Überraschung für Benito in der Hafenkneipe

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    Etienne de Sonzier
    Etienne erhob sich, stapfte zur Tür, grüßte den Prince mit einer Verneigung und einem hektischen »Hoheit«, dann packte er Benitos Gesicht und knutschte ihn ab.


    Benito
    Benito gesellte sich dazu und atmete erleichtert auf. »Ich dachte Ihr wollt mich von ihm bestrafen lassen«, sagte Ben. Er wollte scheinbar noch etwas sagen, dann fiel ihm vor Erstaunen der Unterkiefer herab. »Etienne!«, keuchte er glücklich, umklammerte seinen Mann und küsste ihn genauso fest und leidenschaftlich mit. Er küsste ihn erneut, drückte seine Stirn gegen die seines Mannes und küsste ihn dann liebevoll auf den Hals. »Danke Herr«, freute sich Benito und musste Etienne direkt erneut wieder küssen. »Gehts Dir gut Schatz? Was ist mit diesem Lich?«, fragte er und kraulte Etti die Flanke.


    Etienne de Sonzier
    Etienne küsste Benitos Wange und Schläfe und sogar seine Glatze. »Mir geht`s gut, der Lich führt uns an der Nase herum. Chevalier de Dupont hatte ihn direkt vor der Nase und der Kerl ist uns trotzdem entwischt. Was ist mit dir, was machst du hier?«


    Benito
    »Der Prince, Bellamy und ich waren auf einem Ausflug, der alles andere als sicher war. Wir können froh sein, mit dem Leben davon gekommen zu sein. Ihr habt den Lich an der Hacke, wir hatten Vail an der Hacke, einen wildgewordenen Heiler, der uns vermutlich verarbeitet hätte, hätte Ciel ihn nicht täuschen können. Mein ehemaliger Kollege, jedenfalls hielt ich ihn dafür Etti. Es war einfach nur Wahnsinn. Sei bloß vorsichtig was diesen Lich angeht, ich möchte Dich nicht verlieren«, sagte Ben.


    Etienne de Sonzier
    »Ich hatte vor, mir absichtlich eine mitgeben zu lassen, damit du mich verarztest.« Etienne grinste. Er zog etwas weißes aus der Tasche und zeigte es Benito. Es war einer von seinen Kautschukhandschuhen. »Mein Taschen-Benito.« Sein Grinsen wurde noch breiter. Der Prince bekam rote Ohren. »Eine halbe Stunde«, erwiderte Ciel und verließ die Kneipe. Etienne zog Benito mit an einen der Tische.


    Benito
    Ben ließ sich nur zu bereitwillig mitziehen. »Dieser Lich gibt Dir eins auf die Seele mit Etti. Sieh zu, dass er Dir keine verpasst. Lieber erst zuschlagen und dann fragen. Aber die Magier sollen sich um ihn kümmern, die Himmelsaugen. Den Handschuh hast Du aufgehoben? Nun solange ich mit auf dem Schiff bin, kannst Du Dich gerne in meiner Heilstube umgucken. Aber bitte nimm nichts ein oder benutze etwas, nicht dass Du Dich verletzt oder krank wirst«, sagte Benito und streichelte Ettis Bein entlang nach oben.


    Etienne de Sonzier
    »Du bist auf einem Schiff?«, fragte Etienne verständnislos, packte Benitos Hand und drückte sie in seinen Schritt. Was Benito fühlte, war sehr große Wiedersehensfreude. »Was machst du auf einem Schiff? Und wann kommst du wieder nach Hause? Den Handschuh hab ich aufgehoben, weil ich ihn hin und wieder brauche, wenn die Sehnsucht allzu groß wird.« Die anderen Gardisten beobachteten das Süßholzraspeln von Benito und Etienne mit sehr amüsierten Blicken.


    Benito
    »Du fühlst Dich fantastisch an. Nun ich soll dem Prince bei einer Mission behilflich sein. Es wird wohl eine Forschungsreise. Wann ich zurück sein werde, weiß ich nicht. Aber ich bin jetzt hier Ettienne. Hätte ich gewusst, dass ich Dich treffe, hätte ich Dir etwas mitgebracht. So musst Du Dich mit mir begnügen. Vergnügen wäre auch geil, lass uns hoch gehen«, bat Ben.


    Etienne de Sonzier
    Etienne stand auf und zog Benito mit sich. Er legte den Arm um ihn und küsste ihn im Gehen fast ununterbrochen. »Forschungsreise ... scheiße. Kannst du nicht in Rente gehen, du bist doch langsam alt genug, oder?« Sie stapften die Treppe hoch in den gemieteten Gruppenschlafraum der Unitè B. Ihn noch immer abknutschend führte er ihn zu seinem Bett. »Was hättest du mir mitgebracht?« Er küsste Benitos Hals entlang in Richtung Schulter und begann ihn auszuziehen.


    Benito
    »Irgendwas Schönes aus meiner Ärztetasche. Und wenn es nur ein Thermometer ist. Nur ist gut, das ist teure Glasarbeit, ich werde Dir eines kaufen«, sagte Ben und setzte sich aufs Bett und genoss die Küsse von Etienne und ließ sich bereit willig ausziehen. Er selbst blieb nicht untätig, sondern zog Etti ebenfalls ganz langsam und behutsam aus. »In Rente? Nein Etti, dafür bin ich noch zu jung. Zudem habe ich etwas gut zu machen und dazu muss ich arbeiten. Du kannst mir gerne dabei zu schauen, oder mir sogar helfen, sobald ich von der Reise zurück bin. Auch von dort werde ich Dir etwas mitbringen«, erklärte Ben und befreite regelrecht gierig Etiennes Schwanz aus der Hose. »Du freust Dich wirklich mich zu sehen und wie Du Dich freust«, raunte Ben und strich den Schwanz von Etienne ganz langsam auf und ab und umfasste ihn noch fester.


    Etienne de Sonzier
    Etienne stöhnte lautstark und bewegte sich langsam in Benitos Hand vor und zurück. »Ein Thermometer wäre geil ... ich liebe Thermometer. Kannst du das nicht auch mit dem Finger erfühlen, ob ich Fieber hab nach so viel Jahren Berufserfahrung? Du könntest in Frührente gehen ...« Er seufzte wohlig. »Ich hab dich vermisst! Ich lieb dich, Beni.«


    Benito
    »Ich liebe Dich auch, ich hatte solche Angst um Dich. Du weißt gar nicht wie mir der Hintern schlotterte, als der Prince so wütend war. Ich habe ihn provoziert, damit er mich verabscheut und Dich vergisst. Alles um Dich zu beschützen Etti. Ich kann es versuchen. Dreh Dich zu mir und ich versuche abzuschätzen, wie heiß Du bist«, grinste Ben.


    Etienne de Sonzier
    »Ach was, das Prinzlein ist doch eigentlich ganz umgänglich. Da ist viel heiße Luft um nix, wenn der herumschreit. Der hat uns jahrelang unser Treiben durchgehen lassen, der wusste genau, was wir unten im Verlies machen. Robby hat nur auf den Sack gekriegt, weil er sich jemanden gekrallt hat, auf den der Prince selber spitz war.« Er zog seinen Schwanz zwischen Benitos Fingern hervor, drehte sich um und streckte ihm erwartungsvoll den Hintern entgegen. Gleichzeitig wedelte er Benito mit dem Handschuh vor der Nase herum. »Sag dabei irgendwas Medizinisches«, bat er.


    Benito
    »Atme ganz tief ein und entspanne Dich«, sagte Benito und schob Etienne ganz langsam und genüsslich einen Finger in den Hinter. Ben spürte wie er selbst noch schärfer bei der Art wurde Etienne auf solch andere Art zu untersuchen. »Ich taste jetzt Deine Prostata ab«, sagte Ben und befühlte Etienne ganz ausführlich von innen. »Die einzige nichtinvasive Möglichkeit zu testen, ob Deine Prostata wirklich gesund ist, geht nur durch Abtasten. Die Prostata kann über das Rektum sehr gut ertastet werden«, erläuterte Ben und tat genau das. »Wusstest Du, dass Die Stelle im Rektum, von der die Prostata getastet werden kann, gilt auch als männlicher G-Punkt. Durch sexuelle Stimulation kann einein Orgasmus herbeigeführt werden, der sich von einem phallisch generierten Orgasmus deutlich unterscheidet. Dazu bedarf es einer Prostatamassage. Vergleichbar ist dieser Unterschied beim Mann mit dem Unterschied zwischen vaginal und klitoral hervorgerufenem Orgasmus bei der Frau. Allerdings wird die Prostata beim Mann, genau wie der G-Punkt bei der Frau, erst ab einem gewissen Erregungsgrad als erogene Zone aktiv. Aber ich denke diese Erregungszone hast Du erreicht nicht wahr?«, fragte Ben während er Etti ausgiebig massierte.


    Etienne de Sonzier
    Daran, dass Etienne nicht sofort antwortete, sondern genussvoll stöhnte, merkte Benito, dass er damit ganz richtig lag. Etienne konnte nicht verstehen, wie manche Leute sich vor Prostatauntersuchungen fürchten konnten, das war immer seine liebste Untersuchung gewesen, aber er hatte sie nie dermaßen gründlich bekommen. Er presste sich dem Finger so weit entgegen, als wolle er gleich seine ganze Hand ins sich aufnehmen. »Können Sie das demonstrieren, Doc?«, ächzte er und sein Schwanz zuckte vor Lust.


    Benito
    »Das werde ich wohl müssen, denn ich möchte ja dass Du alles ganz genau lernst«, sagte Benito und massierte die Prostata von Etienne in kreisenden Bewegungen. Erst sanft, dann immer fester werdend und mit kleiner werdenden Kreisen. Mit der anderen Hand umschloss Ben Etiennes Schwanz und streichelte ihn grob sanft auf und ab um ihn zusätzlich zu stimmulieren. »Merk Dir das gut«, keuchte Ben und kreichelte Etienne noch eine Spur fester, während es in seinem Schritt ganz schön tobte.


    Etienne de Sonzier
    Etienne stützte sich auf dem gegenüberliegenden Bett ab und sagte gar nichts mehr. Sein ganzer Unterleib krampfte sich erregt zusammen. In irgendeinem Bett feixte es, es war ihm scheißegal. Er war nicht Robere, der sich für das schämte, was er war. Er war Etienne und er stand auf den alten Heiler, der es ihm gerade mit Fingern und Händen besorgte. Mehr noch, er liebte ihm und da gab es nichts zu verheimlichen. Er schloss die Augen und sein Atem wurde schnell und abgehackt. »Beni ...«, stöhnte er, während ein dickflüssiger weißer Strahl aus seinem Körper schoss.

    Benito
    Benito molk seinen Freund, bis die letzten Zuckungen seines großen Prügel abgeebt waren. Ihn interessierte genausowenig wie Etti, wer da lachte, guckte oder gluckste. Für Ben waren sie hier allein, der Moment gehörte ihnen und Etti sah mehr als zufrieden aus, was Ben ebenfalls ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Sein Schatz mochte es medizinisch und er liebte die Medizin. Passender ging es nicht, es sei denn, er bildete ihn tatsächlich aus und sie vögelten sich dabei die Seele aus dem Leib. Ben küsst Etienne fest auf die Arschbacke und zog seinen Finger vorsichtig aus Etti knackigem Hintern. Er sebst was nicht schwabbelig, aber mit dem Hintern von Etienne konnte er nicht mithalten. Allein beim Anblick brach ihm der Schweiß aus, aber jetzt war sein Schatz gemolken und er hatte sich melken lassen. Ben drückte ihm einen Kuss auf die Flanke.