MISSION -- Jahr 190 n.d.A/Jozo - 16 Jahre

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    MISSION -- (Ü18 Passage):


    „Jedenfalls ist das unser Liebesnest“, lachte Jesh.
    „Dieses Bett, der ganze Raum oder was? Bei dem winzigen Bett muss nur Dein Heck raus gucken. Der Rest ist dann Dein Wunschprogramm“, prustete ich. Jesh ergriff meine Hand und verschränkte ihre Finger in meine.


    „Komm“, forderte sie mich auf und zog mich mit sich.


    Jesh zog mich aus dem Bett und übernahm die Führung. Sie führte mich tiefer in das seltsame Anwesen hinein und schaute sich sichernd um. Ich folgte ihr dicht auf dem Fuße.


    Meine anfänglichen Sorgen waren wie weggeblasen. Jesh schien Ausschau danach zu halten, dass uns niemand beobachtete. Mir war das gleich. Im Gegenteil, irgendwie hatte gerade das seinen besonderen Reiß. Allein die Vorstellung dass einer der anderen Kerle zugucken würde machte mich heiß.


    Das Schrott-Anwesen zu betreten war wie ein Abenteuer in eine fremde Welt und seine Beschützerin war nicht weniger fremdartig.


    „Alles sicher“, wandte sich Jesh an mich.
    "Der Fleck ist so gut wie jeder andere, sicher hin oder her“, antwortete ich und begann sie zu küssen und schob ihr meine heiße Zunge in den Mund.


    Sie sprang drauf an und erschauerte. Passend zu ihrer Reaktion glitt mein Mund tiefer, über ihren Hals bis zu der Vertiefung an ihrem Schlüsselbein. Mit den Fingern schob ich ihr das Shirt von den Schultern und streichelte sie über die Brust.
    „Mach“, raunte sie mir zu und streichelte über meinen Schädel.


    Ich verstand sofort, was sie meinte, und löste den Verschluss ihres Brustbandes. Ihr ganzer Körper war von Verlangen erfüllt, als ich ihre Brüste mit den Händen umfasste, sie knetete und dann drüber leckte. Jesh öffnete meine Hose und streichelte mir den Ständer.


    „Mehr“, flüsterte Jesh mir zu.


    Meine Hände wanderten tiefer, zerrten ihr Höschen über ihre Beine herunter und spreizten ihre Schenkel. Ich streichelte sie absichtlich so, dass ich die Stelle ausließ, die sie berührt haben wollte.


    „Lass den Unfug, ich brauche eine Behandlung“, wisperte sie kichernd.
    „Dann sollte ich Dich mal abtasten hm?“, knurrte ich wohlig.


    Meine Hand glitt dabei zwischen ihre Beine und streichelte sie liebevoll. Ich leckte sie fester, abwechselnd über ihren Hals und ihre Brust und knetete ihre Perle. Jesh wurde heiß und kalt zugleich.


    Sie wollte, aber noch wollte ich sie nicht, drum ließ ich sie ein wenig zappeln. Ich kraulte sie noch fester und schob ihr zeitgleich zwei Finger hinein. Wie ein Blitz durchzuckte sie der Höhepunkt. Sie bäumte sich stöhnend auf. So war das eigentlich nicht geplant....


    „Lass mich mitspielen“, knurrte ich sie an.


    Und noch bevor ihre Lust abgeklungen war, hatte ich sie ruckartig herumgedreht und war in sie eingedrungen. Jesh hielt sich mit den Händen am Geländer fest, während Ich es ihr besorgte. Sie löste eine Hand und streichelte nach hinten über meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen fühlte sich glatt und heiß auf meiner Haut an.


    Stöhnend senkte ich den Kopf um sie auf den Rücken zu küssen, und drang noch fester und tiefer in sie ein.


    Ich stieß in sie hinein und sie drängte sich eng an mich. Scheinbar wollte sie so lang wie möglich das Gefühl genießen, dass ich in ihr war, aber ich hielt es nicht mehr aus.


    Unter Knurren kam ich in ihr. Danach legte ich mich keuchend auf ihr ab, grabschte aber mit einer Hand ebenfalls das Geländer, damit sie nicht mein ganzes Gewicht tragen musste.


    „Jozo?“, fragte Jesh leise.
    „Hmm?“, antwortete ich knapp.
    „Ich weiß so nichts über Dich und wollte Dich ausfragen. Aber sobald wir hier unten waren, hatte ich ganz andere Gedanken“, säuselte Jesh.
    „Von mir aus kannst Du mich alles fragen was Du willst. Frag ich antworte, vielleicht nicht sofort, aber ich antworte Dir irgendwann passend“, kicherte ich, rutschte von ihr runter und verpasste ihr einen Klaps auf den Po.


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    Einige Nächte später.


    Ich betrat das Quartier von Vicarri, der gerade damit beschäftigt war, irgendwas in seiner Truhe zu suchen. Überall lagen seine Sachen auf dem Boden verstreut, das Bild hatte etwas Gemütliches.


    Ich gab dem Grünen einen Klaps auf den Po und er fuhr wütend herum. Seit einiger Zeit war er stinkig auf mich. Er war gereizt und zwar scheinbar immer dann, wenn er mich sah. Mir unerklärlich.


    „Was willst Du Jozo?“, fragte er in seinem üblichen, giftigen Ton… nur sagten mir mein Gefühl und sein Geruch, was er eigentlich wollte.
    „Rate mal“, flötete ich ihn an und kam ihm so nah, dass nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns gepasst hätte.


    „Weißt Du, ich könnte es Dir besorgen…“, säuselte ich leise und kam ihm so nah, dass ich nur die Lippen hätte spitzen müssen um ihn zu küssen.
    „Du willst es mir besorgen?“, antwortete er mir erregt.


    „Sicher, oder möchtest Du das Buch mit der Formel nicht mehr?“, gurrte ich zuckersüß.
    „Buch?!?“, fragte Vicarri verblüfft.
    „So wie ich mitbekommen habe geht es Dir doch darum, etwas zu mopsen, was sich keiner zu mopsen wagt… nicht wahr?“, hauchte ich ihm ins Ohr und grinste breit.


    „Ich weiß nicht wovon Du sprichst!“, schnauzte er.
    „Oh doch, dass weißt Du. Du möchtest das Buch… und ich… ich möchte das Armband. Helfen wir uns doch gegenseitig“, bot ich an und streichelte ihn sanft über den Arm.


    „Mir ist es echt zuwider, dass Du glaubst Du kannst mit mir machen was Du willst. Meinst Du, Du kannst Dich einfach bedienen hä? Vielleicht sollte ich den Spieß mal umdrehen und Dich so behandeln. Dann wirst Du mich anbetteln, was sage ich anflehen dass ich aufhöre Jozo“, motzte Vicarri.


    „Nun vielleicht würde ich Dir auch befehlen weiter zu machen, es härter zu machen… wer weiß?“, grinste ich freundlich. Im selben Moment grabschte ich Vicarri an der Kehle und drückte so fest zu, dass ich spürte wie sich sein Kehlkopf unter meinen Fingerkuppen verkrampfte.


    „Aber dafür darfst Du mich nicht wütend machen Vici. Guck doch was Du angerichtet hast. War das nötig?“, fragte ich ihn freundlich. Immerhin wollte ich mit reden und Spaß haben.


    Vic schüttelte langsam den Kopf und ich ließ ihn los.


    „Na siehst Du. Du solltest mich nicht ständig provozieren Vici. Das tut Dir doch nicht gut. Ich möchte mit Dir auskommen und das Angebot war ernst gemeint, wirklich“, gab ich gut gelaunt zurück und strich ihm über seinen Hals, wo er sich verletzt hatte.


    „Jozo, WAS willst Du von mir?“, fragte er in einem Ton, der mich irgendwie wieder provozierte.
    „Vic wir hatten doch gerade vereinbart, dass Du mich nicht provozieren sollst nicht wahr?“, hakte ich sicherheitshalber nach.
    „Hatten wir?“, fragte er dussliger Weise.


    „Hatten wir. Und was machst Du? Also so kann ich Dich wirklich nicht beschützen, Du rennst ja förmlich in Dein Unglück. Man man man. Was ist los mit Dir sag mal?“, fragte ich.
    „Was los ist? Ich brauche nur an Dich zu denken und bekomme einen Ständer. Du kommst her, schleichst um mich herum wie eine rollige Katze, schnurrst hier und schmust da und kaum will ich Dich streicheln, schon hab ich die Krallen in der Pelle. Das ist los Jozo! Du bist mein Problem“, knurrte er angepisst.


    „Wenn´s so ist Vici bin ich nicht länger Dein Problem – ich bin Deine Lösung. Du willst mich streicheln? Dann streichele mich einfach“, bot ich ihm an.
    „Klar und dann passiert was?“, fragte er misstrauisch.


    Ich schlang ihm beide Arme um den Hals und schaute ihm tief in die Augen.


    „Was immer Du möchtest. Aber Du traust mir nicht, nicht wahr? Gut – verstehe ich. Ich hab Dich gepiesackt… hey aber nur zum Spaß und weil ich Dich auch ziemlich scharf finde – Du darfst mich wirklich streicheln, sogar mehr“, grinste ich breit.
    „Dann beweis es“, grinste er zurück.


    „Gerne“, schnurrte ich und küsste ihn, zeitgleich löste ich mich ein bisschen von ihm und massierte Vic den Schritt. Ich fühlte wie er sofort drauf reagierte und einen harten Ständer bekam.
    „Der Beweis gefällt mir“, flüsterte er mir ins Ohr und zog mich fest an sich.


    „Du bist nicht ganz ehrlich zu mir Vici, es gefällt Dir nicht nur ich mache Dich verdammt heiß. Nie jemanden wie mich gehabt? Jemanden der Dir einfach aus Spaß an der Freude Deine Wünsche erfüllt? Du hilfst mir und ich helfe Dir“, flüsterte ich zurück.
    „Und der Preis dafür?“, hakte er nach und schob seine Hand in meine Hose.


    „Kein Preis. Deal auf Gegenseitigkeit. Wir beide bekommen von uns was wir wollen. Wir sind ein Team. Dein Buch, mein Armband, jede Menge Spaß… sag ja“, grinste ich, öffnete ihm die Hose und ließ sein Schaft in die Freiheit springen.
    „Ja Deal“, grinste er breit und küsste mich.


    „Du scheinst mich wirklich sehr zu mögen“, lachte ich leise.
    „Scheiße Du Trottel, dass weißt Du doch! Sicher stehe ich auf Dich und Du auf mich, Du gibst es nur nicht zu. Wenn Du jetzt einfach wieder gehst Jo…“, drohte Vicarri.
    „Mach´s Maul zu Vic, ist besser für Dich. Ich gehe… auf die Knie, wenn´s Recht ist“, kicherte ich und hockte mich vor ihm hin.
    Gut gelaunt schaute ich zu ihm auf und leckte mir über die Lippen. Vic hielt mich blitzschnell an den Ohren fest und zerrte meinen Kopf in den Nacken. Was für eine Drecksau… das gefiel mir.


    „Bitte mich drum, frag um Erlaubnis“, zischte er.


    Also dass hatte mir noch keiner gesagt. Er wollte einen gelutscht bekommen und ich sollte ihn bitten? Ich ihn? Solche Befehle war ich nicht gewohnt. Niemand gibt mir Befehle! Auf der anderen Seite war das Ding vor mir einfach nur geil und ich wollte es lutschen…


    Vic ist keine Schönheit, aber sein Prügel ist erstklassig. Bei einem Schönheitswettbewerb der Schwänze hätte er sicher den Blumenpott gewonnen. Scheiße auch eins.


    Ich kämpfte für Sekunden mit mir selbst. Dem Hunger nachgeben der verlangte Vic zu erlegen oder dem Hunger mich auf den Rücken zu rollen und ihn anzubetteln.


    Wo ich so drüber nachdachte, welche Schreckschaube von einer Goblin da oben auf mich wartete und was mir da Leckeres vors Maul gehalten würde, war die Antwort klar.


    „Bitte lass mich Dich lecken“, knurrte ich widerwillig.
    „Ich verstehe kein Wort – sprich lauter“, grinste Vicarri fies und zerrte fester an meinen Ohren.
    „Verdammte Scheiße, Du hast genau gehört was ich gesagt hab! Lass mich ran, na komm schon“, bettelte ich lauter.


    „Bitte Vic, so geht das“, korrigierte er mich. Keine Ahnung, aber er schien lebensmüde zu sein oder die dicksten Eier in der Hose zu haben, denen ich je begegnet war. In dem Moment bekam ich selbst ein Rohr.


    „Bitte Vic“, zischte ich stinkig und musste dann lachen.
    „Musst nicht betteln, bediene Dich Jo“, grinste er zurück.


    „Du wirst mich noch anbetteln, dass schwöre ich Dir. Wenn ich mit Dir fertig bin, hockst Du auf Knien vor mir“, drohte ich ihm.
    „Klar, wir haben ja einen Deal – auf Gegenseitigkeit. Mund auf“, befahl er mir breit grinsend.


    Was für eine freche Schnauze!


    Ich nahm sein Prügel bis zum Anschlag ins Maul und meine Mundwinkel zuckten um seine Wurzel. Eindeutig die richtige Wahl getroffen, wenn er mit dem Ding so gut umgehen konnte wie es sich schon im Maul anfühlte – dann würde ich ihn behalten. Was dachte ich für einen Müll.


    Natürlich würde ich ihn behalten, zur Not würde ich ihn abrichten!


    Wenn ich ihn mit der Zunge streichelte oder den Mund anspannte, spürte ich wie er noch härter wurde. Vic schnappte nach Luft, krallte sich an meinen Ohren fest und zerrte mich von seinem Ding. Ich streichelte seinen Ständer, der nass von meinem Speichel glänzte.


    „Aufs Bett mir Dir. Ich wollte Dich schon lange nach allen Regeln der Kunst durchziehen Gelber. Geh!“, schnauzte er erregt und ließ meine Ohren los.
    Ich schälte mich so schnell ich konnte aus meinen Klamotten.


    „Scheiß aufs Bett – Teppich. Rauf mit Dir“, antwortete ich ihm glücklich und machte es mir sofort auf dem Boden gemütlich.


    Keine Sekunden später war der Kerl auf mir und nahm sich was er wollte. Er besorgte es mir knallhart nach allen Regeln der Kunst. Ich war viel zu glücklich und erregt unter ihm um überhaupt irgendwas anderes zu tun als ihn auf mir ackern zu lassen. Dass ich ihn behalten würde, hatte er mit der Aktion in Stein gemeißelt.
    Ab dato waren wir ein Team und was für eins.


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