecke und ein Moorkübel hatte er gebaut. Er war fleissig.

    „Wir gucken dir bei der Arbeit zu. Drin ist nichts los. Hoffentlich magst du den Kaffee so. Das Baby ist leise und lieb. Ein gutes Baby. Hast du Osmund gesehen? Ich dachte der alte Sack wäre mit hierher gezogen. Wo ist der überhaupt? Und wo hab ich mein Kaffee gelassen? Vermutlich hat den jemand gestohlen. Wenn Wolfi in der Nähe ist war der das. Das ist eine üble Angewohnheit von ihm. Er trinkt ständig von mir den Kaffee weg. Sogar auf der Hochzeit konnte der sich das nicht verkneifen seine alte Tante zu ärgern. Dabei hab ich es immer gut mit den Jungen gemeint.
    Was ist mit dir? Wollten wir nicht zusammen auf den Markt einkaufen gehen? Irgendwas wollten wir doch zusammen kaufen. Erinnerst du dich daran was? Das ist verflixt mit dem Alter, dass sage ich dir. Ich muss mir mal wieder eine Auffrischkur gönnen. Ich dachte ich rede mal mit Osmund. Aber der alte Knacker ist verschwunden. Oder der versteckt sich, weil der nicht mit mir reden will. Das kann auch sein. Es kann auch sein, dass er seinen verfluchten Leibdiener sucht. Der Kerl ist faul und sehr dämlich. Ich hätte den schon verarbeitet. Aber Osmund ist zu weich. Das sind sie alle die von Wigbergs. Ansgar kommt sehr nach denen. Darum war er auch sehr weich zu seine Kinder. Am Ende hatten er und Brandur doch Recht. Aber vorher hätte ich anders entschieden an seine Stelle. Was sagst du dazu, dass wir hierher gezogen sind?
    Die Gegend ist schön, die Leute sehen lustig aus. Alle sind so bunt gekleidet wie verrückte Parradiesvögel. Keine von Hohenfelde würde so rumlaufen wie ein Buntspecht. Ich trage immer gedeckte Farben, dass schmeichelt mir. Findest du auch? Ganz sicher sogar, denn du wolltest ja meine Begleitung für den Markt. Deine Farbe ist übrigens sehr schön. Sie passt gut hierher. Nur du musst was mit deine Haare machen Junge. Die sind dünn wie Zeitungspapier. Schau dir meine Haare an. Lang und voller Kraft. Ich weiss was ich mache, ich werde eine Kur für uns beide machen. Weil du so fleissig für uns alle an unsere Grillecke arbeitest. Dann werden deine Haare wieder schön.
    Dave hätte das auch für dich tun können. Aber er kümmert sich lieber um diesen Pavo. Ich glaube Pavo ist ein Goblin. Er sieht verdächtigt grünlich aus. Er ist alt und fett wie Osmund, ist dir das mal aufgefallen? Die beiden essen zuviel. Genau wie der fette Frostalb. Dave liebt ihn sehr, aber deshalb darf er ihn nicht so mästen. Der platzt noch aus alle Nähte. Der sieht jetzt schon aus wie eine Stopfgans. Wenn er so weiter macht bleibt nichts von seiner Schönheit. Nur seine Augen.
    Der Rest sieht bald aus wie eine Fleischlawine.
    Das erinnert mich an meine Profession. Hast du mein Geschenk noch? Ganz sicher, du siehst aus wie ein guter Junge Tiefling. Ich werde neue Kunst schaffen. Das Baby soll ein Spielgefährte bekommen. Dann freut es sich. Ein kleinen Ghul könnte ich ihm schaffen. Ich freue mich schon auf den Abend. Dann können wir deine neue Grillecke einweihen. Dafür müssen wir auch auf den Markt. Wir müssen gutes Fleisch holen. Die Arbeit macht dir Spass, dass sehe ich. Meine Arbeit macht mir auch Spass. Beherrscht du Magie? Wenn ich hier wohne, muss ich alles über meine Mitbewohner wissen.
    Hoffentlich wird es bald wärmer. Meine alte Knochen mögen die Kälte nicht, ich sehne mich nach dem Sommer. Das ist lustig, denn die meisten denken das Nekromanten wie ich es kalt mögen. Da ist sie doch, meine verfluchte Kaffeetasse. Sie steht bei dir Tiefling.
    Dave hat mir erzählt, dass ihr auf Jagd gehen werdet. Nach der Tochter von seinen Erzfeind. Ich könnte euch helfen. Wir haben zu spät erfahren, was Dunwin getan hat. Wir waren nicht vor Ort. Seine Kinder streng erziehen ist richtig, aber sowas darf keiner einem Kind antun. Darum bewache ich das Baby. Versucht einer es anzufassen oder zu entführen lege ich ihn um. Das Baby ist wirklich goldig. Ihre Seele ist voller Magie, dass spüre ich. Wie weit bist du Tiefling? Dann können wir gleich los. Begleite die alte Maghilia, damit ihr keiner was tut.“

    Die alte Nekromantin lachte über ihren eigenen Witz und streichelte das Baby.

    Maghilia


    betrat den Raum. Sie schaute sich um, da war das Baby. Sie war rechtzeitig gekommen. Der pinke Tiefling hielt es im Arm und das Baby hielt ihn fest. Mag ging langsam näher, anders konnte sie das eh nicht. Das Baby war klein.Seine Haare waren so dunkel wie seine Augen. Es war ein Hohenfelde, dass sah sie dem Baby an. Maghilia war immer erstaunt wie klein die Babys waren. Selber waren sie alle einmal so klein gewesen. Das konnte sie sich kaum vorstellen. Mag nahm dem Tiefling das Baby ab und hielt es im Arm. Sie hatte Dave versprochen, dass sie sich kümmerte. Sie streichelte das Baby und dachte daran, dass sie nie Kinder gehabt hatte. Keinen Mann und keine Kinder. Sie wollte ihre Kinder nicht sterben sehen, in den ständigen Kampf der Familie. Drum hatte sie keine und war selber mächtig genug jeden Feind zu bezwingen. Wo sie den Fratz auf den Arm hielt, dachte sie daran wie anders ihr Leben gewesen wäre mit eigene Kinder.
    Das Baby war der erste Hohenfelde der in Freiheit geboren war. Das Herrenhaus war weit weg. Ein Land und sogar viele Leben lagen dazwischen und hier war ein ganz neues Leben. Maghilia hatte versprochen es zu beschützen. Das würde so tun und sich um es kümmern. Dave war ein guter Junge und sein verrückter Frostalben auch.
    Maghilia tätschelte dem Tiefling den Arm. Sie hatte sein Name vergessen. Oder nie gewusst.


    "Das Baby braucht eine Wiege und ein Bett. Es braucht Milch, wo ist seine Mutter? Es braucht einen ruhigen Ort zum Schlafen. Ich werde es bewachen. So wie ich es versprochen hab. Falls es noch keine Ausstattung und Klamotten hat, dann müssen wir einkaufen. Tiefling sag mir dein Name. Vor der Tür ist ein Markt. Das ist praktisch. Wir gehen einkaufen, begleite mich."

    Maghilia

    schaute Brandur lange an bevor sie was sagte.

    „Du bist ein alter Narr und ein Dummkopf Brandur. So ein verrückter Idiot. Du hast ein Junge angenommen der nicht dein Sohn war. Ein Junge den niemand angenommen hätte, weil er ein nutzloser nichtmagischer Bastard ist. So sagen es die alten Wege. Sein Vater selber hätte ihn nicht behalten sollen. Das sagen die alten Wege um Wolfi zu schützen. Du hast ihn nicht nur behalten, du hast den Junge sogar adoptiert. Dein Bruder hast du als Geist an deine Seite gerufen. Dann hast du von Frieden, Versöhnung und Zusammenhalt geschwatzt. Du hast uns ganz schön viel Ärger gemacht, mit deiner Rumstreiterei.
    Und wofür das alles Brandur? Damit eine uralte Frau wie ich lernt, dass sich kämpfen, lieben und über den Tellerrand gucken doch lohnen kann. Danke Brandur und alles liebe für dich.“

    Maghilia lächelte ihn voller Wärme an, so wie sie es nur ganz selten im Leben getan hatte.

    Maghilia

    grüsste Osmund freundlich. Er war ein mächtiger Nekromant, dass spürte sie. Er war auf ihre Seite und gemeinsam mit allen Verbündeten war ihre Macht sehr gross. Trotzdem war sie zuerst da gewesen und sie würde sich zuerst ihr Quartier aussuchen. Das gehörte sich so, dass er ihr den Vortritt liess. Sie war eine Dame und er war ein Mann. Also durfte sie zuerst wählen. Aber Maghilia wollte gar nicht das grösste Zimmer, sie wollte einfach ein Zimmer in den sie sich wohl fühlte. Wichtiger war für sie, dass sie einen schönen Platz für ihre Glassammlung fand.
    Der alte Goblin der hier wohnte hatte genauso eine Sammlung von seltsamen Apparaten und Gerümpel. Wenn er den Plunder etwas zur Seite räumte, dann könnte sie dort ihre Sammlung hinstellen und er seine seltsamen Sachen drum herum bauen.
    Der Vorschlag mit den Haus auf der Nähe gefiel Maghilia. Wenn dort genug Platz war, konnte sie dort ihre Sammlung unterbringen und mit Osmund eine Wohngemeinschaft zu gründen war sicher lustig. Zudem konnte sie dann in seinen Büchern lesen und vielleicht hatte er genauso eine Sammlung wie sie.

    „Da ich die Dame bin werde ich zuerst mein Quartier aussuchen. Wenn ihr beide das Haus nachher anguckt, komm ich mit. Eine Wohngemeinschaft wäre nicht schlecht. Hast du eine Sammlung Osmund? Falls ja, was sammelst du? Jedenfalls könnten wir unsere Bücher zusammenlegen und voneinander lernen. Ich hoffe du hast eine Buchsammlung, alles andere würde mich sehr enttäuschen. Wobei wenn ich dich so angucke, sammelst du Schmuck. Du hast ja mehr von dem Zeug als ich. Dass die Frau in der Nähe wohnt ist sehr gut. Hol sie her Dave. Ich möchte sie kennenlernen und mit ihr reden.“

    Maghilia

    erreichte das Geisterhaus. Die alte Nekromantin plumpste von ihren Pferd und schnappte sich ihre Katze. Auf ihren Stab gestützt ging sie zur Tür und betrat das Haus. Das Haus hatte sich nicht verändert. Das war gut so. Maghilia ging zur Schreibstube. Die alte Frau öffnete die Tür und setzte sich auf einen freien Stuhl.

    "Schön euch zu sehen, Dave, Varmikan und Wolfi. Und du bist genauso gegrüsst junge Frau. Gut dass ihr mich gerufen habt. Was Brandur vorhat, müsst ihr nicht länger fürchten. Er ist mächtig, aber er ist gegen mich immer noch ein Kind. Und was wir mit ungehorsame Kinder machen ist bekannt. Wer nicht hören will, muss fühlen.
    Ich hatte dich auf Daves Hochzeit gewarnt Wolfi. Ansgar hat einen grauenvollen Fehler gemacht, als der deinen unnützen Bastardbruder verschont hat. Aber dafür kannst du nichts. Und du genauso wenig Dave. Er hat es vielleicht sogar gut gemeint, aber das nützt euch jetzt nichts mehr. Die grauenvollsten Katastrophen fangen meist damit an, dass es irgendein Hirni gut meint."

    Maghilia setzte ihre Katze auf ihren Schoss und legte ihren Stab beiseite.

    "Jemand muss meine Sachen von meinen Pferd holen. Wegen euren Problemen solltest du die Frau hierher holen, falls ihr euren Nachwuchs bereits geplant habt. Wenn das Kind unterwegs ist, wird Brandur der der Bastard versuchen die Frau zu töten. Sie wissen nicht, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Drum werden sie die Gefahr beseitigen. Das ist die einzige Antwort, die unsere Familie auf Probleme kennt. Probleme lösen wir, indem wir sie kalt machen. Drum hol die Frau hierher.
    Du hast mich gebeten, dass ich mich euch anschliesse. Das mache ich. Ich brauche einen Platz wo ich wohnen und arbeiten kann. Die Frau kann bei mir wohnen. Sie ist bestimmt noch ein junges Ding, gemessen an dein Alter Dave. Ich rate dir pass auf sie auf und hol sie in unseren Kreis so schnell wie möglich. Sonst ist es zu spät und du verlierst dein Kind bevor du es jemals gesehen hast. Dein Grossvater hat den Bastard von Dunwin damals genauso beseitigt. Er hat die Frau mit dem Kind kaltgemacht. Brandur und der Bastard Linhard werden keine Gnade kennen, sobald sie die Frau gefunden haben ist sie und das Kind tot Dave.
    Hast du dir überlegt wo ich wohnen kann? Und was soll ich hier als Geist arbeiten? Am besten wäre als Nekromantin. Ich hätte gerne einen Kaffee. Varmikan gehe und hol deine Tante Maghilia einen Kaffee. Mit viel Zucker, süß und schwarz muss er sein."

    Maghila kraulte ihre Katze und lächelte den Alben an. Er gehörte für sie nun zur Familie, da er Eier bewiesen hatte, die sie ihm vorher nicht zu getraut hätte. Aber Mag war alt und weise genug, eine falsche Einschätzung zu berichtigen. Drum war sie freundlich zu den bleichen Alben.

    Maghilia

    war gerade mit ihre Sammlung beschäftigt, als sie Daves Ruf hörte. Er brauchte ihre Hilfe. Was los war hatte er nicht gesagt, aber Maghilia war nicht dumm. Sie wusste was auf der Hochzeit passiert war.

    `Dave ich werde dir helfen, du musst keine Sorge haben. Sag Wolfi und dein Mann, dass ich euch helfen werde. Und sag dein Mann, dass ich weiss, dass er dich beschützt hat. Er taugt mehr, als ich dachte. Wäre schade gewesen, wenn ich ihn abgestochen hätte. Ich hätte ihn gar nicht soviel Mumm zugetraut dem Alben. Ich werde meine Reisesachen packen und dann werde ich zu euch aufbrechen. Meine restlichen Sachen kann ich nachholen lassen.
    Ich hatte Wolfi noch auf der Hochzeit gewarnt und ihm gesagt, dass Linhard nicht überleben darf. Das sein Vater es nur schlimmer macht, wenn er diesen Bastard leben lässt. Er hätte ihm genauso eine Einladung zu Wolfis Hinrichtung schicken können. Und nun ist das passiert.
    Jeder hat auf der Hochzeit gehört, dass Ansgar Brandur die Hand angeboten hat. Das hat er vielleicht nett gemeint, aber mit nett ist noch keiner weiter gekommen Dave. Was dann passiert, siehst du jetzt. Nett sein kannst du nur, wenn du dir das leisten kannst. Und dein Bruder konnte sich das nicht leisten. Er wird alles an Brandur verlieren. Brandur lässt ihn dafür bezahlen, was Dunwin ihn angetan hat Dave. Und er wird dich bezahlen lassen. Ihr seid immer nur andere Leute Rechnung am bezahlen. Dunwin gab euch die von Alastair und Brandur gibt euch die von Dunwin. Alastair ist tot, ich werde mich jetzt um dich und Wolfi kümmern. Eure Tante ist unterwegs, hab keine Angst.´

    Maghilia ging aus dem Keller und packte ihre Sachen zusammen. Die alte Nekromantin schnappte sich ihre schwarze Katze und setzte sie auf ihr Knochenpferd. Maghilia kletterte hinterher und ritt los um Dave und Wolfi beizustehen.

    Maghilia


    schritt mit kleinen Schritten auf Urako und Gasmi zu. Sie tippte den pinken Tiefling mit ihrem Stab an.


    "Kronprinz, da ich nicht wusste was du so gebrauchen kannst, habe ich dir etwas aus meine Sammlung mitgebracht. Ich hoffe du kannst dich darüber freuen. Zuerst wollte ich dir was aus meiner Glassammlung schenken, aber dein ungesund blasser Freund der meinen Dave geheiratet hat, verträgt Glas nicht. Von meiner Sammlung ist ihm übel geworden und ich hatte Angst dir wird nachher genauso übel. Darum schenke ich dir Kunst. Was ist die höchste Kunst zu der Magie fähig ist? Nekromantie. Und was ist die allerhöchste Kunst? Kunst die ich mit Nekromantie erschaffe! Folge mir und ich überreiche dir dein Geschenk. Ich hoffe du bist aufgeschlossen und freust dich über moderne Kunst. Für einen Kronprinzen ist es wichtig, sich für Magie und Kunst zu interessieren. Und hier ist das Geschenk der mächtigen Maghilia für dich mein Prinz. Niemand soll sagen ich hätte Mühe gescheut dir gerecht zu werden. Verzeih einer alten Dame dass sie dich dutzt, aber du bist keiner der unseren. Trotzdem wünsche ich dir viel Spass mit deinen eigenen Maghilia signierten Kunstwerk."


    Die alte Nekromantin blieb vor etwas stehen, dass aussah wie eine kauernde Person unter einen eleganten Stoff. Mit einer schwungvollen Geste, die Maghilia fast von ihren dürren Füssen riss, zog sie das Tuch beiseite und schaute Urako freudig an.


    "Jetzt bist du sprachlos oder?."


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    Maghilia

    betrat den Festsaal. Die alte Nekromantin schaute sich um. Sie schlurft zu Wolfi. Maghilia setzte sich zu ihren Ururgrossneffen und streichelte ihm liebevoll die Schulter.

    „Wolfi schön dass ich dich hier sehe. Immer wenn ich dich sehe ist deine Macht gewachsen. Deine Farben werden machtvoll werden wie meine. Ein guter und lieber Junge bist du. Nicht so wie dein missgebildeter Bruder. Lebt die Kröte immer noch? Ansgar irrt sich ihn zu verschonen. Warum er diesen Bastard durchfüttert begreift ich nicht. Es liegt sicher an deine Mutter. Sie hat ein weiches Herz. Genau wie du Wolfi. Dass musst du dir abgewöhnen. Eine alte Weisheit sagt, Mitleid wird Leid über die Familie bringen. Wolfi hüte dich vor jenen die Schwäche in sich tragen, aber keine Gabe. Ansgar und Dave sind zum Glück mit der Gabe gesegnet. Aber das hätte genauso anders ausgehen können durch Dunwins dünnes Blut. Einmal hier und einmal dort eingeheiratet aus Liebe und nicht die Gabe beachtet, schon wird das Blut dünn wie Suppe. Nicht umsonst wird unsere Gabe in jede Generation vererbt. Das haben wir Hohenfelde unserer Tradition zu verdanken. Ich hoffe du machst nicht so einen Unfug später wie dein Vater oder Dave. Meine Güte was hat sich Dave nur gedacht diesen Frostalben heiraten zu wollen? Ist er verrückt geworden? Er kann sich den Kerl doch als Diener halten, aber heiraten? Da hätte er sich gleich den Sack abschneiden können.
    Dein Vater sollte etwas Haltung zeigen. Frostalben sterben schnell, wenn die Temperatur steigt. Habt ihr eine Sauna Wolfi? Ein Bad? Sei ein guter Junge und schliesse den verfluchten Alben dort unten ein, wenn die Wasserdämpfe kochen. Dave wird dir später danken. Ansgar wird es garantiert. Ich kann vor Kummer kaum schlafen, weil ich mich so sehr um Dave sorge. Er wird nie Kinder haben nur dank dieses blassen blöden Blutsaugers von einem Frostalben. Ich hätte ihn beim ersten Besuch totschlagen sollen.
    Wolfi sei ehrlich zu deine Tante Maghilia. Hat mich das Alter weich werden lassen? Manchmal fühle ich mich alt und kraftlos. Vielleicht muss ich mir öfter Lebensessenz gönnen. Nicht dass ich auf der Hochzeit nicht tanzen kann. Das wäre eine Schande. Vielleicht tanze ich mit Varmikan und steche ihn ab. Ich bin alt und verwirrt. Hoffentlich kann ich mir das bis zum Tanz noch merken, nicht dass ich ihn verschone weil ich das wieder vergesse. Im Keller wollte ich den Alben ins Glas stopfen. Und was war? Ich habs vergessen. Sag das bloss nicht deinen Onkel Dave. Ich befürchte der liebt den Alben.
    Ansgar hat ihn zu diesen Unsinn angestiftet, ich weiss es. Er musste eine Frau heiraten, die keine Gabe besitzt. Sei froh dass das Blut noch so mächtig in unsere Familie ist Wolfi. Und such dir eine gute Frau, mit einer mächtigen Gabe. Noch so einen Ansgar und Dave in der Familie können wir nicht gebrauchen. Jetzt macht das nichts aus, aber deine Kinder musst du genau beobachten. Ich glaube dass deine Mama eine gute Frau ist. Aber dein Papa hat dir keinen Gefallen getan sie zu wählen.
    Ansgar ist der erste der mit so einen Unsinn anfing. Er kümmert sich um dich und er schenkt dir Nähe. Das ist schön für dich, aber nur jetzt. Später wirst du nicht wissen wie du dich verhalten musst, wenn dir die Wärme fehlt. Dann wirst du abstürzen und vielleicht nicht wieder hochkommen Wolfi. Ansgar muss dich aufs Leben vorbereiten. Und wenn er das nicht kann muss das Dave hier tun. Er bildet dich aber nur in Buchführung aus. Wolfi in der Not kannst du dafür sogar jemand einstellen. Aber die richtige Einstellung zum Leben, dafür kannst du niemand bezahlen.
    Ich sag es dir ins Gesicht, Ansgar gefährdet dein Leben. Er verweichlicht dich und dabei lässt er noch deinen Todfeind leben und behandelt den Bastard schlecht. Will er der Kröte noch eine Einladung zu deiner Hinrichtung schreiben, damit der Bastard den Termin nicht verpasst? Ansgar kann dich verhätscheln, wenn er dass will. Aber dann muss er die Eier haben die Gefahr auszumerzen. Denn daraus wird es hinauslaufen Wolfi. So ist es immer bei den männlichen von Hohenfelde. Wir Frauen sind zweitrangig denn wir erben nichts an Macht. Damit meine ich Befehlsmacht über Land.
    Aber du Wolfi, du wirst einmal die Macht und das Vermögen von deinen Vater erben. Wenn du bis dahin überlebst und nicht dein Bruder sich den Posten unter den Nagel reisst. Wie das bei uns funktioniert ist klar. Denk an deine Vorfahren. Wieviele Brüder hatte jeder von ihnen. Und es überlebte immer nur einer. Genauso war es mit meinen Bruder. Meinst du er war allein und er hatte keine Brüder? Sie töten sich gegenseitig und ihre Frauen und Kinder. So halten es die von Hohenfelde seit dem Anfang unserer Familienzeit. Ihre Schwestern schaden sie nicht. Sonst wäre ich schon tot. Aber kein von Hohenfelde tötet eine geborene von Hohenfelde. Das ist genauso Tradition. Die anderen Frauen sind nur angeheiratete und nicht von unseren Blut.
    Wolfi, wenn du keine Eier in der Hose hast dich dem gabenlosen Bastard zu stellen, dann kannst du das deine Tante sagen. Ich hab schon vielen Männer vor dir geholfen. Wir denken uns was schönes aus und schon bist du Einzelkind. Das geht schnell, ich darf es nur nicht wieder vergessen. Wenn du die Kröte loswerden willst, erinnere mich daran.
    Meinst du ich soll Dave helfen? Er ist so ein guter und begabter Junge. Dieser Alb macht mich ganz wütend. Weisst du wie frech der zu mir beim ersten Besuch war? Er hat versucht mich zu befummeln, dieser Lustmolch. Vielleicht vermisst er seine Heimat und flüchtet von der Hochzeit. Kommt ja vor sowas. Könnte bei ihm genauso gut passieren.“

    Tante Maghilia goss sich einen Kaffee ein, wobei sie die Hälfte über den Tisch verschüttete. Als sie den Zucker in ihre Tasse schaufelte, landete davon ebenfalls mehr auf dem Tisch als in der Tasse von der alten Frau.

    „Hör nicht auf das Geschwätz einer alten Frau Wolfi, du hast sicher schon eigene Ideen für deine Zukunft. Was möchtest du werden? Bist du immer noch Geistmagier oder lockt dich doch die Nekromantie? Hast du schon eine Freundin? Wenn ja hat sie die Gabe? Achte darauf, du willst kein Kind dass so ein Idiot wird wie dein Bruder. Dieser Nichtsnutz.“

    Maghilia lehnte sich lächelnd zurück und setzte ihre schwarze Katze auf ihren Schoss. Sie trank einen Schluck von ihren Kaffee.

    „Wolfi hast du von meinen Kaffee getrunken? Da ist fast nichts mehr drin in dieser verfluchten Tasse!. Dass kannst du bei deinen Eltern machen, aber bei mir fragst du gefälligst. Das kommt von deiner weichen Erziehung. Einmal schenk ich dir, weil ich dich so mag du Schlingel.“

    Zerknirscht füllte Maghilia ihre Kaffeetasse nach. Dabei übergoss sie wie eben mehr den Tisch als das was in die Tasse lief. Zufrieden setzte sie die Tasse an und trank geräuschvoll.

    „So. Na bitte. Jetzt erzähl, ich will alle Neuigkeiten hören.“

    Maghilia Agnatha von Hohenfelde


    Name: Maghilia Agnatha von Hohenfelde
    kurz: Mag
    Volk: Naridierin
    Fraktion: Die Handelsallianz
    Alter: 128 Jahre
    Größe: 150 cm
    Statur: dünn
    Beruf: Nekromantin
    Sprachen: Asameisch und Demonai
    Herkunft: Shohiro
    Derzeitiger Wohnort: Shohiro
    Familienstand: unverheiratet

    Profession
    Maghilia ist eine erstklassige Nekromantin

    Maghilias Familie:


    Maghilias Bruder:
    Kylion von Hohenfelde
    Ehefrau von Kylion = Irmla von Hohenfelde geborene von Wigberg


    Maghilias Neffe:
    Alastair von Hohenfelde = Sohn von Kylion, Vater von Kunwolf, Brandur und Dunwin von Hohenfelde
    Ehefrau von Alastair = Mechthilt von Hohenfelde, geborene von Wigberg


    Maghilias Grossneffen:
    Kunwolf = Sohn von Alastair
    Brandur = Sohn von Alastair, Vater von = Gerwolf, Solveig und Ragnvald von Hohenfelde
    Ehefrau von Brandur = Magdalena von Hohenfelde, geborene de la Cantillion
    Dunwin = Sohn von Alastair, Vater von = Ansgar und Davard von Hohenfelde
    Ehefrau von Dunwin = Melisande von Hohenfelde, geborene von Eibenberg


    Maghilias Urgrossneffen und Urgrossnichten:
    Gerwolf = Sohn von Brandur
    Solveig = Tochter von Brandur
    Ragnvald = Sohn von Brandur
    Ansgar = Sohn von Dunwin, Vater von Linhard und Anwolf von Hohenfelde
    Ehefrau von Ansgar = Fingard von Hohenfelde, geborene von Rotenwalde
    Davard = Sohn von Dunwin
    Ehemann von Davard = Varmikan von Hohenfelde-Eisseher, geborener Eisseher


    Maghilias Ururgrossneffen:
    Linhard = Sohn von Ansgar
    Anwolf = Sohn von Ansgar


    Aussehen
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    Maghilia ist eine uralte Naridierin. Mit ihren 150 cm ist sie sehr klein. Maghilia hat blasse Haut, lange weisse Haare und geht vom Alter gebeugt, sie ist schon weit über 100 Jahre alt. Ihre weissen Haare sind noch voll und reichen bis zu ihren Rücken. Dass ihre Haare noch so schön sind, darauf ist Maghilia sehr stolz. Maghilia ihr Gesicht wird geprägt von ihrer langen Nase.
    Die Fingernägel von Mag sind lang und scharf wie Krallen. Wenn sie vergessen hat, sich nach ihrer Arbeit die Hände zu waschen, findet man auch Blut an ihren Fingernägeln und andere unappetitliche Dinge. Maghilia stört das nicht.
    Hauptsächlich trägt die alte Frau schlichte Kleidung. Sie trägt eine einfache lila Robe die so dunkel ist, dass sie schwarz erscheint. Ein schlichter Gürtel gibt der Robe Halt. Abgerundet wird ihre Kleidung durch vier Schädel, die sie als Zierde an ihrem Gürtel trägt und als Zeichen ihres Berufes.
    An ihrem Gürtel trägt Maghilia die Schüssel für ihr Haus, die sie niemals ablegt oder aus den Augen lässt. Ihren Magierstab trägt sie ebenfalls immer bei sich. Auf den Stab stützt sich die alte Frau, sie verteidigt sich damit und sie nutzt ihn auch um Magie zu wirken. Eine Verzauberung von Maghilias Stab ist, dass der Stein an der Spitze glühen und so den Weg oder die Umgebung erleuchten kann.

    Charakter und Mentalität
    Nur ganz wenige Familienmitglieder kommen an Maghilias Wissen, Erfahrung, Verschlagenheit, Gerissenheit und Verdorbenheit heran. Die alte Frau nimmt sich notfalls mit List und Tücke was ihr sonst versagt bleibt.


    Religion
    Ainuwar, wie alle von Hohenfelde



    Fähigkeiten


    Ausbildung einer Adligen:
    +Grammatik
    +Rhetorik
    +Logik
    +Arithmetik
    +Geometrie
    +Astronomie
    +Musik
    +Jagen
    +Reiten
    +Schachspiel
    +Verseschmieden
    +Saitenspiel
    +Kenntnisse von Liedern
    +Erlernen von Spruchweisheiten
    +kann gut malen und zeichnen
    -Altersschwäche
    -hört nicht mehr gut
    -braucht eine starke Brille
    -etwas vergesslich wegen ihren Alter
    -eine Eigenbrödlerin
    -etwas jähzornig


    Magie:
    Rang 1:
    Dunkle Prophezeiung
    Den nahenden Tod einer Person spüren.


    Kleiner Spuk
    Einen Totengeist herbeirufen. Dieser behält jedoch seinen eigenen Willen, kann also auch wieder verschwinden oder bleiben, wie es ihm beliebt.


    Kleiner Böser Blick
    Einer Person oder einem Tier mit schwachem Willen panikartige Todesangst einflößen. Bei Wesen mit starkem Willen wirkt dieser Zauber nicht oder nur begrenzt.


    Rang 2:
    Knochenpfeil
    Aus einem Knochen erschafft der Nekromant einen Pfeil, der je nach Knochen unterschiedlich groß sein kann. Diesen kann der Nekromant auf einen Gegner werfen. Sehr beliebt sind kleine Knochen, getrunken mit Gift.


    Das Wort der Toten [Ritual]
    Durch das Ritual ist der Nekromant in der Lage mit Untoten zu sprechen. Welche Sprache der Verstorbene gesprochen hat ist dabei unwichtig, die Kommunikation mental abläuft.


    Physische Barriere
    Der Magier erzeugt mittels Magie eine Barriere in der Größe eines Kreises mit 50 Zentimeter Durchmesser. Diese Barriere kann nur durch einen stärkeren Magier gebrochen werden. Auch Schwerter und andere Waffen können die Barriere nicht durchdringen.


    Rang 3:
    Haut aus Knochen
    Knochen und Knochensplitter in der Reichweite des Magiers fliegen zu ihm und schmiegen sich an ihn wie eine Rüstung. Diese Knochenrüstung, die so stark wie eine Metallrüstung ist, schränkt den Magier dabei nicht in seiner Bewegung ein.


    Mit Toten reden [Ritual]
    Mit Hilfe dieses Zaubers ruft der Nekromant den Geist eines Verstorbenen aus dem Jenseits herbei, um mit ihm zu reden. Für diesen Zauber braucht er ein Teil des Verstorbenen oder einen sehr persönlichen Gegenstand. Welche Sprache der Verstorbene sprach, ist unwichtig, da die Kommunikation mental abläuft.


    Untote zusammenflicken [Ritual]
    Macht Verletzungen an Untoten, die während des letzten Umlaufs entstanden sind, rückgängig. Das Ziel muss dabei im Bannkreis des Magiers liegen. Abgehackte Körperteile müssen vorhanden sein, um sie wieder anzufügen. Dieser Zauber kann nicht auf sich selbst angewendet werden.


    Rang 4:
    Untote beschwören [Ritual]
    Der Nekromant beschwört in seinem Bannkreis ein Skelett oder einen Zombie. Diese gehorchen ihm bedingungslos. Die Untoten bleiben so lange aktiv, bis sie zerstört, verbrannt oder vom Magier entzaubert werden. Verliert der Magier sein Bewusstsein, stirbt oder schläft, stehen die Untoten nicht mehr unter seinem Befehl und folgen ihrem eigenen Willen. Die Untoten erhalten die Fähigkeiten zurück, die sie als sterbliche hatten. Zusätzlich haben sie die Eigenschaften aus der Volksbeschreibung Wiedergänger.


    Untotenschutz
    Ein Schutzkreis der auf den Boden gezeichnet wird und somit vor Untoten schützt. So lange diese Schutzkreis auf dem Boden wirkt, können untote Wesen diesen Schutzkreis nicht betreten. Es wirkt um den Anwender wie eine schützende Mauer. Die Schutzkreisgröße ist auf die Größe beschränkt, die der Magier aufzeigt. Jedoch gilt, um so größer der zu schützende Bereich, um so stärker muss der Magier sein. Mehr als 5 m Durchmesser wird selten genutzt. Nach einigen Stunden verblasst der Schutzkreis und verschwindet.


    Untote kontrollieren
    Der Nekromant kann durch diesen Zauber herum wandernde, willenlose Untoten unter seine Kontrolle stellen. Dieser Zauber funktioniert nicht bei Untoten, die bereits kontrolliert werden.


    Rang 5:
    Fluch des Todes
    Der Nekromant hüllt das Ziel in eine dunkel grüne Wolke. Das Ziel verliert sofort an Kraft, hat starke Schmerzen und altert im Verhältniss 1:1000 (1 Minuten werden zu 1000 Minuten des Ziels).


    Fleischgolem [Ritual]
    Ein aus Leichenteilen zusammen gesetzter Golem, der durch Magie zum Leben erweckt wurde. Der Golem stirbt, wenn sein Meister tot oder der Golem geköpft wird. Der Golem ist gegen Schmerzen immun, sowie gegen Geist- als auch und Nekromantenmagie.


    Entzug des Lebens
    Ein starker Zauber, der allem pflanzlichen Leben in näherer Umgebung das Leben raubt. Wo der Nekromant wandelte, wird der Boden schwarz bis grau, ebenfalls werden die Pflanzen schwarz. Die Natur braucht einige Monate um sich davon zu erholen.


    Aurüstung:
    1 lila Robe
    1 Ledergürtel mit 4 Totenköpfen
    1 Paar robuste Lederstiefel
    1 Unterwäsche
    1 Schlüsselbund
    1 Dolch
    1 knorrigen Magierstab mit Stein


    Tiere:


    Pferd:
    Umbra
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    Katze:
    Nocturnal
    Link:
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    Lebenslauf

    Jahr 74 nach der Asche = Maghilia wurde geboren

    Jahr 78 nach der Asche = Kylion, Maghilias Bruder wird geboren

    Jahr 90 nach der Asche = Maghilia geht mit 16 Jahre in die Lehre für Magie/Nekromantie

    Jahr 99 nach der Asche = Kylion heiratet im Alter von 21 Jahre Irmla von Wigberg

    Jahr 138 nach der Asche = Geburt von Kunwolf von Hohenfelde

    Jahr 140 nach der Asche = Geburt von Brandur von Hohenfelde

    Jahr 142 nach der Asche = Geburt von Dunwin von Hohenfelde

    Jahr 159 nach der Asche = Davard von Hohenfelde, Sohn von Dunwin und Melisande wird geboren, Maghilias Urgrossneffe

    Jahr 167 nach der Asche = -Brandur von Hohenfelde heiratet im Alter von 27 Jahren Magdalena de la Cantillon

    Jahr 169 nach der Asche = Gerwolf von Hohenfelde, der Sohn von Brandur und Magdalena wird geboren

    Jahr 171 nach der Asche = Solveig von Hohenfelde, Tochter von Brandur und Magdalena wird geboren

    Jahr 183 nach der Asche = Davard von Hohenfelde erleidet seinen Reitunfall

    Jahr 184 nach der Asche = Linhard von Hohenfelde, Sohn von Ansgar und Fingard wird geboren, Maghilias Ururgrossneffe

    Jahr 186 nach der Asche = Anwolf von Hohenfelde, zweiter Sohn von Ansgar und Fingard wird geboren, Maghilias Ururgrossneffe

    Jahr 188 nach der Asche = Ragnvald von Hohenfelde, Sohn von Brandur und Magdalena wird geboren

    Jahr 188 nach der Asche = Dunwin von Hohenfelde tötet seinen Bruder Brandur

    Jahr 202 nach der Asche = jetzt