Hochzeitsnacht Urako und Gasmi 15.09.202 n.d.A.

  • Hochzeitsnacht Urako und Gasmi



    Urako räkelte sich neben Gasmi und stupste ihn an. Mit lustvollem Lächeln streckte er die Arme nach Puschel aus.


    „Ich will Dich Puschel“, lachte er.
    „Hör mal in so einem Ton gesprochen, klingt ein Kosename schon irgendwie pervers oder?“, lachte Urako mit und schmiegte sich fest an den kleinen Düsterling.


    „Findest Du Puschel? Dann tu doch was dagegen, oder dafür – ganz wie Du magst. Ich dachte wir könnten mal in einen Sexshop gehen, dann kauf ich uns ein paar Spielzeuge, für alle Fälle – Du verstehst schon“, prustete Gas.
    „Für den Fall dass ich abschlaffen sollte oder was?“, fragte Urako und verkniff sich ein Lachen.


    „Das passiert Dir nicht Liebling“, sagte Gas liebevoll und kraulte Puschel unterm Kinn.
    „Eben“, schnurrte er.


    „Ich meinte für den Fall, dass Du meinen Ansprüchen nicht gerecht werden solltest“, ärgerte Gasmi ihn.
    „SO? Gut der Fehdehandschuh ist geworfen Gasmi! Wenn Du mich herausforderst, musst Du auch die Konsequenzen tragen“, antwortete Puschel und strich Gasmi zärtlich über seinen Körper, fuhr seine Flanke mit der Zunge nach, „Du schmeckst mir“.


    „Wehe Du beißt“, drohte Gasmi ihm gespielt.
    „Bezahl mich dafür dass ich es nicht tue“, kicherte Urako und drückte sich an Gas.


    Gasmi streichelte Urakos Schaft mit seiner kleinen Hand, erst an der Oberseite, dann unten. Schließlich legte er die Hand um Urakos Schwanz.

    „Zeig mir, was Du magst“, schnurrte er.
    „Was Du machst fühlt sich richtig gut an, mach einfach weiter“, gurrte er.


    Gasmi senkte den Kopf und leckte an der empfindlichen Spitze. Er krallte die Finger der freien Hand in Puschels Hintern.


    „Heute ist ein besonderer Tag und ich vertraue Dir. Du vertraust mir, also vertrau mir dass ich Dir vertraue ja?“, sagte Gasmi kichernd.
    „Das ist mir zu kompliziert Hase, lutsch ihn doch einfach“, grinste Urako, „verpass mir eins wenn ich grob werde“.


    „Gut…“, forscher werdend, nahm Gasmi ihn in den Mund und schloss seine Hand um die Wurzel, bewegte sie auf und ab und saugte an ihm gleichzeitig.


    „Verdammt ist das geil“, knurrte Urako auf.


    Es war eine süße Folter, und Puschel wollte dass Gasmi weitermachte. Mit der freien Hand streichelte Gasmi ihm sanft die Eier, nahm sie in die Hand, während er seine Zunge kreisen ließ, womit er Urako beinahe zum Kommen brachte. Gas löste sich ein wenig von ihm.


    „Koch runter Puschel“, säuselte er liebevoll.
    „Das fühlt sich schon fast zu gut an“, antwortete der Tiefling.


    Urako rutschte runter und kniete sich zwischen Gasmis Beine und hob seine Hüften an. Gasmi verstand den Hinweis und verschränkte die Füße hinter seinen Rücken. Urako spürte Gasmis Hitze, roch sein Begehren und sah wie sehr er ihn wollte. Die Botschaft war klar aufgerichtet.


    „Bist Du bereit?“, schnurrte er.
    Gasmi nickte.


    „Ich bin heiß auf Dich Puschel“, flüsterte Gasmi ihm ins Ohr und er leckte sich grinsend über die Lippen.
    „Das klingt verdammt heiß, zeig mir wie gut sich das anfühlt“, gurrte er heiser.


    Gasmi strich zärtlich an sich runter und berührte Urako dabei ebenfalls wie zufällig. Der Düsterling streichelte sich innen und außen.


    Puschel lutschte Gasmis Finger ab und küsste ihn heiß und innig auf den Mund, schob ihm sanft die Zunge in den Mund und streichelte mit seiner Zunge die seines Mannes.


    „Mach´s Dir ein bisschen und lass mich zugucken“, bat Puschel Gas heiß.


    „Dann komm nur“, sagte Gasmi und strich ihm fest durch die Haare.


    Puschel hob seine Hüfte noch etwas höher, und Gas umschlang ihn noch fester mit den Beinen. Der Düsterling musterte Puschel aus halb geschlossenen Augen, während er sich selbst massierte. Urako leckte ihn liebevoll, beschmuste ihn zärtlich und genoss Gasmis Duft.


    „Nimm Deine Finger bisschen zur Seite Hase. Sag mir wie es sich anfühlt“, murmelte er.


    „Es fühlt sich wundervoll an, weich und warm. Mit Dir wäre es heiß“, wisperte Gas und drückte ihm die freie Hand vorsichtig ins Gesicht um ihm die Augen zuzuhalten.
    „Jetzt Du. Konzentrier Dich auf Deine Welt, Deine Wahrnehmung und dann übernimm wieder“, befahl Gasmi liebevoll.


    Puschel konzentrierte sich einzig und allein auf die Geräusche von Gasmis Wohlbefinden. Er hörte nur das leise Gleiten seiner Krallenhand, die seinen eigenen Schwanz massierte.


    Urako strich mit gespreizten Fingern sanft über Gasmis Haut und spürte dessen Körperspannung, die in dessen Füßen einsetzte und sich durch seinen Körper fortsetzte.


    Kurz bevor Gasmi seinen Höhepunkt erreichte, nahm er vorsichtig seine Hand weg und Puschel drang in ihn ein. Gasmi strich gierig über seine Arm- und Brustmuskeln.


    „Ich liefere mich Dir komplett aus Puschel“, stöhnte Gasmi.
    „Du gehörst eh mir“, knurrte er liebevoll und strich mit den Fingerspitzen über Gasmis Beine. Strich von seinen Knie bis zum Schenkel.


    „Magst Du das?“, schnurrte er und ruckte herausfordernd mit der Hüfte, zog sich ganz langsam aus Gasmi zurück und streichelte dessen nackten Schenkel mit seinem erigierten Schwanz.


    „Ja Großer“, antwortete Gasmi grinsend.
    „Ja?“, fragte Urako grinsend Retour.
    „Ja“, grinste Gas zurück.


    Mit einer fließenden Bewegung hatte er sich nahezu vollständig von Gasmi gelöst und wieder vor dessen Schritt gehockt, dabei seinen Mund nah an Gasmis Schwanz gebracht.


    Puschel krallte sich fest in Gasmis Schenkel und presste seinen Mund fest auf Gasmis Pforte, grub seine Schnauze zitternd vor Erregung ein Stück in ihn hinein und begann ihn tief zu lecken.


    Er schob ihm seine Zunge tief hinein und ahmte den Geschlechtsakt nach. Leckte sich vor und zurück.


    Gasmi krallte Puschel felsenfest in die Haare und stöhnte laut vor Lust auf. Urako stieß ihn fest mit dem Maul an um den Druck zu erhöhen, leckte kurz Gasmis Innenschenkel genüsslich ab und leckte ihm dann weiter hart und tief die Rosette bis Gasmi unter lautem Stöhnen und heftigen Zittern kam.


    Er kroch wieder zu Gasmi hoch und nahm ihn zärtlich in die Arme. Gasmi schmiegte sich an Urako und beide küssten sich.


    „Du schmeckst nach mir“, lachte Gas.
    „Soll vorkommen“, grinste Puschel.


    Urako nahm Gasmis Hände und legte sie auf seinen Schwanz, rieb sich damit und stimulierte gleichzeitig dessen Rohr.


    Gasmi verpasste ihm gespielt eins vor den Hals und senkte dann seinen Kopf auf Urakos Schwanz. Er streifte mit den Lippen an Urakos erigierten Schaft entlang, dann leckte Gas mit der Zungenspitze über die Eichel.


    „Auch Dein Schwanz schmeckt nach mir“, kicherte er. Gasmi öffnete die Lippen ein wenig und nahm die Eichel in den Mund, was Puschel ein Stöhnen entlockte.


    Er fasste zwischen ihre Körper und streichelte Gasmi mit den Fingern. Gas genoss Urakos Fingerspielchen und streckte sich ihm verlangend entgegen. Weich und angeschwollen war Gasmi vor Lust und ließ Urako ungehindert mit ihm spielen, während Gas Urakos Schwanz ein Stück weiter in den Mund nahm und ihn fester mit der Zunge im Zickzack streichelte.


    Urako erschauerte, löste sich von Gasmi und zog ihn auf seinen Schoß. Gasmi setzte sich rittlings auf ihn und senkte sein Becken langsam auf Urakos Schwanz hinab.


    „Unfair“, kicherte Puschel. Urako packte Gasmis Schultern und zerrte ihn runter auf seinen Schoß, zeitgleich stieß er sein Becken nach oben, so dass Gasmi vollständig ausgefüllt wurde und sein Atem stockte.


    Sich mit beiden Händen auf Puschels Brust abstützend spürte Gas, wie der Tiefling in ihm vor und zurück glitt.


    „Du kannst ja ein richtiges Miststück sein Puschel“, stöhnte Gas.
    „Ähä“, bestätigte Puschel und leckte zärtlich über Gasmis Hals während er ihn was sanfter nahm.


    „Lass mich nochmal kommen“, flüsterte Gasmi Urako ins Ohr.
    „Ich versuchs…“, knurrte er lustvoll und kratzte Gasmis Bauch entlang runter.


    Urako fasste dahin, wo ihre Körper feucht ineinander glitten, und knetete Gasmis Juwelen. Urako zog sich zurück, streichelte mit der Spitze Gasmis Eingang und drang ganz langsam erneut in ihn ein.


    Gas fasste nach unten und streichelte Puschel die Eier, mal zärtlich, mal richtig fest während Urako ihn so sanft wie möglich stieß. Gasmi genoss das Gefühl, dass sich bei ihm alles vor Lust zusammenzog.


    Als Urako das Tempo erhöhte, reagierte Gasmi sofort und beugte sich etwas weiter vor. Puschel packte Gasmi bei den Hüften, schob ihn nach vorne und drückte ihn in Bauchlage, bedacht nicht aus seinem Schatz herauszugleiten.


    Gasmi drückte ihm herausfordernd seinen Schritt entgegen und Puschel nahm Gasmi härter ran.


    Das ekstatisches Stöhnen des kleinen Düsterlings steigerte Puschels Erregung noch mehr und er legte seinen Oberkörper auf Gasmis Rücken ab. Stütze sich allerdings selbst mit den Händen ab, da Gas sein Gewicht nicht tragen sollte.


    Puschel küsste Gasmi leidenschaftlich auf den Mund als er das Gesicht zu ihm nach vorne reckte.


    „Deine Größe hat auch Vorteile Puschel“, stöhnte Gasmi liebevoll und stützte sich mit den Füßen auf der Matratze ab, damit Puschel ihn fester stoßen konnte. Als sich ihre Erregung angeglichen hatte, begannen sie beide vor Lust zu keuchen.


    Puschel spürte, wie Gas tief in seinem Inneren zu beben begann und versuchte sich zurückzuhalten, doch als es Gasmi kam, kam es auch ihm.


    Gasmi spürte wie sich von Puschel alle Muskeln anspannten, er jegliche Kontrolle verlor und sich aufbäumte. Gasmi grabschte mit seinen Händen über die Pranken von Urako, verkrallte seine Finger darin während Puschel sich in die Matratze kralle und mit ersticktem Knurren kam.


    „Ich glaub ich kann mich nicht mehr bewegen“, murmelte Gasmi.
    „Musst Du doch auch gar nicht“, antwortete Puschel leise und zwickte seinen Schatz.


    Puschel zog Gasmi ganz in seine Arme und deckte sich mit ihm zu. Als sie endlich richtig gemütlich lagen, legte er seinen Kopf auf Gasmis ab.