Der Kutscher (Jahr 199 n.d.A./Obenza/Jozo - 25 Jahre alt)

  • Der Kutscher (Jahr 199 n.d.A./Obenza/Jozo - 25 Jahre alt)



    Erzähler - Vicarri



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    Der gelbe Goblin war aus Shohiro kommend nach Obenza unterwegs. Der Gelbe benötigte Geld und er hatte einer anderen Zunft-Gruppe ein einmaliges Angebot gemacht. Kurzum er hatte Lydia verkauft. Die Übergabe und der Verrat an seiner Kollegin war eingeleitet worden, nur die Übergabe in einigen Tagen stand noch aus.


    Für Jo nicht der Rede wert, nur von Shohiro bis nach Obenza zu laufen, entsprach nicht gerade dem, was sich Jozo unter gemütlichem Reisen vorstellte. Zudem musste er rechtzeitig zurück bei den Geistern sein, um das Unschuldslamm zu mimen, damit er nicht mit der Sache in Verbindung gebracht werden konnte.


    Jozo hatte in der Stadt am Umschlagsplatz nachgefragt, welches Fuhrwerk nach Obenza unterwegs war. Der alte Jon Toivo war laut eigenen Aussagen dahin unterwegs und für eine helfende Hand, wollte er Jozo mitnehmen. Der Gelbe stimmte grinsend zu.


    Es war Nacht und eines der Räder des Fuhrwerks war gebrochen. Der Alte gab sich alle Mühe das Rad so schnell wie möglich auszuwechseln. Jozo half ihm ohne zu Murren und packte mit an. Jo war sonst nicht der Typ, der gerne arbeitete - aber hier ging es um seine Freiheit, mehr noch um seinen Hals, falls sein Zeitplan das zeitliche segnete. Und so wie der Alte ab und an rüber starrte, vielleicht auch um seinen Hintern.


    Als sie nach einiger Plackerei endlich das Rad gewechselt hatte, verschnauften sie, indem sie es sich hinten auf dem Wagen gemütlich machten.


    "Du hast gut mit angepackt. Wie wärs wenn Du Dir bei mir ein paar Taler als Handlanger dazuverdienst? Gute Arbeitskräfte kann ich immer gebrauchen", sagte der Alte freundlich.


    Er kramte eine Decke raus, schlang sie sich um die Schultern und nahm Jozo kommentarlos mit unter die wärmende Decke. Sie waren schon zwei Tage gemeinsam unterwegs und der Alte hatte sich stets freundlich verhalten.


    Als der alte Mann den Arm um ihn legte, meinte Jozo eine Regung in dessen Hose wahrzunehmen. Jozo grinste und lehnte sich etwas an den alten Kerl an.


    "Wie viele Taler würde ich denn verdienen?", fragte er mit Unschuldsblick.
    "Viel ist es nicht, vielleicht einen Taler im Monat, aber besser als nichts", sagte der alte Mann.


    "Und bei Sonderarbeiten?", fragte Jo grinsend.
    "Sonderarbeiten?", echote der Greis verdutzt.
    "Sonderarbeiten...", bestätigte der gelbe Goblin.


    Jozo griff dem Alten in den Schritt und öffnete ihm die Hose. Er legte eine ehemals weiße Unterhose frei. Der kurze dicke Prügel des Alten drückte gegen die Unterhose. Jozo streichelte zärtlich drüber und fühlte wie der Alte reagierte. Sein Gesicht glänzte rot vor Erregung. Jo zog dessen Unterhose weiter nach unten und entblößte den Schwanz des Alten.


    "Soll ich mich ein bisschen erkenntlich zeigen und ihn Dir lutschen?", bot Jozo an.
    "Hör auf zu labern Kleiner, mach es einfach", stöhnte ihm der Alte ins Ohr.


    "Sicher?", kicherte Jo leise.
    "Sehr sicher, Du hast keine Ahnung wie lange ich niemanden mehr hatte. Wenn wir beide es wollen, ist es in Ordnung", sagte der alte Mann und streichelte Jozo liebevoll über den Arm.


    Jo schaute ihm genau in die Augen und zog vergnügt die Nase kraus. Seine Hände ergriffen fest die Schenkel des Alten, pressten sie auseinander und er nahm den Schwanz von dem Kerl in den Mund.


    Keuchen begleitete sein Lutschen, während der gelbe Goblin dem alten Kerl den Prügel lutschte. Er wand sich voller Lust unter ihm. Graue Haare im Schritt... naja der Kerl war steinalt.


    Das Alter konnte Jozo bei Menschen nicht schätzen, aber er musste wirklich alt sein.


    "Bei Ainuwar, Du bist wirklich ein böser Junge", gluckste der Alte vergnügt und kraulte Jozo zärtlich den Nacken und die Schultern, während der Goblin ihn hart leckte.


    Der Schwanz von dem Alten blieb immer noch hart und dick, scheinbar hatte er nicht vor, schnell abzuspritzen.


    "Hör zu... hör zu Kleiner, dies kann der Anfang einer wunderschönen Freundschaft sein. Einer Partnerschaft hörst Du? Egal was die anderen sagen...", stöhnte der Alte und hielt Jozo fest im Nacken gepackt und drückte ihn in seine Schrittmitte.


    Jozo befreite sich vorsichtig, zog sich die Hose über den Hintern und legte die Hand des Alten auf sein Heck.


    "Du und ich ein Paar? Streichel mich", gurrte der Goblin.
    "Na dann komm her Du kleines Biest", lachte der Alte und kraulte Jo die Backen und den Rücken lang hoch.


    Jozo schloss kurz genüsslich die Augen. Der Alte war wirklich gut, dass musste er ihm lassen. Vergnügt machte er einen Katzenbuckel und ließ sich von dem Alten massieren.


    Der gelbe Goblin stützte sich an einer der Bänke des Fuhrwerks ab und bot sich dem Alten an.


    Der alte Mann drang mit einem tiefen, harten Stoß in ihn ein. Jo grub knurrend die Fingernägel ins Holz der Bank. Die schmutzigen Hände des Alten lagen um seine Hüfte und hinterließen schmierige Flecken auf seiner gelben Haut.


    Jon beugte sich nach vorn um Jozo zu küssen, aber der Goblin zog grinsend seinen Kopf zur Seite.


    Der alte Knacker zog sich aus ihm zurück, ließ nur die Schwanzspitze im Arsch des gelben Goblins um ihn zu reißen. Er verharrte einen Moment reglos, ehe er ihn ganz langsam stieß.


    "Machs fester und schneller. Provozier mich nicht", knurrte Jo.


    Der alte Kerl gab es ihm schneller und fester, ganz so wie Jozo es haben wollte. Aber lange konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er gab es ihm noch härter, so dass die Stöße den gelben Goblin durchschüttelten. Keuchende Laute gab der Alte von sich und durch die Anstrengung war er mittlerweile so rot im Gesicht wie ein gekochter Hummer.


    Jo kaute auf der Unterlippe vor Vergnügen und als sich der Alte endlich unter heiserem Keuchen in ihn ergoss. Der Goblin streckte sich lang aus und räkelte sich genüsslich.


    "Runter!", befahl Jozo, zückte sein Messer und untermalte seinen Befehl mit einem Tritt nach hinten, der seinen alten Liebhaber nach hinten stürzen ließ.


    "Was?", fragte der alte Kutscher, total aus dem Konzept.
    "Auf den Boden! Niederknien!", kam der nächste Befehl von Jo.
    "Bitte", setzte der Mann an.


    "Was?", geiferte Jo wie ein Wahnsinniger und Speichel flog in alle Richtungen. Der Kerl verstummte sofort und kniete auf dem Boden seines Fuhrwerks nieder.


    "Gönnst Du mir meine Befriedigung nicht... Opa?", zischte der Goblin.
    "Was ist denn auf einmal los mit Dir?", fragte der Mann flehend.


    "Papala... Paperlpala... Papalap.. Scheiß drauf. Verfehlung, ich hätte schon erwartet dass Du Dich ein bisschen um mich kümmerst Du blöder Sack. Hast Du nicht. Ich verurteile Dich zum Tod durch den Strang", urteilte Jozo den Kerl ab und zog seinen Gürtel aus der Hose.


    "Bist Du verrückt? Was habe ich Dir denn getan?", fragte der Alte entgeistert.
    "Nix, aber ich tue Dir jetzt was, ich lass Dir die Luft raus Opi", antwortete Jo knapp und leckte sich lasziv über die Lippen.


    Der gelbe Goblin machte mit dem Gürtel eine Schlaufe und schlang sie dem alten Knacker um den Hals. Es war eine Strafe für sein Versagen in Jozos Augen und keine Erlösung, drum sollte er bei vollem Bewusstsein miterleben, was es hieß ihn zu enttäuschen.


    Der Kerl war schneller als Jo vermutet hatte, doch er befand sich noch im Schockzustand und folgte fatalerweise seinem ersten Instinkt, er wollte aufstehen.


    Mit einem Ruck riss Jo am Gürtelende und die Schlinge zog sich zu, während der Goblin dem Alten ein Bein ins Kreuz stemmte um den Druck zu erhöhen. Der Alte röchelte wie ein Schwein und Jozo johlte vor Vergnügen.


    Jozos Körper und Geist schwappe rüber in den Kampfrausch.


    Der Kerl bepisste sich, während Jozo die Schlinge noch fester zuzog. Der alte Knacker wehrte sich, dabei drehten sich Jo und er um die eigene Achse. Der Kerl wollte zum Verrecken nicht verrecken.


    Jozo zerrte und zog mit aller Kraft die er hatte, dass zeigte endlich Wirkung. Die Augen des Kutschers begannen hervorzutreten, seine Lippen wurden blau und er furzte wie ein Schwein, als er sich auch noch in die Hose schiss.


    Jozo krümmte sich vor Lachen auf seinem Rücken.
    "Sauber bleiben Baby", grölte er.


    Wer jetzt erwartet, dass Jo so etwas wie Bedauern empfand irrt sich. Jozo empfindet so etwas wie Bedauern nicht. Im Gegenteil.


    Voller klammerte er sich an seinem Opfer fest. Er wollte spüren wie der Kerl den Rest seines Lebens aushauchte. Kaum war der Kerl tot zusammengebrochen, schien Jo das Interesse an ihm verloren zu haben.


    "Meine erste Strangulation, meine Gratulation Jo! Meine Güte ich bin so gut", gackerte Jozo begeistert und hüpfte gut gelaunt um den Kadaver des alten Mannes.


    Der Kerl wurde von Jo mitten auf die Straße gerollt. Jozo hockte sich gierig auf seine "Beute".


    Mit seinem Messer riss er die Bauchdecke des alten Mannes auf und verschwand mit den Oberkörper in dem frischen, dampfenden Kadaver. Der gelbe Goblin zerrte mit aller Kraft die Gedärme aus seiner Beute, räumte sie aus und schmiss sie achtlos hinter sich. Die Gedärme konnte er im Moment nicht gebrauchen, er wollte an die Innereien.


    Mit seinen Füßen krallte er sich im Kadaver fest und kroch wieder mit dem Oberkörper hinein. In blinde Gier fing er einfach an zu fressen. Herz, Lunge, Leber und Milz fraß er direkt auf.


    Es sah aus, als hatte der Goblin beschlossen sich einfach durch die Innereien seines Opfers hindurch zu fressen, egal was ihm dabei zwischen die Zähne kam.


    Nachdem er seine erste Gier gestillt hatte, zog er sich blutverschmiert bis zum Bauchnabel aus der Bauchhöhle des alten Kerls zurück und sackte etwas auf ihm zusammen.


    Blut, Fleischreste und Gewebefetzen der Innereien flossen von ihm herab, sammelten sich zähflüssig an seinen Kinn und tropften von seinen Maul.


    Jozo bohrte sich im Ohr, rülpste gut gelaunt und auf allen Ebenen befriedigt. Er schnitt einige große Muskelfleischstücke aus den Beinen und stopfte sie in seine Tasche für unterwegs als Wegzehrung.


    Danach drapierte Jo die Eingeweide in einem Kreis um den Alten herum. Ein Stück Darm schnitt er ab und hing sich die gewellte Wurst wie eine Kette um den Hals. Dann schnitt er ihm sorgfältig die Kopfhaut ab und setzte sich die Haare als Perücke auf.


    Der Gelbe sprang wieder auf den Kutschbock. Das alte Pferd vor dem Fuhrwerk schnaubte nervös wegen dem ganzen Blutgestank.


    Mit dem Messer kratzte sich Jozo kurz an der Schläfe und zog sich wieder an. In aller Seelenruhe zündete sich der Goblin eine Pfeife an und rauchte sie genüsslich.


    Mit dem Rest der Glut fackelte er das Fuhrwerk ab. Als die Flammen höher schlugen drehte das alte Pferd durch und rannte wie von tausend Teufeln gehetzt davon. Jo schaute ihm gebannt hinterher, ehe er sich gut gelaunt auf den Weg in die Stadt machte.