Milothir
grinste zurück. Zeph war unverbesserlich. Entweder wollte er ihn anmachen oder den Mönch schocken. Beides hatte geklappt und Milo freute sich drüber.
"Ausspucken was wir brauchen. Wir brauchen sehr viele Dinge Zeph. Zuerst alles was Kasimir für seinen Heilerorden für die Kranken braucht. Dann musst du Ausschau halten, nach Nekromanten. Wir haben viele Einladungen verschickt, aber die sind schlimmere Diven als du. Zieh los und treib ein paar auf.
Gute neue Kinder der Nacht brauchen wir, damit unsere Clans wachsen. Such Vampire die unseren Ruf noch nicht gefolgt sind. Achte auf Stärke Zeph.
Schlepp bloss keine unfähigen Weiber an. Erinnere dich an das komische Weibstück, dass Archibald an der Ferse hatte. Macht jedem schöne Kuhaugen. Dussliger konnte die echt nicht sein. Die dachte die wäre heisser als der Lavasee in dem wir die Zwergenleichen entsorgt haben.
Keine Sau hat sich für die Alte interessiert, dass hat die aber nicht geschnallt. Das einzige was die gewesen ist, war total nervig. Nicht mal die Zwerge vor die Tür setzen konnte die. Sie sollte die Feinde ein Stück begleiten und dann Bericht erstatten. Dazu war die auch nicht in der Lage. Ich hoffe das Licht holt dieses dusslige Stück. Was will ich mit so einer Frau?
Solche Frauen sind Parasiten und nutzlose Fresser. Die denken andere füttern die durch und die haben nichts dafür zu leisten. Hier muss jeder wie in der alten Heimat seinen Beitrag leisten für das Reich der Schatten.
Keine Sorge Kasimir, ist einer krank oder verletzt ist das was anderes. Jeder darf sich auch eine Tätigkeit aussuchen, die er gut kann oder an der er Spass hat. Aber diese Frau war stinkend faul. Wie ein toter Fisch der wochenlang in der Sonne gelegen hat.
Drum Zeph, bring uns gute tatkräftige Vampire hier her und keine zahnlosen Minilollitas die mit der Spalte denken. Vampire sind Räuber der Nacht, Krieger der Dunkelheit, ich erwarte dass jeder unser Land beschützen kann. Diese Höhlen werden der ganze Stolz der Schatten werden.
Ein Land das gerade im entstehen ist, dürfen wir nicht durch einen faulen Apfel im Korb gefährden. Such Krieger Zeph, such Jäger und such Mörder. Such die Vampire, vor denen sich die Menschen fürchten und lade sie hierher ein in meinen Namen. Such genau solche Nekromanten.
Meine Kontakte sagen, dass ein Urlicht in Souvagne wohnt. Er hält seine Jäger auf Trab. Dort lebt ein weiterer Nekromant, einer der abscheulichen Hohenfelde. In Naridien waren sie gefürchtet und ich wollte ihn schon oft in meine Reihen aufnehmen. Bis jetzt hat er sich widersetzt.
Ändere das Zeph, besorge mir Brandur von Hohenfelde. Dieser Nekro soll mir dienen. Er soll seine Verwandten fragen, ob einige auch Interesse haben. Für jeden den er mitbringt, bekommt er eine Belohnung. Sag ihm, dass er die Leichen unserer Speisen behalten kann. Arbeitsmaterial gibt es hier bald ohne Ende.
Seine Experimente darf er hier durchführen. Wir freuen uns, wenn er sich uns anschliesst. Falls Brandur wieder ablehnt, werde deutlich Zeph. So langsam bin ich seine Ablehnerei leid. Mach dem Feuer unterm Arsch. Zuerst schmeichele ihm. Hilft das nicht, bedroh ihn und wenn er immer noch stur ist, verschlepp ihn.
Dann vermisse ich immer noch Varod den Rakshaner. Wurde der nicht eingeladen? Er ist ein guter und mächtiger Vampir. Aber wie alle Rakshaner ist er etwas langsam. Schau ob der unterwegs irgendwo feststeckt. Du kennst Rakshaner, der trifft einen der wen kannte, den er kannte und schon reden die unendlich und verquatschen sich. Erinnere ihn, dass Carnac auf ihn wartet.
Erkundige dich bei den Rakshanern, ob dort Vampire sind die sich uns anschliessen wollen. Gule und Nekros von denen sind auch willkommen und jeder der bei den Schatten leben möchte. Du weisst, dass ich die Rakshaner mag, ein gutes Volk dass seine Vampire achtet. Mehr von ihnen in unsere Reihen würde ein gutes Klima erzeugen. Sie sind gut im Zusammenhalt.
Beeil dich Zeph, du hast viel zu tun. Wenn du zurück bist, bekommst du deine Belohung in den Federn. Dann darfst du gerne mit der Hüfte wackeln."
Milothir grinste seinen Mann an, so dass man seine gefährlichen Zähne sah.