Strafe muss sein

  • Eorur:
    "Ich werde rostig? Wie kommst Du darauf? Naja wir sollten uns einen Job besorgen, wir können nicht den ganzen Tag im Bett liegen und es miteinander treiben. Meinst Du nicht auch?"


    Fallon:
    "Also wir könnten schon", antwortete Fallon darauf grinsend und zwinkerte seinem Geliebten zu. Eorur schien völlig vergessen zu haben, wie dreist Fallon gewesen war und dachte wirklich nicht über eine Strafe nach? Etwas misstrauisch beäugte Fallon ihn. Irgendwas stimmte nicht. "Jobs gibt es wie Sand am Meer. Ich dachte nur, du hättest bereits einen. Wäre praktisch gewesen."


    Eorur:
    "Nein, ich habe im Moment noch keinen und ich muss gestehen, ich habe mich in letzter Zeit etwas gehen lassen. Ich hab nur gearbeitet, sobald es erforderlich war. Ich hatte mich völlig dem Alkohol und meinem Selbstmitleid hingegeben, aber vielleicht sollte ich Dich etwas leiden lassen? Ich meine so frech wie Du zu mir bist und so undankbar."


    Fallon:
    Fallon zog seine Augenbraue nach oben und blickte Eorur an. "Ach ja?", hinterfragte er, als ob es ihn gar nicht kümmern würde. Mit gespieltem Desinteresse schaute er weg, betrachtete die Fingernägel und lachte sich innerlich ins Fäustchen. Eorur zu provozieren gehörte schon immer zu seinen Königsdiszplinen. "Wenn ich das also zusammenfassen darf. Du warst faul und bist deswegen fetter geworden, nun denkst du, du müssest mich bestrafen?"


    Eorur:
    "Du hast es auf den Punkt gebracht mein kleiner Wolf, denn es war Deine Aufgabe mich schön und schlank zu halten. Du hast mich schändlich vernachlässigt. Heute morgen erst wieder. Was war das? Lässt mich einfach ungelutscht zurück und gehst stiften", grummelte Eorur.


    Fallon:
    Das innere Grinsen des Wolfes wurde wesentlich breiter, dennoch unterdrückte er jede Miene nach außen. "Meine Aufgabe? Die gute alte Handarbeit täte dir sicherlich auch gut. Ich weiß nicht wo dein Problem liegt. Ich meine, ist ja nicht so, dass du dir hättest holen können, was dir zusteht. Offensichtlich hast du darauf verzichtet. Also ist es nicht mein Problem." Unschuldig zuckte Fallon mit den Schultern und aß seelenruhig weiter.


    Eorur:
    "Gegen Handarbeit hätte ich auch Nichts einzuwenden", erwiderte Eorur, als er näher an Fallon rutschte. "Und so wie es aussieht, kannst Du auch einhändig essen nicht wahr? Bevor ich mir holen konnte was mir zusteht warst Du schon weg. Du bist ein Wolf, kein Windhund!"


    Fallon:
    "Um das einmal kurz auf den Punkt zu bringen. Ich soll dir hier im Schankraum unter dem Tisch einen runter holen, weil du geil und frustriert bist?", fragte Fallon ziemlich laut. Seine Stimme war durchaus durch den gesamten Schankraum zu hören und die ersten empörten Blicke trafen das ungleiche Paar.


    Eorur:
    "Ist ja nicht so, als ob das was Neues für Dich wäre. Hey Du musst dafür heute mal nicht unter dem Tisch hocken. Also sei schön brav. Oder hast Du verlernt wie es geht Wölfchen?"


    Fallon:
    Nun konnte sich Fallon das Grinsen nicht mehr verkneifen. "Verlernen tue ich im Normalfall nichts. Aber ich denke, da das eine Ausnahmesituation ist, zählt es wohl zu einem der seltenen Fälle." Ganz dreist küsste Fallon Eorur auf die Wange, grinste dabei, ehe er einfach weiter genüsslich sein Frühstück verspeiste.


    Eorur:
    Eorur mustete Fallon verdattert. Er saß hier und schmachtete, gut er hatte auch gegessen, aber er schmachtete nun und Fallon hatte nichts weiter vor als ihn immer noch schmoren zu lassen. Der Wolf war frecher als er ihn in Erinnerung hatte. Und er aß auch wesentlich mehr. Eo trat gegen ein Stuhlbein von Fallon um auf sich aufmerksam zu machen. "Möchtest Du dass ich am ausgestreckten Arm verhungere?"


    Fallon:
    Fallon richtete seinen Blick auf Eorur und musterte ihn von oben bis unten. "Also für mich siehst du wohlgenährt aus." Weiterhin ließ sich Fallon nicht davon beeindrucken, was Eorur von ihm verlangte. Ganz im Gegenteil. "Ich bin mir fast schon sicher, dass du oben gewichst hast und eigentlich nichts mehr übrig sein dürfte. Ich meine, schau dich an", kommentierte der Wolf dreist wie er war und grinste Eorur breit an.


    Eorur:
    "Also wenn Du mich so lieb um einen Beweis bittest", antwortete Eo. Er packte Fallon im Haarschopf, riss ihn vom Stuhl hoch und schliff ihn so wie er war hinter sich her. "Du hast es so gewollt kleiner Wolf, nun bekommst Du Deinen Beweis".


    Fallon:
    Ohne auch nur einen Moment Widerstand zu leisten, ließ sich Fallon mitziehen. Seine Worte waren verstummt und sein inneres Tier als auch er selbst grinsten breit. Das Ziel war erreicht. Zugegeben, es hatte gedauert, aber es hat geklappt. Mit einem freudigen Erwarten ließ er sich mitziehen. Schon in diesem Augenblick wurde es eng in der Hose.


    Eorur:
    Eo schliff den widerspenstigen Wolf hinter sich her und es kam ihm so vor als machte der sich besonders schwer. Oder vielleicht war Fallon auch so schwer... oder er so schlaff? Darüber hatte er nicht vor nachzudenken. Denn der Fehdehandschuh war geworfen worden und er dachte nicht daran, dies einfach so auf sich sitzen zu lassen. Eo schliff Fallon zurück in ihr Zimmer. Kaum dort angekommen ließ er ihn wie eine heiße Kartoffel fallen, nur um ihn danach um die Hüfte zu packen und aufs Bett zu werfen. EO stellte sich davor und musterte Fallon auffordernd. "Komm her", befahl er.


    Fallon:
    Die groben Hände und Bewegungen Eorurs taten ihr Gutes an der Situation. Fallon selbst schaute wie die Unschuld selbst drein. Dann bekam er den Befehl. Mehrere Male blinzelte Fallon Eorur an, der nicht einmal eine Elle von ihm entfernt war. "Öhm, ich bin doch schon bei dir", erwiderte dieser nur, absichtlich dumm gestellt versteht sich.


    Eorur:
    "Du weißt genau was ich von Dir möchte, Du bezahlst Deine Schulden. Du arbeitest Dein Versäumnis ab. Also komm her, lass meine Hose runter und nimm ihn in den Mund. Dafür bist Du schließlich hier hoch geschliffen worden. Und nebenbei, Du hast ganz schön zugelegt", grinste Eo.


    Fallon:
    Provokativ verschränkte Fallon die Arme vor der Brust und blieb einfach sitzen. "Oder du hast was deine Muskeln betrifft abgenommen. Das ist es wohl eher. Nur noch fett und weniger Muskeln", provozierte Fallon noch mehr. "Von welchen Schulden reden wir?" Er dachte gar nicht daran, sich von der Stelle zu bewegen.


    Eorur:
    Eo packte Fallon im Genick und zerrte ihn zu sich beziehungsweise zu seinem Schritt heran. Mit der anderen Hand drückte er ihm den Mund auf. "Rate mal von welchen Schulden wir hier sprechen, von Sahneschulden. Erinnerst Du Dich nun was ich meine und wovon hier die Rede ist?", hakte Eo nach und schob Fallon einen Finger in den Mund.


    Fallon:
    "Fahnepfulden?", hakte Fallon noch einmal nach, den Finger im Mund möglichst ignorierend. Doch für nur einen Moment machte es Klick in seinem Kopf und er begann an dem Finger zu lutschen. Doch schnell unterband er diese Geste und blickte seinen Geliebten vollkommen unschuldig an.


    Eorur:
    EO krümmte den Finger nach oben in Fallons Rachen und zog ihn so auf etwas unangenehmere Art noch näher zu sich heran. "Richtig - Sahneschulden. Du schuldest mir eine Spezialbehandlung, damit ich den Tag genießen kann", erklärte EO und malte mit dem Daumen Fallons Lippen nach während er ihn wie einem Fisch am Haken mit dem Finger im Mund gefangen hielt.


    Fallon:
    Willig ließ sich Fallon näher ziehen, auch wenn er weiterhin darauf verzichtete, am Daumen zu lutschen. Stattdessen genoss er mit geschlossenen Augen die Berührungen auf seinen Lippen, die sich in dem Moment zu einem lüsternen Lächen verzogen. Doch wie aus dem Nichts biss Fallon fest, aber spielerisch in den Daumen Eorurs. Es würde nicht bluten, aber durchaus weh tun.


    Eorur:
    "Du bösartige kleine Made, die Hand beißen die Dich füttert", schnauzte EO wütend, als es Fallon wagte ihn zu beißen. Dieser Wolf hatte wirklich keinen Respekt. Eo befreite seinen gebissenen Daumen, packte Fallon im Nacken und schüttelte ihn einmal kräftig durch. "Muss ich Dich erziehen?", fragte EO wütend.


    Fallon:
    Darauf konnte Fallon nur das frecheste Grinsen aufsetzen, welches er auf Lager hatte. Dabei zeigte er seine Reißzähne, leckte provokativ mit der Zunge über diese hinweg und zwinkerte seinem Geliebten hinzu. Die Frage beantwortet er nur mit diesen Gesten und seinem Schweigen. Kein einziges Wort kam über seine Lippen.


    Eorur:
    Eo überlegte sich wie er diese Dreistigkeit bestrafen sollte. Er konnte Fallon seinen 11 Finger einfach zwischen die Lippen pressen, aber wo er schon in den Daumen gebissen hatte, wollte EO garantiert nicht in seine Nudel gebissen werden. Er musste den Wolf zähmen, er wollte es schließlich nicht anders. Eo packte sein bestes Stück selbst aus, drückte Fallon den Mund auf, aber hielt ihn zur Sicherheit aufgedrückt und nutzte den Wolf als Mettkanne. Die ersten Stöße in Fallons Mund waren etwas ungelenk, aber dann ging es besser und Eo war es nun der auf den Wolf herabgrinste.


    Fallon:
    Nun holte sich Fallons Geliebter was er wollte! Genau in diesem Moment grinste wer wissend und ließ es geschehen. Sicherlich hätte er dank seines kräftigen Gebisses den Griff einfach überwinden können, doch wie ihn sein Alpha nun in den Mund fickte war göttlich. So leicht gab Fallon aber nicht auf. Stattdessen presste er seine Kiefer so stark zusammen, dass Eorur das Gefühl bekommen musste, den Griff nicht länger halten zu können. Natürlich hatte Fallon nicht vor, Eorur zu verletzen. Doch die Grenzen auszutesten machte unheimlich Spaß.


    Eorur:
    Eo packte Fallon noch fester, drückte ihm die Finger ins Kiefergelenk und schob ihn seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Der Wolf sollte zahlen und da er sich dermaßen dumm anstellte, berechnete EO ihm nun die Zinsen. Mit der anderen freien Hand hielt er Fallon die Nase zu, damit er seinen Mund schon allein fürs Atmen auflassen musste und ihm nicht in seinen Prügel biss.


    Fallon:
    Bei diesem mächtigen Gefühl der Dominanz die Eorur auf Fallon auszuüben begann, glitt es den Wolf warm den Rücken herunter - und in den Hals hinab. Es entlockte ihm ein langgezogenes Stöhnen, seine Kiefernmuskeln entspannten sich. Sanft nahm er nun seine Hände nach vorn, legte sie auf den Schenkeln seines Alphas ab und ließ sich willentlich in den Mund ficken. Mit Stöhnen und und Bewegungen seinen Zunge machte er deutlich, dass er es mochte, wenn Eorur ihn so grob behandelte.


    Eorur:
    "Sieh einer an wie brav Du sein kannst Wölfchen. Wie wäre es mit etwas Streicheleinheiten für meine Latte mit Deiner bösartigen Zunge? Benutze sie doch mal für was Schönes und nicht nur um kleine Spitzfindigkeiten von Dir zu geben. Kann ich Dich loslassen und Du bezahlst endlich Deine Schulden? Kurzum lutsch mir die Sahne aus dem Sack oder ich muss ungemütlich werden", grinste Eo Fallon an.


    Fallon:
    Sanft nickte Fallon, als er seine Zunge gekonnt dazu einsetzte, den Schwanz in seinem Mund mit größter Sorgfalt zu lecken. Ihm blieb vorerst keine Wahl, als seinem Alpha zu gehorchen. Fallon befand sich nicht in der Position dafür. Noch nicht.


    Eorur:
    Während Fallon gekonnt mit seiner Zunge den Schwanz von Eo umspielte, streichelte ihm dieser durch die Haare. Aber Fallon spürte auch die Kraft dahinter, ebenso dass Eo jederzeit bereit war, zuzupacken und ihm notfalls den Kopf mit seinem frechen Grinsen in den Nacken zu reißen um ihn an weiteren Dreistigkeiten zu hindern. Jedenfalls solche die er im Moment nicht gebrauchen konnte. "Dass kannst Du wesentlich besser und fester Wölfchen", erklärte Eo und verpasste Fallon mit der flachen Hand einen Hieb auf den prallen Arsch, dass es klatschte. Zeitgleich hatte so Fallon den Schwanz von Eo tiefer im Hals, als er vermutlich wollte.


    Fallon:
    Einer seiner Mundwinkel schoss nach oben, als Eorur seine festen Griffe löste. Natürlich spürte er den Schlag auf seinen Hintern, allerdings nur stumpf und ihne großen Schmerz. Leder und seine Unterkleider schützten seinen Po, den sein Geliebter zu malträtieren wollte. Sanft und mit einem Kuss als Abschluss unterbrach Fallon sein Tun an der Latte Eorurs. Stattdessen nahm er sie in die Hand und rieb daran, während er sich auf die Knie aufstellte und auf Augenhöhe mit Eorur stieg. Ein kurzer inniger Kuss verband die Zwei, ehe sich Fallon löste und lustvoll sprach: "Du weißt, dass ich es mag grob behandelt zu werden. Demütigend und schmutzig benannt zu werden. Mache mich zu deinem Stück Fleisch, mein schöner Alpha." Die Augen Fallons glänzten dabei. Schließlich ließ er sich wieder sinken, gab dem Hals Eorurs noch einige Küsse, ehe er wieder auf Schritthöhe seines Geliebten ging, damit sanft den Schwanz seines Alphas zu lutschen fortfuhr.


    Eorur:
    "Zieh endlich diese verdammte Rüstung aus oder worauf wartest Du noch? Du weißt genauso gut was ich brauche Fallon. Wie lange soll ich noch auf Dich warten?", grinste Eo breit. Der Klaps hatte nicht die gewünschte Wirkung, aber sobald Fallon die Rüstung abgelegt hätte, würde er ihm seine Strafe verpassen.


    Fallon:
    Während er seinen Mund am Schwanz seines Herrchens auf- und abbewegte, begann sich Fallon auf Kommando das Unterteil der ledernen Rüstung auszuziehen. Es war dank der Gurte einfach, so dass sich Fallonz ganz der Latte in seinem Mund widmen konnte. Diese wurde fachgerecht mit Lecken, saugen, küssen und knabbern liebkost. Im nächsten Moment fiel auch schon der Beinschut und die Hose. Die Oberkörperrüstung gab schnell klein bei, so dass Fallon vor seinem Alpha vollkommen nackt kniete und dessen Männlichkeit mit größter Sorgfalt vergnügen konnte.


    Eorur:
    Eo grinste äußerst zufrieden auf seinen kleinen Wolf herab. Endlich war er nackt wie die Götter ihn geschaffen hatten. Warum hatte der Kerl auch überhaupt die Rüstung angezogen? Wer zog eine Rüstung an, wenn er ins Bett ging? Außer natürlich um seinen Mann zu quälen, damit ihm die Eier bis zum Bersten spannten - Fallon, wer sonst! Erneut schlug EO Fallon auf den knackigen Arsch und diesmal lohnte sich der Klatscher auch. Er hinterließ gut sichtbare fünf Finger während Fallon ungewollt einen Satz nach vorne machte. Einen Finger davon versenkte er Fallon genüsslich ins Heck.


    Fallon:
    Fallon zuckte zusammen, als ihn der stechende Schmerz auf seiner Arschbacke traf. So gefiel ihm das, weswegen er auch nicht entgegenhielt, sondern sich vom Schlag weiter auf den Speer seines Alphas treiben ließ. Dabei wanderten seinen Hände an den Hintern Eorurs, um ihn weiter in sich zu drücken. Er ließ den fetten Schwanz schön in seinen Rachen gleiten, um ihn dort mit drehenden Kopfbewegungen außerordentlich zu verwöhnen. Der sich in seinen Arsch bohrende Finger hingegen, war ein Ansporn und Belohnung zugleich. Auffordernd wackelte Fallon mit seinem Hintern. Wenn er Eorur nur dazu bringen könnte, ihn ordentlich durchzuficken.


    Eorur:
    "Da hast Du Spaß dran was? Wie wäre es, wenn ich Dir noch einen Finger in Dein Dreckloch ramme Du kleine notgeile Sau?", raunte EO und knetete Fallon von innen wie von außen fest den strammen Hintern. Er wusste wie es der Wolf mochte und so mit ihm zu reden, machte Eo ungeheuer an.


    Fallon:
    Diese Aussage beantwortete Fallon mit einem langen und ausführlichen Stöhnen. Eorur hatte einen Nerv getroffen, der ledigliche Schalter auf devot in Fallon stellte. Seine Finger vergruben sich in den Hintern Eorurs, als er sich heftiger seinen Schwanz in den Rachen schob. Seine Hände massierten den wohlgeformten und fleischigen Hintern seines Alphas ausgiebig.


    Eorur:
    "Dreh Dich um Fallon und diesmal sein ganz brav. Aber langsam", stöhnte EO und zog genüsslich seine Finger aus dem Hintern seines Wolfes. Er hielt sie ihm vors Gesicht und grinste ihn breit an. "Ablecken", grinste er noch eine Spur breiter, während er den strammen Hintern von Fallon einen gierigen Blick schenkte. In Vorfreude auf das was gleich kommen würde zuckte Eos Prügel.


    Fallon:
    Der Befehl kam in Fallons Kopf an und wurde augenblicklich umgesetzt. Langsam und am Schaft entlangschleckend nahm er den Prügel Eorurs aus seinem Mund hinaus. Die Spitze belohnte er mit einem sanften Kuss, wobei er die sich ansammelnden Lusttropfen einsog. Dann sah er die schmutzigen Finger Eorurs, die noch eben in seinem Hinterteil gesteckt hatten. Sie rochen übel, dennoch übertünchte die Lust die Vernuft und er nahm die Finger in seinem Mund. Leckte und saugte an ihnen, bis sie sauber waren. Schließlich drehte er sich langsam um, präsentierte dabei seinen stehenden Schwanz und seine prallen Eier. Vielleicht würde Eorur ja ein wneig spielen wollen? Schließlich aber stand er auf allen Vieren, den Hintern zu Eorur gestreckt. Dabei hob Fallon seine Rute, zeigte seine Bereitschaft wie eine läufige Hündin.


    Eorur:
    Eo streichelte mit der anderen Hand Fallons Kopf als dieser brav und gehorsam seine Finger sauber leckte. Als er mit der Arbeit zufrieden war und der Wolf ihm untertänig sein Heck präsentierte, packte Eo ihn in der Hüfte und zog ihn ein Stück zu sich heran. Allerdings nahm er ihn sich noch nicht vor, sondern packte ihm in den Schritt und kraulte ihm den Schwanz wie die prallen Eier. Zärtlich knetete er alles war er zwischen seine dicken Finger bekam. Mal war er gerade zu sanft und zärtlich, mal war es hart an der Schmerzgrenze.


    Fallon:
    Automatisch machte Fallon seine Beine breiter, damit sein Herrchen freien Zugang zu seinen Hoden und dem Schwanz hatte. Bei den Berührungen dort fiepste Fallon vor Schmerz auf oder stöhnte vor Lust. Seine Latte zuckte bei jeder Berührung freudig auf und spendete ein paar Lusttropfen. "Das ist alles dein Eigentum, mein starkes Herrchen. Mache es zu deinem. Zeige mir, was ein wahrer Mann ist", sprach er lustvoll zwischen seinem Stöhnen und Fiepen.


    Eorur:
    "Hast Du mich nicht vorhin grundlos gequält mein kleiner Wolf? Und nun soll ich Dich so einfach durchnehmen und erlösen? Ganz ohne Bitten un Betteln? Ganz ohne Zieren und Weglaufen? Ich könnte wegrennen und erstmal Mittag essen gehen... eine Runde ins Badehaus... oder ins nächste Lokal", grinste Eo und seine Hände krallten sich erwartungsvoll in Fallons Hüften. "Aber so bin ich nicht und das weißt Du auch. Ich bin ein ungeduldiger Mensch und dazu stehe ich auch. Und uns steht ja auch noch was anderes", raunte er Fallon ins Ohr. Ganz genüsslich zog er sich den Wandler auf seinen Schwanz und begann den Ritt geradezu qäulend langsam.


    Fallon:
    Neugierig und aufsaugend lauschte Fallon den Worten seines Herrchens. Er hatte Recht. Eigentlich müsste Fallon um das Privileg betteln, gefickt werden zu dürfen. Doch bevor Fallon sich auch nur ansatzweise etwas ausdenken konnte, klopfte der Schwanz Eorurs bereits an seiner Hinterpforte und drang einfach hinein. Feucht genug war er, so bereitet er keine Schmerzen, doch die langsame bewegung war nahezu frustrierend. Dennoch entglitt Fallon ein langes Stöhne, gefolgt von einem sanften Hecheln. "Du würdest deine läufige Hündin bestrafen, mein Herrchen. Ich habe Dummheiten begangen und bin bereit, die Strafe dafür zu nehmen. Doch danke, dass du mich trotzdem in mein Lock fickst!", entgegnete Fallon schließlich, voller Genuss auf die Fülle in seinem Hintern. Sanft drückte sich Fallon seinem Alpha entgegen, massierte dabei mit seinen Muskeln dessen Schwanz, machte es für ihn enger.


    Eorur:
    Während sich Fallon anbot und sich ihm willig entgegenstreckte, hämmerte ihm Eo seinen Schwanz auf einmal bis zum Anschlag hinein, dass er einen leichten Satz machte. Aber bevor er sich auf diese Art aus Eos Griff befreien konnte, hatte ihn der alte Söldner schon an den Schultern gepackt und presste ihn auf seinen harten Schaft. Mit kleinen aber festen Stößen verwöhnte er den nun gar nicht mehr widerspenstigen Wolf.


    Fallon:
    Fallon begann auf diese wundervolle Behandlung hin, zu schnurren und lauter zu hecheln. Allmählich machte er seinem Platz als Beta seines Alphas alle Ehre. Darauf legte Fallon seinen Oberkörper auf das Bett ab, sein Hintern war nun in einer empfindlichen und offenen Position für Eorur. Genau so wie seine eigenen Hoden und sein Schwanz, der freudig mit den Stößen umhertänzelte. "Fick mich Herrchen, bitte, ich brauche das!", raunte er lustvoll.


    Eorur:
    "Dann sollst Du es haben", gab Eo zurück. Der Söldner legte sich etwas auf Fallon ab, so dass dieser sein ganzes Gewicht tragen musste. Er hielt ihn dabei fest umklammert und küsste ihn auf den Nacken. Er biss Fallon in ein Ohr und umarmte ihn noch fester, während er ihm sein Loch beackerte und. Er schob dem Wolf eine Hand unter den Bauch und streichelte abwechselnd dessen Bauch und Schwanz um ihn etwas zu necken.


    Fallon:
    Dieses Gewicht auf Fallons Rücken und die festen Stöße die ihm sein Alpha schenkte waren Geschenke Ardemias selbst! Unter dem Biss in sein Ohr unterwarf sich Fallon vollständig, wälzte sich Eorur entgegen und ließ sich bis tief in seine Eingeweide stoßen. Das Necken nahm sein Schwanz hingegen zur Kenntnis und schmierte dabei die Hand Eorurs voller Lusttropfen, die auch sogleich auf Fallons eigenem Bauch verschmiert wurden. Der Raum begann nach animalischen Sex zu duften. Fallon legte seinen Kopf in den Nacken, hechelte wild und animalisch.


    Eorur:
    "So liebst Du das was? Als kleiner Packesel durchgerammelt zu werden", stöhnte Eo seinem Gefährten ins Ohr, während er ihm die Fingerspitzen in die Flanken grub. Er presste sich fester auf und ihn, dabei grub er ihm kurz die Zähne in den Nacken.


    Fallon:
    "Lieben? Machst du Witze? Ich vergöttere das!", antwortete Fallon getrieben von seiner Lust. "Ich liebe es, dein Nutzvieh zu sein!" Kaum spürte Zähne in einem Nacken, streckte er seinen Kopf, damit sein Alpha genug Platz hatte, um sich richtig darin zu verbeißen, wenn er es verlangte. Mit seinem Hintern passte er sich an die Stöße an und presste sich jedes mal entgegen, wenn Eoprur hinauszog.


    Eorur:
    EO grub Fallon seine Zähne fest in den Nacken und verkrallte sich in ihm. Er konnte es nicht länger zurückhalten. Er verpasste Fallon noch einige harte Stöße, der Wolf ließ ihn ganz und gar gewähren und hatte sich ihm geöffnet und völlig hingegeben. Eo bediente sich nach freien Stücken und bis er es nicht mehr zurückhalten konnte. Er spürte wie sein Schwanz vor Lust in Fallon pulsierte und sich seine Juwelen zum Schuss hoben. Eo presste Fallon die flache Hand auf den Bauch um ihn so nah wie möglich bei sich genießen zu können, als er sich in seinen Gefährten ergoß. Während Eo seine Sahne in Fallons Heck pumpte lief ihm gleichzeitig der Sabber von dem alten Söldner das Genick lang runter.


    Fallon:
    Natürlich bemerkte Fallon den herannahenden Höhepunkt seines Geliebten und presste sich ihm entgegen, damit auch nichts daneben ging. Der Biss in seinen Nacken und feste Griff reichten dazu aus, um Fallon endgültig in seine Rolle zu geleiten. Er spürte, wie sein Alpha sich in ihm ergoss und der warme Saft seine Eingeweise füllte. Diese Fülle und Wärme die dieses Heiligtums in ihm aufzeigte, war unvergleichlich. Er war wieder markiert worden. Nach langer Zeit. Es fühlte sich richtig an. Sein eigener Schwanz stand prall und unbefriedigt, doch es kümmerte ihn nicht. das was zählte, war die Befriedigung seines Alphas.


    Eorur:
    Eo ließ sich von Fallon herunter gleiten und strich ihm dabei zärtlich über den Rücken. "Du hast sogar mit Zinses-Zins bezahlt kleiner Wolf", raunte der alte Haudegen glücklich und vollkommen zufrieden. Er packte Fallon am Hintern, drehte ihn zu sich um und betrachtete sich sein Werk. Grinsend streichelte er ihm einmal über den prallen Schwanz, ehe er sich neben Fallon hin legte und sich lang ausstreckte. Etwas Strafe musste schließlich sein.


    Fallon:
    Wohlig zuckte Fallon bei den Berührungen zusammen und schnurrte einmal mehr, ehe er sich weiter von seinem Alpha necken ließ. Doch er ließ es mit sich machen und ließ sich im nächsten Moment neben seinem Herrchen plumpsen. Eng schmiegte er sich an seinen Geliebten, atmete dessen herben Duft ein. Sein eigenes Schwanz war eingequetscht zwischen seinem und Eorurs Körper. Der Kopf hatte er auf dessen Brust abgelegt. "Ich möchte, dass du so schön dick bleibst. Es fühlt sich gut an, mein schöner Mann", merkte Fallon an. "Und sei ruhig gröber, so wie früher. Wenn du willst, kannst du mich auch ein wenig mästen, wenn du mich dicker haben willst."


    Eorur:
    Eo musste über Fallons Kommentar lachen. "Ich gebe es Dir so, wie ich gerade Lust habe Fallon. Nicht so wie Du meinst, dass ich Lust haben so Du Schlingel. Versuche nicht Deinen Alpha zu hintergehen und ihn an der Nase herumzuführen. Ein bisschen mehr auf den Rippen könntest Du durchaus vertragen. Es muss klatschen", grinste Eo. Er legte einen Arm um Fallon und zog ihn ganz dicht zu sich heran. "Schlaf schön Frechdachs".

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