Patti patten [Kazrar, Tekuro & Patrice]

  • Robere Tekuro Chud-Moreau
    Nachdem sie sich eine Weile auf hoher See gelangweilt hatten, beschloss Tekuro, dass Abhilfe geschafft werden musste. Er nahm sich seinen Vater für ein Gespräch beiseite. »Du, hör mal«, begann er. »Wir sind seit ewig auf dem Meer. Wir können nicht jagen, ohne dass uns wer an die Haie verfüttert. Es dauert noch Wochen oder Monate, ehe wir ein sicheres Versteck finden für unsere Sklaven. Aber mir ist eingefallen, dass ein Schiff doch ein guter Platz wäre, um mal mit Pattis Erziehung anzufangen. Er kann hier nicht weg. Die Abwechslung würde uns gut tun. Was sagst du?«


    Kazrar
    Kazrar nickte begeistert, sein Sohn war aufmerksam und fleißig. »Vor allem kann er hier nicht weg und wer würde ihn beschützen? Er ist ein Gast, er gehört zu uns, er ist kein Teil der Mannschaft. Wenn er also Zicken macht, behaupten wir einfach, er wäre unser Sklave. Soll er doch mal das Gegenteil beweisen. Gut wo ist Patti? Lass uns zu ihm gehen und ihm erklären, wie er sich zukünftig zu verhalten hat«, sagte Kaz grinsend. Allein die Vorstellung machte ihn unheimlich spitz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Na ja, Boldi könnte das Gegenteil beweisen ... er ist Pattis und mein Coutilier. Aber ich finde, er ist mir was schuldig. Hat mich all die Jahre verarscht, nach drei Jahrzehnten erfahre ich mal so nebenbei, dass der auf Kerle steht. Das nehm ich ihm krumm und das weiß er. Also. Patti sitzt meist da bei dem gelagerten Segeltuch rum. Da ist es bequem und dort schläft und langweilt er sich genau so wie wir. Er wird sich freuen, wenn er erstmal erkennt, wofür es gut ist.« Tekuro führte seinen Vater zu der Stelle, wo Patrice auf den Stapeln von Tüchern herumlag und nichts tat, als nach oben zu schauen. »Aber wie fang ich an?«, fragte Tekuro nervös.


    Kazrar
    Kazrar verpasste Patti einen Tritt. »Hey aufwachen Du Schlafmütze, wir haben mit Dir was Wichtiges zu besprechen und dafür kommst Du mit unter Deck, wirds bald?«, befahl Kazrar so schneidend, dass sogar einige Matrosen etwas irritiert herüberschauten. »Beweg Deinen Arsch Patti«, sagte Kaz und zerrte ihn auf die Füße. Dabei grinste Kazrar seinen Sohn an und ließ die Augenbrauen hüpfen.


    Patrice Vertcuis
    Patrice ächzte, als er einen Tritt in die Organe kassierte. Er hatte bis gerade eben absolut entspannt dagelegen, so dass seine Muskeln den Tritt nur bedingt hatten abfedern können. Mit wütendem Blick kam er auf die Füße. »Was sollte das denn bitteschön?«, fragte er und rieb sich die Flanke.


    Kazrar
    »Du pennst hier, versteckst Dich vor Deinen Leuten, während wir mit Dir reden müssen und da fragst Du uns was das soll? Was soll das von Dir? Wir haben Dich hier mit an Bord genommen! Tekuro mein Sohn sprach für Dich, gab sein Wort und Du lungerst hier in aller Öffentlichkeit herum und wirfst damit ein schlechtes Bild auf uns alle. Und dann fragst Du, was das soll? Ich frage Dich, brennt Dir der Helm?«, fauchte Kaz.


    Patrice Vertcuis
    Mit einer Mischung aus Unglaube und schlechter Laune betrachtete Patrice den fauchenden Arashi. Dann wanderte sein Blick zu Tekuro, der daneben stand und dessen Blick völlig ausdruckslos war. Als Patrice ihn ansah, nickte Tekuro und das Nicken kam einem Befehl gleich. »Na schön«, murrte Patrice und folgte Kazrar und Tekuro hinab. »Worum geht es denn?«


    Kazrar
    »Worum? Um Dich Patrice«, sagte Kazrar und packte den jungen Mann so hart im Nacken, dass ihm kurz die Pünktchen vor den Augen tanzten. »Du musst lernen Dich zu benehmen und Du musst lernen, wer es gut mit Dir meint und wer nicht. Scheinbar meinst Du es selbst nicht sonderlich gut mit Dir. Wobei Du doch schon rein instinktiv den richtigen Ansatz gefunden hast. Du hast versucht Tekuro zu dienen nicht wahr? Du warst also auf dem richtigen Weg. Und um Dir jetzt Deine einmalige Chance zu geben, genau alles richtig zu machen und Tekuro als treuem Diener folgen zu dürfen, erklären wir Dir nun die Spielregeln unserer Gruppe. Kurzum wer Du bist, wohin Du gehörst, was Du zu leisten hast. Dein rosafarbenes Angebot war verlockend und brav, aber das muss so erfolgen, dass Dein Meister auch Appetit auf Dich hat. Und wenn es ihm nach Dir verlangt, wird er Dich das schon wissen lassen«, sagte Kaz und führte sie in eine abgelegende Ecke. »Hock Dich, knie nieder Patrice und hör zu«, befahl Kazrar.


    Patrice Vertcuis
    Patrice klappte der Mund auf und er starrte Kazrar und Tekuro mit einem Blick an, der blankes Entsetzen widerspiegelte. Patrice hatte lange genug in Unitè B gedient, um zu verstehen, dass es todernst war, was sich hier gerade abspielte. »Das in der Taverne war nicht böse gemeint. Es tut mir leid, dass ich dich provoziert habe, Tekuro« versuchte er, die Situation und sich selbst zu retten. »Es war dumm und blöd von mir, ich mach es nie wieder.«


    Kazrar
    Kazrar trat Patrice mit einer blitzartigen Bewegung die Beine weg, im gleichen Moment bekam der junge Mann einen Handkantenschlag vor den Hals. Hart, aber nicht so hart, dass er ohnmächtig werden würde. Die Hand die ihn vor dem Bruchteil einer Sekunde noch vor den Hals geschlagen hatte, war nun auf seinem Kopf, die Finger gruben sich schmerzhaft in Patrice Haare. Und Tekuro sah zum ersten Mal, wozu sein Vater wirklich in der Lage war, wenn er nicht den unfähigen Trottel spielte. Patrice kniete mit schmerzendem Hals vor ihnen beiden, während Kazrar ihn an den Haaren festhielt. »Deine Entschuldigung habe ich angenommen Sklave, aber Du hast nicht gehorcht. Du wirst es nie wieder machen? Oh doch, Du wirst es wieder tun. Allerdings so wie es sich gehört auf Befehl meines Sohnes hin. Hast Du das verstanden? Dann nicke«, befahl Kaz leise. Aber in der Stille, in der ruhigen Art seiner Sprache lag mehr Drohung als wenn er gebrüllt oder geschrien hätte. Die Stille verhieß eine ganz andere Bedrohung und das wurde Patti schlagartig klar.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Patrice rang würgend nach Luft. Während es ihm gelang, den ersten Atemzug nach dem Schlag in den Hals zu nehmen, nickte er ein bisschen. Tekuro grinste unverhohlen. »Oh Mann, Kazrarrrrrr...«, schnurrte er glücklich. »Wenn das Archibald sehen könnte ... aber ich habe es gesehen. Du bist schnell!« Zufrieden betrachtete Tekuro seinen angehenden Sklaven, der vor ihnen kniete. Er war alles andere als gefügig, trotz des Nickens, doch das würde schon noch werden. So was brauchte Zeit, wie alles andere. Gespannt wartete Tekuro, was sein Vater nun als Nächstes tun würde.


    Kazrar
    »Du verstehst es nicht oder Patrice? Du verstehst es noch lange nicht, aber das macht nichts, denn wir werden Dich genau da hin führen, wo Du alles verstehst. An den Ort jenseits Deiner Vorstellungskraft wo Du Dein wahres Ich findest. Deine ureigene Bestimmung. Du bist das Eigentum von Tekuro, nur dafür geboren ihm zu dienen, ihn zu erfreuen und das Patrice wird Dich mit Freude erfüllen und Dir Deinen wahren Platz zeigen. Du wirst genau dort geliebt, gebraucht, benötigt und dieser Platz ist noch leer Patrice. Du hast Deinen Platz im Gefüge der Welt noch nicht eingenommen. Aber wie eine Uhr nicht ohne all ihre Zahnräder funktionieren kann, wie es in einem Rudel Alpha und Omega geben muss, so gibt es auch Herren und Domestiken. Euch ist das bekannt, Dir ist das bekannt, Du bist Souvagner und Du bist Almane. Aber ganz tief in Deiner Seele gibt es noch eine andere Form von Dienst. Jenen Dienst, wobei Du Dich komplett selbst aufgibst und das mit Freude. Du wirst Teil eines Großen und Ganzen, Du wirst Teil Deines Herrn. Und Tekuro erwählte Dich ihm zu dienen. In jener Nacht, als Du Dich ihm scheinbar so leichtfertig angeboten hast, hat Dein Körper schon längst die Wahrheit erkannt, die Dein Verstand sich weigert zu akzeptierten. Du gehörst ihm. Und nun ist es an der Zeit, dieses Schritt völlig zu gehen. Dein Schicksal anzunehmen Patrice«, sagte Kaz und ließ ihn los.


    Patrice Vertcuis
    Patrice war froh, dass Kazrar seine Haare losließ. Der Mann hatte einen derart festen Griff, dass Patrice das Gefühl gehabt hatte, als würde seine Kopfhaut sich langsam vom Schädel lösen. Auch jetzt war der Schmerz noch heftig. Patrice war völlig verwirrt. Sein Blick flackerte, dann klärte er sich. »Wollt ihr mich töten?«, fragte er ängstlich. »Was habt ihr mit mir vor?«


    Kazrar
    Kaz strich ihm behutsam über den Kopf. »Hörst Du mir überhaupt zu? Dich töten? Nein, wir wollen Dich nicht töten, sondern wir wollen Dich retten. Dich zu Deiner Bestimmung führen, Dich in unsere Gruppe in unsere Familie aufnehmen und Dir dort den richtigen Platz zuweisen. Du bist ein Teil von Tekuro, würde ich meinen Sohn töten?«, fragte Kaz.


    Patrice Vertcuis
    »Aber Sklaverei ist in Souvagne verboten und ich gehöre als Leibgardist zu Duc Maximilien«, wagte Patrice einzuwenden. »Und wir dienen beide in Unitè B. Oder wie habt ihr euch das gedacht? Ihr wollt mich aber nicht irgendwo einsperren, oder?« Patrices Gesicht bekam etwas Flehendes.


    Kazrar
    Kaz schaute Patrice genau in die Augen. »Du bist ein Sklave seiner Seele, Du gehörst ihm vom Grunde Deines Herzen und Deiner eigenen Seele, gleichgültig wem Dein Körper gehört! Hier geht es um viel mehr, den Dienst an den Ältestens, an den Göttern, an Deinem Schicksal und Du erzählst mir etwas von Deiner Arbeit? Wo bist Du mit Deinem Kopf? Und vor allem, wo ist Dein Herz Patrice? Wo? Was hättest Du in der Nacht als Du Dich Tekuro angeboten hast, gerne getan? Zeig es uns, biete Dich so an, wie Du Dich ihm angeboten hast, ich will es sehen und sei demütig dabei. Wenn er Dich erhört, ist das ein Geschenk, Du erflehst etwas. Also zeig es mir«, befahl Kaz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro heizte die ganze Situation extrem an. Kazrar so mit Patrice umgehen zu sehen, erregte ihn. Kazrar war streng und unnachgiebig, aber er kannte das Maß. Er würde Patrice nicht kaputt machen und hatte ihm sogar, als er einen Moment lang fügsam gewesen war, über den Kopf gestrichen. Tekuro sog alles in sich auf, um von seinem Vater zu lernen und freute sich auf das, was jetzt kommen würde.


    Patrice Vertcuis
    Patrice starrte Kazrar ungläubig an. Dann hilfesuchend seinen Ausbilder, doch der blickte vollkommen ungerührt drein. An Tekuros leicht geröteten Wangen sah man, was er von der Situation hielt, wenn man ihn gut kannte. Patrice trug gerade keine Rüstung, da er sie an Bord nicht brauchte und nur die lange Unterbekleidung aus schwarzem Stoff. Er drehte sich, ohne aus seiner knienden Position aufzustehen, um, auch wenn alles in ihm ihn davor warnte, den beiden den Rücken zuzukehren. Dann zog er sich die Hose samt Unterhose über den Hintern und beugte sich nach vorn, so dass die beiden sein rosa Loch zu sehen bekamen. Patrices Arme zitterten.


    Kazrar
    Kazrar deutete Tekuro an, Patrice zu umrunden und sich vor ihn zu stellen. »Na bitte Patrice, Du weißt was sich gehört und der erste Schritt ist endlich gemacht. Tekuro zeig ihm womit Du ihn zukünftig dirigierst und gib ihm die Chance sich bei Dir zu bedanken. Er soll seinen Richtstab kennen und lieben lernen. Gib Deinem Sklaven etwas zu lutschen, dabei möchten wir hören, wie dankbar Du bist Patrice und wie sehr es Dir gefällt. Wie schön Du Tekuro findest, was es Dir bedeutet ihm dienen zu dürfen. Nur zu, scheue Dich nicht auszusprechen was Du eh fühlst, Du wirst sehen die Genugtuung und Erregung die Dich ergreift, kanntest Du vorher nicht. Zieh blank Tekuro, damit er Dich lutschen kann. Sobald er ihn in den Mund nimmt unser braver Patrice, werde ich ihn meinen Teil leisten«, sagte Kaz und schaute seinem Sohn in die Augen, der ihm nun gegenüberstand. Kazrar zog sich selbst die Hose über den Hintern, so dass sein Schwanz prall und steif ins Freie sprang und hockte sich dicht hinter Patrice. Sanft streichelte er die rose Rosette von Tekuros Sklaven, während er seinen Schwanz ansetzte und damit behutsam über die Pforte strich. »Nun öffne Dich Deinen Herrn Patrice, nimm Tekuro weit in den Mund«, flüsterte Kaz erregt.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro stellte sich breitbeinig vor Patrice hin und öffnete seine Hose. Er befreite seinen harten Schwanz und zog die Hose ein Stück herunter, damit sie seine Eier nicht störte. Patrice schaute von unten zu ihm hinauf und Tekuro erwiderte den Blick, während er die vollen Lippen wartete. Er fragte sich, ob Patrice schon einmal jemandem einen geblasen hatte. Wenn nicht, wurde es Zeit, diesen Mund, der nur danach schrie, gefickt zu werden, einzuweihen. Derweil machte Kazrar sich an Patrice Hinterausgang zu schaffen. Als er mit seinem Ständer über Patrices Pforte strich, keuchte Tekuro erregt auf. Er schenkte seinem Vater einen Blick voller Liebe, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder seinem angehenden Sklaven widmete.


    Patrice Vertcuis
    Patrice riss sich zusammen. Er wurde befummelt und begafft, aber wenn er daran dachte, wie es Antoine ergangen war im Verlies, dann war er eigentlich ganz gut dran, insbesondere, weil er sich Tekuro in der Taverne nicht umsonst angeboten hatte. Nun stand Tekuro vor ihm und war gewillt, das Angebot, wenn auch verspätet, doch noch anzunehmen. »Ich bin froh, dir dienen zu dürfen«, sagte Patrice leise und streichelte Tekuros Bein. Er öffnete die Lippen und stülpte sie über Tekuros Schwanz, öffnete den Kiefer noch weiter und ließ ihn so tief in seinen Rachen gleiten, bis er nicht mehr atmen konnte. Dann wieder zurück, um einen Atemzug durch die Nasenlöcher nehmen zu können. Er lutschte ihn mit einer Innigkeit, mit der er noch nie jemanden gelutscht hatte, denn sein Leben hing davon ab.


    Kazrar
    In dem Augenblick wo Tekuros Schwanz zwischen den willigen wülstigen Lippen von Patrice verschwand, presste sich Kazrar in die rosa Pforte von Patrice. Er packte ihn mit beiden Händen fest in den Schinken um die Backen weiter auseinander zu ziehen. Zuerst drang er nur sanft mit dem Kopf in Patrice ein, damit er sich etwas an das Gefühl gewöhnen konnte, aber der Mann vor ihm war kein Partner, er war ein Sklave. Nachdem Kaz einige Male so sanft wie möglich vorgefühlt hatte, stieß er Patrice seinen heißen Knüppel bis zum Anschlag hinein. Die Enge, dann die Dehnung und erneut die Enge als sich in Patrice alles zusammenzog. Kaz griff ihm mit einer Hand in den Schritt und seine Hand schloss sich wie ein Schraubstock um Patrice Eier, so dirigierte er ihn beim Stoßen, vor, zurück, zerrte ihn an der empfindlichsen Stelle genau dann zurück, wenn er hart und unnachgiebig zustieß, so dass Patrice nicht nur von ihm gepfählt wurde, sondern sich selbst mit einem Ruck auf Kazrars Schwanz zog. Die andere Hand krallte sich mal abwechselnd in seinen Schinken und dann in Patrice Haare um dessen Kopf weit in den Nacken zu ziehen. »Gib es ihm, er hält nur still, nimm ihm los«, befahl Kaz abgehackt während er Patrice wie wild stieß.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro strich kurz durch Patrices Haar, dann packte er zu und fixierte seinen Kopf in einem ihm angenehmen Winkel. Das Gleiche, was Patrice von hinten bekam, servierte Tekuro ihm nun von vorn. Er stieß ihn tief bis in den Rachen. Tekuro griff den Rhythmus auf, den Kazrar anstieß, so dass Patrice jedes Mal gleichzeitig bis zum Anschlag in den Mund und den Hintern gerammt wurde. Patrice lief der Speichel vom Kinn und seine Knutschlippen glänzten nass. Sein Kopf war rot und die Adern am Hals traten hervor. Die ganze Situation war einfach nur geil und sie würde sich wiederholen, nicht nur einmal oder zwei Mal, sondern ihr gesamtes Leben lang. Patti war seiner und Kazrar hatte recht damit, dass das Unterbewusstsein dieser kleinen Schwuchtel das schon lange wusste. Sonst hätte er sich nicht derart willig angeboten. Es musste nur noch in Pattis Bewusstsein ankommen und dabei würden sie ihm helfen.


    Kazrar
    Patti spürte wie er hinten richtig wund wurde, seine Rosette brannte wie Feuer und sein Erzieher schien darauf keine Rücksicht zu nehmen, denn die Stöße wurden nicht sanfter oder langsamer, sondern mittlerweile fühlte es sich so an, als würde er im Sekundentakt vor die Pforte geboxt und seine Juwellen pulsierten vor Überanstrengung und der harten Behandlung. Die Finger die sich in seinen Schinken gebohrt hatten, hatten schon längst Abdrücke hinterlassen, als Kaz so nah aufrutschte, dass er seinen Prügel nicht mehr aus Patti heraus zog, sondern ihn mit kurzen harten Stößen noch fester durchnahm. »Sag dass Du es so brauchst, los!«, befahl Kaz und packte Patti im Nacken.


    Patrice Vertcuis
    Patrice würgte, seine Haare wurden noch fester gekrallt und Tekuro zog seinen nassen Schwanz heraus, der drohend vor ihm verharrte. Patrices Lungen weiteten sich begierig nach Luft und pumpten heftig. Man ließ ihm keine Pause, sein Hintern wurde noch immer beackert. Sein Kopf wurde ihm an den Haaren ins Genick gerissen und er schaute gezwungenermaßen zu Tekuro auf. Patrice schmerzten der Hintern und die Eingeweide, von seinen Eiern ganz zu schweigen, die fest im Schraubzwingengriff des Arashi klemmten, der ihn immer noch fickte. Das jetzt als das zu bezeichnen, was er wollte, war schon ein starkes Stück. Es tat extrem weh. Er antwortete nicht, sondern kniff die Augen zu und wartete, bis es vorbei sein würde.


    Kazrar
    »Wer nicht hören will Patti, Du möchtest es fester? Du bekommst es fester, bis Du merkst, dass Dein kleines Maul auch zum Sprechen da ist, wenn man es Dir sagt!«, knurrt Kaz leise und sein Griff wurde um die Juwelen fester, dass Patti den Drang hatte auf die Zehenspitzen zu gehen um der Hand zu entkommen. Aber das nutzte ihm nichts, denn Kaz steckte bis zum Anschlag in ihm drin und gab es ihm nun mit extrem harten Stößen, die seinen ganzen Körper durchschüttelten. »Wie willst Du es hä?«, zischte Kaz.


    Patrice Vertcuis
    Patrice bäumte sich auf und machte einen Rundrücken. Er war kein Weichei, auch wenn er wie eines aussah, aber das war Jenseits der Grenze des Erträglichen. Seine Hoden fühlten sich an wie Stampfkartoffeln. »Ich brauch das«, winselte er vor Schmerzen. »Ich brauch es genau so.« Kaum hatte er es ausgesprochen, war Tekuro offenbar der Meinung, dass er genug geredete hatte und rammte ihm seinen Schwanz erneut wie einen Dampfhammer in den Rachen, dass Patrice Hören und Sehen verging.


    Kazrar
    Kazrar strich ihm in einer zärtlichen Geste vom Nacken über den Rücken herunter und seine Hand lockerte sie so, dass die Juwelen von Patrice vor Erleichterung geheult hätten, wären sie dazu in der Lage gewesen. Selbst die Stöße wurden sanfter, langsamer während zwei Finger beim Stoßen nun seine arg geschundene Rosette massierten. »Siehst Du es, spürst Du es? Gehorsam zahlt sich aus, sag es erneut, sag es so dass wir Dir glauben. Zeig uns wie willig Du bist zu dienen, damit wir Dich lieben können Patrice«, flüsterte Kaz ihm ins Ohr und hielt ihm die Nase zu.


    Patrice Vertcuis
    Patrice wollte reflexartig würgen, was zur Folge hatte, dass sein Hals sich dermaßen weitete, dass er den Schwanz mehrfach an der Rückseite seiner Kehle zu spüren bekam, ehe Tekuro sich endlich aus ihm zurückzog, so dass Patrice einige Male durchatmen konnte. Die Schmerzen zwischen seinen Beinen reduzierten sich auf ein erträgliches Maß und Kazrar streichelte sein wundgebumstes Loch. Patrice hätte am liebsten geheult vor Erleichterung und Angst, dass es wieder anfing. Damit Tekuro nicht wieder an seinen Haaren herumriss und sich alles wieder verschlimmerte, blickte Patrice von allein zu ihm auf. »So ... brauch ich es«, sagte er nach Atem ringend. »So und nicht anders.«


    Kazrar
    Kazrar streichelte ihm zärtlichen den Nacken, während er seine Hand von Patrice Juwelen löste und ihn in den Hüftspeck griff. »So ist gut, wie fühlt es sich an? Beschreib es uns, sag was Dir gefällt, sag Tekuro was er für einen schönen Schwanz hat, dass nur dieser Schwanz der Deines Herrn ist. Sag ihm wie sehr Du ihn Dir wünscht, egal wie wund Du bist, Du brauchst ihn genau zwischen Deinen Beinen. Dein Loch schreit doch danach von ihm gefüllt zu werden ist es nicht so? Du kannst es doch kaum erwarten, dass er sich endlich mal richtig um Dich kümmert. All die Zeit die Du warten musstest, jetzt wo Du ihn schmecken durftest, willst Du doch endlich Deine rosa Pforte um ihn schmiegen und ihn richtig glücklich machen ist es nicht so? Endlich unter ihm stöhnen, ihm Komplimente machen, nach mehr jammern nur damit er nicht aufhört sich um Dich zu kümmern. Willst Du ihm das nicht sagen Patrice?«, flüsterte Kazrar grinsend.


    Patrice Vertcuis
    Erschöpft und zitternd blickte Patrice Tekuro an, der ihn immer noch an den Haaren festhielt und aus dunklen Augen zurückblickte. Das sollte es also sein, was er den Rest seines Lebens zu sehen bekam - Tekuros harten Schwanz bedrohlich vor den Lippen schwebend, darüber Muskeln unter schwarzem Pelz, wobei er vom Bauch momentan nur ein kleines Stück sah, da Tekuro bekleidet war. Ja, das hatte er sich gewünscht. Tekuro war ohne Zweifel ein attraktiver Mann, so wie sein Vater und wenn man auf harte Kerle stand und auf brünette Typen, fielen die zwei in die Kategorie ›erste Wahl‹. Aber er hatte das ganze Spiel harmloser gewollt, nun wurde er regelrecht zerfickt. Patrice wollte, dass der Schmerz aufhörte und so, wie es aussah, konnte er ihm momentan nicht entrinnen, indem er sich quer stellte, sondern nur Schadensbegrenzung betreiben und mitspielen. »Ich mag deinen Schwanz, Tekuro, den Stachel des Skorpions. Es gefällt mir, wenn ich ihn spüren darf und bitte um die Ehre, ihn auch zwischen meinen Beinen fühlen zu dürfen. Auch wenn es weh tut, ist dies mein sehnlichster Wunsch ... bitte, Tekuro!«, flehte er.


    Kazrar
    Kaz war erstaunt wie brav und schnell Patrice gehorsam war, aber vielleicht war er niemand der Widerstand leistete und den man tage-, wochen- oder gar monatelang einreiten musste. So einen Wildfang wünschte er sich für sich. Einen Kerl, dem er jeden Tag aufs neue zeigen musste, wer der Herr im Haus und vor allem im Bett war. Jemanden bei dem man die monatelange Arbeit bei jedem Fick Revue passieren ließ und jeden Stoß doppelt genoss, wenn er unter einem wohlig stöhnte ob real oder gehorsam geheuchelt um seinen Herrn zu erfreuen. Aber dazu musste er schon jemand ganz anderes einfangen. Vielleicht so jemanden wie diesen kleinen wilden haarlosen Prinzen der sie jagte und so kratzbürstig war wie ein Fretchen in der Hose. Oh ja, allein sein Stand würde ihn dazu treiben sich mit Händen und Füßen zu wehren. Wenn die gleichen Hände und Füße dann Monate später dazu eingesetzt wurden ihn vor Verzückung die Augen verdrehen zu lassen, war das ein Sieg, den er sich gut und teuer erarbeitet hatte. Aber Patrice hier unter ihm schien begierig darauf zu sein Tekuro zu spüren. Er hatte es sich immer gewusst, er war keine Beute, er war bereits Eigentum und sein Herz hatte ihm genau das vorgeschrieben. Kazrar griff ihm wieder fest in den Schinken und zerrte ihm die Pforte auf. Ganz langsam zog er sich aus Patrice zurück. »Herrliche Aussicht, wie ein gespitzter Kussmund, vorne wie hinten Tekuro. Gewähre Deinem Süßen die Freude, während er mich als Dank lutschen darf«, stöhnte Kaz und stand auf, so dass Tekuro seinen angestammten Platz einnehmen konnte. »Und Du Patrice wirst jetzt tun, wozu Du da bist. Wenn sich Dein Herr hinter Dich hockt, wirst Du ihn sanft anfassen und einführen. Wenn Du das ohne Hand hinbekommst schön, wenn nicht - nicht. Du wirst ihn Dir einführen und Du wirst Dich dabei Zentimeter für Zentimeter bedanken!«, befahl Kaz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro ließ den hellbraunen Haarschopf los und tauschte mit seinem Vater die Plätze, nicht ohne im Vorbeigehen genau zu schauen, wie Kazrar in diesem Zustand aussah. Er strich ihm in einer beiläufigen Geste kurz über die Hüfte, ehe er sicht hinter Patrice hockte und schaute, was Kazrar an Vorarbeit geleistet hatte. »Du hast ihn umgefärbt, Papa«, stellte Tekuro fest. Das hübsche und gut rasierte Loch war nicht mehr rosa, sondern leuchtete in einem intensiven Pink. Dies war nicht nur eine Lehrstunde für Patrice, sondern auch für Tekuro, denn der musste nun stillhalten, anstatt sich wie gewohnt zu nehmen, was er gern haben wollte. Mit zittrigen Fingern griff Patrice nach hinten und umfasste Tekuros eingespeichelten Schaft, um ihn sich gegen die Pforte zu drücken. Tekuro rutschte nicht nach vorn, sondern Patrice musste sich ihm nach hinten entgegenpressen. Patrice erzitterte und fing an zu heulen, ohne weiterzumachen.


    Kazrar
    Kazrar verpasste ihm eine schallende Ohrfeige, so dass Patrice Kopf zur Seite flog. Aber so weit flog sein Kopf gar nicht, denn er wurde an den Haare abgefangen und zurückgerissen. »Was ist los mit Dir? Sind Deine Knie kaputt oder warum kannst Du sie nicht anwinkeln um sich auf den Schwanz Deines Herrn zu schieben der so geduldig auf Dich wartet? War alles nur eine Lüge? Müssen wir Dir etwa hart zeigen, wem Du gehörst? War mein Schwanz zu schlaff oder zu dünn? Ich kann Dich gerne auf den Arm ziehen bis zum Ellenbogen mein Freund, aber dann werden Dir die Augen aus dem Kopf fallen, während ich Dein rosa Loch dermaßen fiste bis es violett ist und so geschwollen, dass Du wochenlang glaubst auf einem Fleischkissen zu sitzen. Also was ist Patrice? Schwanz oder Faust?«, fragte Kaz und packte ihn am Unterkiefer.


    Patrice Vertcuis
    Patrice zitterte heftig, während er versuchte, sich unter Kontrolle zu bekommen. »T...ut mir leid«, schaffte er zu stammeln, aber er heulte immer noch. Er fragte sich, warum auf diesem verdammten Schiff, auf dem fast zweihundert Leute lebten und arbeiteten, nicht einer von all denen jetzt hier vorbeischauen kam. Die beiden Beißer konnten mit ihm tun und lassen, was sie wollten und niemand störte sie. »Schw...anz.« Patrice stellte sich in seiner vierfüßigen Position auf die Füße, hielt Tekuros Schaft gegen seine Öffnung und versuchte, in sich einzuführen. Aber es ging nicht. Er versuchte es ein weiteres Mal. Als es wieder nicht funktionierte, bekam er Panik. Er wurde an den Haaren festgehalten, aber Kazrars Genitalien waren genau in Reichweite. Er sprang nach vorn und versuchte blitzartig, ihn dort zu packen - und wenn ihm das gelang, dann würde es für Kazrar sehr schmerzhaft werden, denn Patrice hatte viel Kraft.


    Kazrar
    Kaz missverstand die Geste und ließ Patrice nicht los. Er zuckte allerdings auch nicht zur Seite, da er dachte, der Sklave wollte sich so seine Hilfe oder Gnade erbetteln. »Stoß den Trottel, aber so richtig, damit er weiß wo sich sein Loch befindet!«, befahl Kaz seinem Sohn.


    Patrice Vertcuis
    Kazrar hatte den Befehl noch nicht vollendet, da spürte er den selben Schmerz, den er zuvor Patrice zugefügt hatte, als dieser ihm seine Eier zwischen seinen Fingern zusammendrückte. Patrice drückte derart zu, dass seine gesamte Armmuskulatur dabei zum Einsatz kam.


    Kazrar
    Kazrar hatte die Situation völlig falsch eingeschätzt. Als sich die Hand von Patrice um seine Juwelen schloss und zwar dermaßen, dass er meinte sie fast im Rachen schmecken zu können, bestand sein Gesicht schlagartig nur noch aus Augen, ehe er einen gellenden Schrei ausstieß und wie von Schmerzen paralysiert zitterte.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro war sofort über Patrice und packte ihn mit der einen Hand an der Schulter und mit der anderen am Unterkiefer. Er riss den Genickhebel auf Anschlag. Auch Patrice kannte diesen Griff, der ihm das Genick zu brechen vermochte. Sofort löste er den Griff um Kazrars Hoden. Tekuro griff um und schleuderte ihn mit einer Drehung rücklings auf den Boden, dass Patrice die Luft wegblieb. Mit aufgerissenen Augen blieb er auf dem Rücken liegen. Tekuro war hin und her gerissen zwischen Patrice zu bestrafen und seinem Vater beistehen. Besorgt blickte er zu Kazrar, dann voller Hass auf Patrice.


    Kazrar
    Kazrar ging in die Knie und hielt sich den Schritt. »Danke Teku.... der Sklave.... er war... war zu gehorsam. Danke, mein Fehler... Bring ihm Respekt bei!«, knurrte Kaz und quälte sich wieder auf die Beine. Drohend richtete er sich über Patrice auf. »Du wolltest es so«, zischte Kaz während seine Juwelen wie Tempelglocken vor Schmerzen läuteten. »Zeig ihm wer der Herr ist Teku. Und wenn das nicht fruchtet, wird Archibald ihn über Nacht erziehen, aber dann wird er morgen früh nur noch ein Haufen Elend sein«.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ja aber WIE«, rief Tekuro. »Ich will ihn nicht versauen! Scheiße, Papa«, stöhnte er, als er sah, wie Kazrar sich quälen musste.


    Kazrar
    Kaz rieb sich die maltretierten Klöten und wimmerte wie ein Neugeborenes, während er die Augen verdrehte. »Bums ihn Teku, na los«, jaulte er.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro drehte Patrice grob auf den Bauch und dann nahm er ihn, wie der Skorpion sonst seine Beute stach. Er fickte ihn tief und schnell, wobei er mit steigender Erregung in einen tranceartigen Zustand geriet. Er vergaß, wer und wo er war und wer das Stück war, dass er sich gepackt hatte. Er fickte es ohne Rücksicht auf seine oder die eigene Unversehrtheit, doch er spürte den Schmerz nur am Rande und er interessierte ihn nicht. Seine Beute bäumte sich auf und machte Lärm, Tekuro packte sie anders und es wurde Ruhe. Kaum war er gekommen, stieß er den Kerl von sich in den Dreck, wo er der Länge nach hinklatschte. Tekuro zog einige Grimassen und dann kehrte seine Orientierung zurück. Kazrar und Patti, das Schiff, sein Sklave. »Und jetzt?«, fragte er Kazrar. »Soll ich dich zum Quacksalber bringen? Was machen wir mit ihm?«


    Kazrar
    Kaz packte Patti im Nacken und drehte ihn zu Tekuro um. »Säubere Deinen Meister und bedanke Dich für die Lektion, dass er Dir die Bestie erspart hat, los! Oder Du lernst sie heute Nacht kennen, für den Frevel mir die Eier zu prellen. Ich warne Dich, lerne Deinen Platz kennen und akzeptieren, sonst wirst Du ihn blutig und geschunden erreichen. Also zeigt Dich dankbar und Deine Pforte wird über Nacht Entspannung finden. Ansonsten hast Du eine sehr anstrengende Nacht vor Dir. Überlege Dir ob Du Deinen Herrn und seinen Vater nocheinmal so enttäuscht«, sagte Kaz.


    Patrice Vertcuis
    »Wenn ich mitmache, lasst ihr mich dann nach Hause?«, fragte Patrice zittrig.



    Kazrar
    »Du bist Zuhause, dass wollen wir Dir verdeutlichen! Wir wollen ein Miteinander, aber Du greifst uns an!«, fauchte Kaz.


    Patrice Vertcuis
    Patrice starrte ihn hilfesuchend an, dann Tekuro, nur um in ihren Gesichtern zu lesen, dass sie nicht vorhatten, ihr Spiel zu beenden. Patrice atmete durch, was dazu führte, dass Tekuros Saft aus seinem wunden Hintern gepresst wurde. Es brannte abgründig. Er kniete sich vor Tekuro und wartete, bis dieser sich positioniert hatte, dann leckte er ihn sauber, wobei es ihm die vielen Haare sehr schwer machten, ihn ordentlich sauber zu bekommen. Dann kroch Patrice zu Kazrar, um ihn ebenfalls zu reinigen, ehe er ihm ganz vorsichtig über die malträtierten Eier leckte, so dass seine Zunge gerade so die Haut berührte.


    Kazrar
    Kaz sah mit Genugtuung wie lieb sich Patrice um seinen Sohn kümmerte. Danach widmete sich Patrice sogar ihm. Zuerst zuckte er zusammen, aber die Zunge beruhigte seine aufgewühlten Nerven und die Schmerzen ließen nach. Vorsichtig streichelte er beim Lecken Patrice Kopf und kraulte ihm den Schädel. »Na siehst Du, geht doch«, flüsterte er freundlich und streichelte Patrice unter dem Kiefer und übers Gesicht. »Verstehst Du zu wem Du gehörst? Geh zu Deinem Herrn«, sagte Kaz ruhig.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Patrice trollte sich, schleppte sich zu Tekuro, legte sich bei ihm auf den blanken Boden und rollte sich ein. Es war nicht ganz ersichtlich, ob er sich nur ausruhte oder ob er eingeschlafen war. Tekuro legte unbeholfen die Pranke auf Patrice. Die Muskeln der Region, die er berührte, zuckten zusammen, doch als Tekuro seine Hand dort liegen ließ, hörte es auf und Patti blieb still liegen. Triumphierend grinste Tekuro seinen Vater an. »Danke, Papa«, sagte er aus tiefstem Herzen. »Lassen wir ihn hier unten oder nehmen wir ihn wieder mit rauf?«


    Kazrar
    »Streichele ihn, wenn er so gehorsam war, dass musst Du belohnen. Er kann doch, wenn er möchte. Er gehört Dir, entscheide Du ob Du ihn mitnehmen möchtest, oder ob wir ihn zurück bringen zur Schlafecke. Was möchtest Du?«, fragte Kaz. Er beugte sich herunter und schaute sich die Rosette von Patti an. Er war wund, aber nirgendwo eingerissen, was gut war. So mussten sie vorerst keinen Heiler aufsuchen. Der Saft von Tekuro lief aus Patrice Pforte und zeigte eindeutig, wer ihn eingeweiht und markiert hatte. »Du musst ihn noch zeichnen, bei der Zuwendung solltest Du ihn zeichnen. Und die nächste Zuwendung sollte nicht so lange auf sich warten lassen. Seine Pforte muss trainiert werden. Sie muss jederzeit bereit sein, Dich aufzunehmen und Dir liebend zu dienen. Er muss lernen, dass er sich öffnet, wenn Herrchen anklopft, sowas wie vorhin dass er Dich nicht hineinbekommt, darf nicht passieren. Rein drücken muss er Dich immer können und bald wird er sich öffnen, wenn Du ihn anstupst. Das ist ein ganz besonderes Gefühl Teku, wenn Du Dich hinsetzt mit einem Prügel und er schwingt sich über Dich, zeigt Dir seine Pforte, wie sie sich willig öffnet und setzt sich auf Deinen Pfahl um ihn in sich aufzunehmen. So kann man sich so manchen Abend schön versüßen lassen und er wird nach so einem fleißigen Dienst immer belohnt, denn dass gehört ebenso dazu«, erklärte Kaz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuros Hand strich langsam und ungleichmäßig über Patrices Flanke, ehe er sich an diese Art der Berührung gewöhnt hatte und ihn vernünftig streicheln konnte. Vielleicht war es Einbildung, aber er hatte das Gefühl, dass Patrice sich dadurch etwas entspannte. »Wir nehmen ihn mit rauf, er ist meine. Hier unten macht er vielleicht Blödsinn oder jemand versucht, ihn mir zu klauen. Beim nächsten Mal schenke ich ihm die Markierung. Deine Beschreibung hört sich lecker an ... so will ich es haben! Dass du so lange ohne eigenen Sklaven ausgehalten hast ... dass ich so lange ausgehalten habe. Man versteht, warum Archi sie sammelte. Aber mir reicht erstmal einer, bis er spurt. Sonst bringen die sich gegenseitig Unarten bei.« Tekuro stand auf und zog sich ordentlich an.


    Kazrar
    Kaz schüttelte langsam den Kopf. »Er hatte sie in Verschlägen im Keller gesammelt wo er sie hielt. Nur wenige hat er mir raus genommen, Simon, Dave, Tarul und wie sie hießen waren seine Freiläufer, die anderen waren in seinem Haus Sammelobjekte. Sie lebten im zweiten Keller, dort in Zellen und waren angekettet. Simon nur Sklave genannt hat sie versorgt. Sprich wer einmal in den Käfig wanderte, kam nie wieder heraus. Es sei den Archibald fraß ihn auf. So eine Sammlung hätte ich auch gerne und weißt Du wen ich gerne als mein Prunkstück hätte? Den haarlosen Princen, diesen kleinen hinterhältigen Kerl der uns die ganz Zeit jagt«, kicherte Kaz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Zickenprince Ciel? Den kleinen Prince?«, fragte Tekuro gedehnt. »War der nicht hier auf dem Schiff? Der Kerl hat Ärger gemacht, wegen ihm wurde mir der Arsch fast gesprengt und der von Belly, weil er die Sache mit Nathan an seinen Vater verpetzt hat. Nathan war sein Diener, bevor Archibald ihn sich geangelt hat. Würde mir gut gefallen, ihn in einem Verschlag zu sehen. Er ist angeschlagen, der Älteste hat ihn heftig erwischt. Und er ist eine Gefahr für den Ältesten, der kann irgendeine Magie. Egal, welchen Sklaven du dir irgendwann aussuchst oder wie viele, ich helf dir bei der Jagd.« Er rüttelte Patrice. »Zieh deine Hose an, Patti. Wir gehen rauf.«


    Kazrar
    »Ja gerade deshalb überlege nur wie er sich wehren wird, wie lange ich arbeiten muss, bis er so reagiert. Und wenn er nie so reagiert wird jede Zuwendung ein Kampf. Er ist die Rosine in meiner Sammlung. Er ist so wertvoll, dass er für immer versteckt werden muss. Genauso gesichert oder noch schwerer als die Sammlungsstücke von Arch. Stell Dir nur vor was den Princen noch toppen würde, oder ergänzen. Aber an die Beute kommt man nicht. Zudem ist der Prince ein wahrer Gegner, er jagt uns. Was wenn er eingesackt wird? Das wäre es. Magie? Hm er ist aber kein Nekromant oder?«, fragte Kaz.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Während Patrice sich sehr langsam seine Hose überzog, behielt Tekuro ihn im Auge. »Wie so eine Porzellanpuppensammlung. Das wär`s. Ich hasse Zicken, aber die Zickereien treiben wir Patti noch aus. Bei Ciel würde nur ein Genickbruch das Zicken beenden. Ich glaub, der hat dauernd seine Tage, der ist garantiert in Wahrheit ein Weib. Aber wenn dir das Spaß macht ... ich will meinen Sklaven zahm und lieb und das wird er. Nee, der ist kein Nekro. Er hat die Nekromantie in ganz Souvagne verbieten lassen und hasst alle Totenbeschwörer. Frag am besten den Ältesten, was ihm da zu schaffen machte.«


    Kazrar
    »Er hätte der Einzige sein wollen, der Älteste ist irgendwo da draußen, aber er wird bald wieder hier sein. So ist es immer. Komm auf nach oben, lass uns ein bisschen die frische Luft genießen nach der Anstrengung. Komm Patti los, und wasch Dir Deine Rossette nachher, nicht dass andere neidisch werden«, grinste Kaz. Er hakte seinen Sohn unter und ging mit ihm gemeinsam nach oben. Patrice würde ihnen folgen, es war besser für ihn.

    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien