Nathans Nachtbesuch - Chat-RPG

  • Nathans Nachtbesuch
    Chat-RPG



    Nathan
    Es war Abends. Im Palast des Großherzogs kehrte langsam Ruhe ein. Nathan hatte sich ordnungsgemäß bei seinem Herrn abgemeldet, um Fabien besuchen zu gehen. Mit dabei hatte er einen Beutel mit seinen neuen Spielsachen, die er ihm gern zeigen wollte. Er klopfte nervös an der Tür und freute sich darauf, endlich wieder Fabien unter vier Augen zu sehen.


    Fabien Lacomb
    Fabien öffnete Nathan müde die Tür, grinste dann aber gut gelaunt, als er sah, wer vor der Tür stand. "Komm rein Natty. Was hast Du denn da Schönes dabei?", fragte Fabien neugierig.


    Nathan
    Nathan quetschte sich rasch rein, weil er schell bei Fabien sein wollte, flutschte in die Kammer und machte es sich im Schneidersitz auf dem Bett gemütlich. Den Beutel legte er ersteinmal beiseite. "Das zeig ich dir gleich, aber ich wollte ersteinmal was mit dir bereden. Ich muss dir was sagen, Fabs, was wichtiges. Und ich wollte vorher gern einen Begrüßungskuss haben!"


    Fabien Lacomb
    Fabien war erstaunt, wie schnell Nathan bei ihm in der Kammer war. Verdattert schloss er die Tür und gesellte sich gut gelaunt zu seinem Freund auf das Bett. "Den Kuss bekommst Du Natty", freute sich Fabien. Er nahm Nathan fest in die Arme, drückte ihn liebevoll an sich und küsste ihn lange und innig zur Begrüßung. "Hallo Natty, schön dass Du hier bist. Wie war Dein Tag? Bleibst Du über Nacht hier?", fragte Fabien hoffnungsvoll.


    Nathan
    Es war schön, wieder Fabiens Lippen zu spüren. Nathan schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Augenblick, den dieser Kuss dauerte. Als Fabien den Kuss beendete, hatte Nathan rote Wangen bekommen und seine Augen einen verträumten Ausdruck. »Wenn ich darf, dann schlaf ich hier, also wenn ich dich nicht störe. Ich mach mich auch ganz dünn! Aber fällt dir gar nichts an mir auf?«


    Fabien Lacomb
    Fabien grinste über beide Ohren. "Du stachelst nicht mehr", kicherte Fabien und nahm Nathans Gesicht in beide Hände um ihn ganz genau zu betrachten. "Sehr schön rasiert Natty, dass gefällt mir. Natürlich darfst Du hier schlafen, ich muss nur Max bescheid sagen. Wobei das machst Du. Da Du hier ja öfter schlafen wirst Schatz", grinste Fabs.


    Nathan
    »Oh«, piepste Nathan erfreut über das Angebot, aber wenig begeistert, dass er so etwas Grusliges machen sollte, wie den Duc darauf anzusprechen. »Jetzt gleich oder dann? Mochtest du meinen Bart nicht? Schau mal!« Nathan zog vorn seine Hose herunter. Seine rostroten Haare waren fort, er war auch untenrum ganz glatt rasiert.


    Fabien Lacomb
    Fabien schaute ihn an und schmunzelte. "Scheiße... aber nur weil ich Dich gerne selbst rasiert hätte. Aber ehm...", räusperte sich Fabien, "das sieht verdammt heiß aus. Wollen wir Deine frisch rasierte Haut gleich mal testen? Ja sage Max einfach kurz bescheid. Er ist ganz umgänglich und Du wolltest lernen mit anderen zu reden Natty".


    Nathan
    »Ich wollte das gar nicht lernen«, murrte Nathan ganz leise. Er packte alles wieder ordentlich ein und begab sich zu Maximilien. »Ma-Majestät«, grüßte er stammelnd. »Ich, äh, ich wollte fragen, also, ich wollte kurz mit Euch sprechen, darf ich?«


    Max
    Max saß im Bett und las etwas. Er musterte Nathan freundlich und klappte sein Buch zu. "Natürlich Nathan, was gibt es?"


    Nathan
    »Ich wollte fragen, ob ich heute bei Fabsi, hm, äh, bei Fabsien schlafen darf. Und später auch irgendwann noch mal. Fabs meint, ich soll öfter bei ihm schlafen und das würde ich auch gern, wenn es erlaubt ist und ich nicht störe.«



    Max
    "Das darfst Du Nathan. Dreux hat es Dir glaube ich schon erlaubt, meine Erlaubnis hast Du ebenfalls. Du darfst bei Fabien schlafen oder er bei Dir. Nur darf der Dienst nicht darunter leiden. Zudem bekommt Ihr eine gemeinsame Kammer, die Ihr Euch einrichten nach eigenem Wunsch einrichten könnt. Also viel Spaß Euch beiden", grinste Max und las weiter.


    Nathan
    »Danke, Majestät«, rief Nathan erfreut. »Ihr seid lieb!« Er verneigte sich und kehrte rasch wieder zu Fabien zurück. Er kuschelte sich bei diesem ein. »Er hat es erlaubt und bei Dreaux hab ich mich auch schon abgemeldet. Er hat auch noch mal gesagt, dass wir eine eigene Kammer kriegen für uns! Ist das nicht lieb? Die machen wir ganz kuschlig!« Nathan kuschelte sich angezogen in Fabiens Bett. »Kommst du bitte her? Ich wollte dir ja was sagen.«


    Fabien Lacomb
    Fabien drückte sich an Nathan und genoss dessen Nähe. "Ich bin doch da Nathan. Ja Max ist ein lieber Kerl, dass war er schon immer. Die Kammer machen wir uns super gemütlich. Was möchtest Du mir sagen?", fragte Fabien und legte einen Arm um Nathan.


    Nathan
    »Ich hab ein bisschen Angst, aber ich muss das einfach loswerden. Weil du ja mein Fabs bist und das wissen musst.« Nathan schmiegte sich ganz fest an Fabien, so dass er ihn der Länge nach spürte. Er zog die Decke über sie beide und nun fühlte er sich sicher. »Bitte sei nicht böse auf mich. Aber ich habe Ciel bei der Hochzeitsnacht geholfen. Mit Olivie.«


    Fabien Lacomb
    "Aber das ist doch nicht weiter schlimm...", setzte Fabien an, bis ihm dämmerte, wie Nathan wahrscheinlich geholfen hatte. Er drückte Nathan noch fester an sich und schaute ihn ernst und tief in die Augen. "Du meinst Du hattest mit Olivie und Ciel Sex?", flüsterte Fabs.


    Nathan
    »Nur mit Olivie. Mit Ciel nicht. Er war nur dabei und hat zugeguckt und mitgekuschelt. Dann haben wir abgewechselt und er war dran.«


    Fabien Lacomb
    Fabien nickte in Zeitlupe und ließ sich das Gehörte durch den Kopf gehen. Nathan hatte einen Dreier mit Ciel und Olivie geschoben, wobei beide nur Olivie bedient hatten. Das ging noch einigermaßen, immerhin hatte er nicht mit Ciel geschlafen. "Du hast wirklich nur mit Olivie geschlafen und nicht mit Ciel? Warum hat er Dich darum gebeten?", flüsterte Fabien.


    Nathan
    Nathan war froh, dass Fabien ihn nicht ausschimpfte. »Nur mit Olivie. Warum fragst du, machst du dir Sorgen? Ciel ist ganz lieb, auch wenn er manchmal zankt, er würde mir nie weh tun wie der gemeine Robere. Aber da hatte ich mich auch ganz schön dumm angestellt. Ich, ich glaube, er hat mich gefragt, weil er mir vertraut und weil Olivie mich mag. Sie hat mich geküsst und meinen Bart gestreichelt, der jetzt ab ist.«


    Fabien Lacomb
    "Nun mir wäre es sauer aufgestoßen, wenn Ciel Dich erst verstößt und dann von hinten stößt. Aber was dagegen sagen, kann ich nicht. Das er Dich mag, gut dass glaube ich. Das Olivie Dich dermaßen mag, dass wusste ich nicht. Du sicherauch nicht. Ich bin froh, dass Dein Bart ab ist Nathan. Aber ich weiß nicht was ich von der Sache halten soll. Von wem ging das aus? Wer wollte es?"


    Nathan
    »Ciel hatte mich darum gebeten, Fabs. Bitte nicht böse sein! Ich wollte ihm nur helfen. Er war wirklich verzweifelt und er war doch so lange mein Herr. Aber das ging alles so schnell, dass ich dich nicht mehr fragen konnte vorher. Er hat mich angesprochen und dann sofort mitgenommen. Und ich hab hinterher Ferrau ausgemeckert, weil er es nich gemacht hat. Das war nicht sehr nett von mir, ich muss mich noch entschuldigen gehen.«


    Fabien Lacomb
    "Langsam! Ferrau sollte das machen und hat sich gedrückt und Dich geschickt? Hat der sie noch alle? Den schnappe ich mir, darauf kannst Du wetten. Du kannst mich nicht fragen, wenn der Prince etwas anordnet Nathan. Wenn er es befiehlt, dann musst Du es tun. Du kannst nur darum bitten, es nicht tun zu müssen Schatz, mehr nicht".


    Nathan
    »Nein, also darum wollte ich mich ja entschuldigen! Ferrau hat eigentlich helfen sollen, aber ich weiß nicht, was er gemacht hat - plötzlich wollte Ciel das nicht mehr. Darum war ich so wütend, es ist sein Herr, er hätte gesollt, finde ich, aber er hat Ciel dazu gebracht, das nicht mehr zu wollen. Und Zerbino durfte nicht, den hat Olivie verschmäht. Darum bin nur ich übrig geblieben, dabei sollte ich eigentlich von Anfang an, meinte Ciel ... das war alles ganz schön wirr. Ich habe das nicht so gut verstanden. Er hat mich ganz lieb gebeten, er hat mich nicht gezwungen, aber ich hätte dich trotzdem gerne gefragt.«


    Fabien Lacomb
    Fabien schaute Nathan verwirrt an. Das klang wirklich kompliziert, wenn die ganze Hochzeitsnacht so kompliziert war, dann wunderte sich Fabien über nichts mehr. Wieso verschmähte Olivie ihren Mann Ciel? Das war schon ein starkes Stück. Dann verschmähte sie Ferrau und Zerbino. Gut, dass konnte Fabien verstehen, Ferrau hätte er auch verschmäht, der Bursche war überhaupt nicht sein Typ. "Nun ich verstehe, wenn er Dich sogar gebeten hat, wolltest Du ihm eine schöne Hochzeitsnacht schenken Natty. Ist in Ordnung, ist alles gut", sagte Fabien und wiegte Nathan in seinen Armen.


    Nathan
    »Danke, Fabs«, sagte Nathan erleichtert. Das Wiegen beruhigte ihn, er fühlte sich wohl. »Warum hattest du Angst, dass er mit mir geschlafen haben könnte? Olivie ist nicht so schlimm für dich? Du musst mir das bitte erklären. Und was ist, wenn ich noch mal helfen soll?«


    Fabien Lacomb
    "Weil er ein Mann ist und ich nicht möchte, dass er Dich besteigt. Erst möchte er Dich nicht mehr sehen, gibt Dich weg wie ein altes Paar Schuhe, aber dann bist Du gut genug wenn ihm die Nudel juckt? Das wäre doch einfach nur widerwärtig und fies. Als hättest Du keine Gefühle. Du bist doch nicht sein Loch zum Abreagieren. Dann soll er die Hände nehmen. Von mir aus beidhändig, wenn es so nötig ist. Olivie ist nicht so schlimm, weil sie kein Mann ist. Du stehst doch nicht auf sie oder?"


    Nathan
    Nathan schüttelte den Kopf. »Nein, ich hab das für Ciel gemacht und sie war ja auch ganz lieb zu mir. Es war gar nicht so schlimm, aber irgendwie war es auch komisch. Als wäre da was falsch. Ich weiß nicht, ob ich das ohne Ciel gekonnt hätte. Ciel besteigt niemanden, Fabs. Auch seine Frau wollte er nicht besteigen, drum sollte ich das machen, aber dann wollte er scheinbar doch oder Olivie hatte es sich von ihm gewünscht. Ähm ... ich wollte eigentlich was fragen, aber ich weiß nicht, ob ich mich das noch traue.«


    Fabien Lacomb
    "Wenn Du fragen möchtest, ob Du Olivie öfter besuchen kannst ist meine Antwort nein. Ich stehe nicht auf Frauen und ich habe einer Frau auch nichts entgegen zu setzen. Mit einem Mann kann man irgendwie konkurrieren. Aber mit einer Frau? Ich bin keine Frau Natty, ich habe da schon verloren. Ich hatte das falsch verstanden, ich dachte Olivie hat ihren Mann abgelehnt. Wenn Ciel nicht möchte, hat er sich also einen Ersatzmann geholt. Was möchtest Du mich fragen Nat?"


    Nathan
    Nathan schüttelte den Kopf. »Ich wollte nicht wegen Olivie fragen.« Er presste die Lippen zusammen. »Aber ich zeig dir was. Schau!« Er zog den Beutel herbei und packte drei hölzerne Spielfiguren aus. »Guck mal, das hat mir jemand geschenkt. Das Pferd ist für Chevalier Laurence, damit er gut vorwärts kommt auch ohne sein Bein. Und das sind seine Freunde, die Chevaliers Florian und Lilian.«


    Fabien Lacomb
    Fabien nahm die Spielfiguren entgegen und drehte sie zwischen den Fingern. "Die sind schön, wer hat sie Dir geschenkt? Ein Pferd für Laurence, ja der Mann kann nicht auf einem Bein laufen, wie auch?", grinste Fabs und küsste Nathan. "Die stellen wir auf", freute er sich.


    Nathan
    "Ein netter Herr namens Archibald von Dornburg. Er war sehr freundlich zu mir und er sammelt Spielsachen, genau wie ich! Die drei hat er selbst geschnitzt."


    Fabien Lacomb
    "Ein Adliger? Das ist echt nett von ihm. Wie kam er dazu Dir etwas zu schenken und woher weißt Du was er sammelt? Du bist ganz schön unterwegs Natty", grinste Fabien.


    Nathan
    Nathan rutschte ein wenig herum. "Wir sind ins Gespräch gekommen. Er, hm, er sagt, er hätte mich lieb. Darum würde er mich beschützen und er hat mir diese wundervollen Figuren geschenkt. Er sammelt Spielsachen, weil seine Eltern ihm nie erlaubten, welche zu haben, sie haben sie sogar weggeschmissen. Darum verstehen wir uns so gut, glaube ich. Er hat das selbe gesagt wie du, dass ich nicht zu Robere gehen soll, aber er würde auf mich aufpassen und ich bräuchte keine Angst zu haben."


    Fabien Lacomb
    "Da hat der Mann Recht Nathan, Robere ist sehr gefährlich. Er ist ein Gardist, er weiß zu kämpfen und zu töten. Wenn er Dir etwas zu Leide tun will, habe ich keine Möglichkeit Dich zu beschützen. Wie sollte ich den Mann aufhalten? Das kann ich nicht, selbst wenn ich es wollte. Du kannst Dich nur von ihm fernhalten, damit er Dich nicht wieder verletzt. Und bitte mache das auch", bat Fabien inständig und küsste Nathan.


    Nathan
    Nathan drückte sich Fabien entgegen und ihre Lippen spielten miteinander. Nathan schnaufte glücklich und schmiegte sich bei seinem Freund ein. »Ich geh nicht mehr zu Robere, das habe ich dir versprochen und Archi auch. Er hat mir auch empfohlen, den Bart abzuschneiden. Ich freu mich, dass dir das gefällt. Stört es dich nicht, dass er mich lieb hat? Das beruhigt mich, ich hatte schon Angst, dass du jetzt böse wirst.«


    Fabien Lacomb
    "Wieso sollte es mich stören, wenn er Dich mag und um Dich besorgt ist? Dagegen habe ich doch nichts Natty. Du bist mir einer. Es freut mich doch, dass Du ein paar Freunde hast. Und das ein Adliger darunter ist, ist schon was. Ihr habt ein gemeinsames Hobby und das ist schön. Mein Hobby ist es nicht, aber ich bringe Dir gerne was mit, was Dich freut und schaue mir gerne Deine Schätze an. Mein Schatz bist Du", flüsterte Fabien glücklich.


    Nathan
    »Ich hab ihm versprochen, dich was zu fragen«, wisperte Nathan ängstlich. »Aber jetzt trau ich mich nicht mehr.«


    Fabien Lacomb
    "Ach Nat, Du kannst mich alles fragen, also frag mich einfach. Ich höre Dir zu, na mach schon", bat Fabien freundlich und kraulte Nathan den Rücken.


    Nathan
    »Ich sollte dich fragen, ob er mit mir schlafen darf«, sagte Nathan so leise, dass es kaum zu hören war und rollte sich an Fabien ein, um sein Gesicht zu verstecken.


    Fabien Lacomb
    Fabien starrte Nathan an und fühlte sich heute zum dritten mal total verdattert. Sowas kannte er auch nicht. "Gut, ich stelle die Gegenfrage bevor ich antworte. Möchtest Du mit dem Mann schlafen Nathan?"


    Nathan
    »Er war sehr lieb zu mir ... ich mag es, wenn man lieb zu mir ist«, flüsterte er.


    Fabien Lacomb
    "Das mag ich auch Nathan, aber was gefiel Dir denn sonst an ihm und möchtest Du es? Falls ja und falls es unbedingt sein muss, werde ich es Dir erlauben. Denn ansonsten wirst Du es hinter meinem Rücken tun, ich kenne Dich. Du benötigst Zuneigung, wie der Fisch das Wasser zum Atmen. Aber ich möchte vorher einiges über ihn wissen und darüber wie Du zu der Sache stehst".


    Nathan
    Nathan schüttelte vehement den Kopf. »Das mach ich nicht, Fabs, ich mach das nicht hinter deinem Rücken! Du hast gesagt, dass ich fragen muss und ich frage dich, weil ich dich so lieb hab. Mir gefällt, dass er so freundlich war und ich glaube, er braucht genau so Zuwendung. Seine Eltern waren sehr böse zu ihm als Kind. Das tut mir leid, ich habe seinen Kopf gestreichelt und da hat er ihn gleich in meine Hand reingedreht. Und dass er mich beschützen möchte, so wie du, das mag ich auch. Du und er, ihr seid so lieb und stark ... das mag ich an euch, aber dich mag ich viel mehr. Dich liebe ich sogar. Wenn du möchtest, dann stell ich ihn dir vor.«


    Fabien Lacomb
    "Och Nathan", sagte Fabien und drückte ihn noch fester an sich, "ich liebe Dich auch. Ja stell ihn mir vor. Manche Adlige sind sehr streng zu ihren Kindern. Meist ziehen sie die Kleinen die ersten Jahre nicht mal selbst auf. Dass Du nichts hinter meinen Rücken tust, beruhigt mich sehr, dass muss ich Dir sagen. Ja manchmal sagt eine Umarmung mehr, als tausend Worte. Das stimmt wirklich. Also wenn Du unbedingt möchtest, gut. Aber ich muss ihn mir vorher anschauen. Nicht das es ein versteckter Robere ist".


    Nathan
    »Nein, er ist überhaupt kein Robere, aber er kannte Roberes Vater und sagte, Robere sei sehr gefährlich. Viel gefährlicher, als er weiß, weil er ein ungeborener Beißer ist. Er sagte vieles, um mich zu warnen. Aber Archi ist ganz anders, er würde nie irgendwem was zu leide tun, das weiß ich. Möchtest du ihn gleich treffen?«


    Fabien Lacomb
    "Was ist ein Beißer? Ein Vampir? Dann könnte er doch gar nicht tagsüber herumlaufen. Aber lief Robere tagsüber herum? Dass muss ich gerade echt überlegen. Nein im Moment möchte ich meinen Feierabend mit Dir genießen, im Bett liegen, Kuscheln, vielleicht ein bisschen mehr. Mit Dir unsere kleine Kammer planen. Wollen wir uns für die Nacht umziehen?"


    Nathan
    »Nein, kein Vampir, er sagte, Robere ist ein Menschenfresser. Aber dass er noch nie jemanden gegessen hat und es darum selber nicht weiß. Aber Archi kennt Roberes Vater und der war wohl genau so, hat er gesagt. Ich hab mein Nachthemd mitgebracht, das kann ich anziehen!«


    Fabien Lacomb
    "Robere ist ein Menschenfresser? Also wenn sein Vater so ein Kranker war, dann muss er es nicht sein. Aber dass er nicht normal ist, dass wissen wir beide. Halt Dich bloß von ihm fern, auch wenn ich mich wiederhole Nat. Das ist ja, ich habe keine Worte. Bei so einem Vater kann man auch nicht normal aufwachsen. Manchmal ist wohl kein Vater, doch der bessere Vater. Aber trotzdem macht mir das ziemliche Angst, was in dem Mann schlummert".


    Nathan
    Nathan zog sich aus. Er holte sein rosa Nachthemd hervor und zog es sich über den Kopf. Das reichte ihm zum Schlafen. »Guck mal, ist das hübsch? Ich glaub, Robby ist nicht so böse. Man sagt doch immer, harte Schale, weicher Kern. Vielleicht ist er eigentlich ganz anders. Aber wir sollten trotzdem Max Bescheid sagen wegen dem Papa, man darf niemanden aufessen und Robby soll das bloß nicht nachmachen!«


    Fabien Lacomb
    "Na ich bitte darum, dass er keine Leute frisst. Wie ein Tier, oder wie muss man sich das vorstellen? Nein sage nichts, ich möchte es mir gar nicht vorstellen, sonst wird mir schlecht und ich bekomme Albträume", sagte Fabien und zog sich ebenfalls um. Er zog sich eine schlichte Hose und ein schlichtes Hemd an und stieg so wieder zu Nathan ins Bett. "Nathan-Blau Dein Nachthemd", grinste Fabien vergnügt.


    Nathan
    »So genau weiß ich das auch gar nicht«, erklärte Nathan, drehte sich um und rutschte zur Seite, damit Fabien Platz hatte. Er kuschelte sich rücklings an seinen Freund an. Vielleicht würde Fabs ja irgendwann bemerken, dass er keine Unterhose unter dem Nachthemd trug und auf andere Gedanken kommen, als zu schlafen. Gut gelaunt lächelte Nathan vor sich hin.


    Fabien Lacomb
    Fabien lächelte zurück und grinste dann breit. Er konnte förmlich auf Nathans Stirn dessen Gedanken stehen sehen. "Nathaaaaaaaaaan?", fragte er grinsend und schmiegte sich an.


    Nathan
    Nathans Lächeln wurde zu einem Grinsen, er zog noch selber sein Nachthemd nach oben und drückte seinen kahlrasierten Po in Fabiens Schritt.


    Fabien Lacomb
    Fabien stöhnte leise auf. "Das und mehr, hast Du verstanden", lachte er leise und rutschte so dicht auf, das Nathan seinen Steifen fühlen konnte. "Sag ja", grinste Fabs.


    Nathan
    »Ja«, quietschte Nathan vergnügt und rückte seine Hüfte vorsorglich schon einmal in die passende Position.


    Fabien Lacomb
    "Langsam", lachte Fabs und küsste Nathan auf den Hals. Er angelte aus dem Nachttisch die Creme, schmierte Nathan liebevoll ein, ehe er sich selbst auch großzügig eincremte und den Tiegel beiseite stellte. Ganz langsam schmiegte sich Fabien an und in Nathan hinein und umarmte ihn dabei fest von hinten, während er ihm liebevoll den Nacken küsste.


    Nathan
    »Ohhh«, stöhnte Nathan verzückt, als Fabien ihn anfasste. Die letzten Hände, die er auf seinem Körper gespürt hatte, waren die harten Hände von Robere gewesen und das hatte sich kaum schön angefühlt, weil der ihn nur festgehalten, aber nicht gestreichelt hatte. Nathan drückte seinen Po Fabiens Fingern entgegen. »Das mag ich, Fabsi ... ich hab dich vermisst. Und das hab ich auch vermisst. Sehr.«


    Fabien Lacomb
    Fabien legte seinen Kopf auf Nathans Schulter ab und küsste ihn vorher liebevoll auf die Wange, ehe er ihn ganz sanft zu stoßen beginn. "Ich liebe Dich auch Nat und ich habe Dich extrem vermisst. Und Angst... hatte ich ständig um Dich", raunte er ihm ins Ohr.


    Nathan
    »Du brauchst keine Angst zu haben, ich ha-haaa-haaa...« Weiter kam Nathan nicht mehr. Er schloss die Augen, um sich ganz auf die Wahrnehmung seines Körpers zu konzentrieren und jenes Gefühl, dass ihm zehn Jahre lang verwehrt gewesen war, aus vollen Zügen zu genießen. Er drückte Fabien seinen Po bei jedem Stoß entgegen.


    Fabien Lacomb
    Fabien streichelte Nathan die Flanken ganz langsam nach unten entlang herab und mit den Fingerspitzen wieder hinauf. An seinen Schultern angekommen hielt er ihn zärtlich fest und zog ihn bei jedem Stoß ein Stück nach unten um ihn zusätzlich in seinen Schritt zu pressen. "Doch muss ich...", schnurrte Fabs dabei.


    Nathan
    »Da-da-das mag ich...«, keuchte Nathan erregt. Er wusste nicht, was er mit seinen Händen machen sollte und umschlang mit Armen und Beinen Fabiens Bettdecke, um etwas zum Festhalten zu haben. Gleichzeitig wurde ihm bewusst, was ihm gefehlt hatte beim Beischlaf mit Olivie.


    Fabien Lacomb
    Fabien ließ ganz vorsichtig von Nathan ab und erhob sich auf Arme und Beine. "Dreh Dich auf den Rücken Natty, dann lieben wir uns von Angesicht zu Angesicht und Du kommst Dir nicht so verloren vor", schmunzelte Fabien und drehte Nathan sanft auf den Rücken, ehe er sich wieder auf ihn ablegte und erneut behutsam in ihn eindrang. Dabei presste er ihm die Lippen auf den Mund und umschlang ihn mit den Armen.


    Nathan
    Nathan ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Er half dabei, sich umzudrehen und hob die Beine samt Hüfte, so dass Fabien bereitwillig von seinem Körper in Empfang genommen wurde. Er hob die Beine möglichst weit und genoss das Druckgefühl in seinem Unterleib. Er zog Fabien mit Armen und Beinen ganz dicht an sich heran. »Das machst du so gut ...«, stöhnte Nathan begeistert.


    Fabien Lacomb
    Fabien genoss es von Nathan dermaßen umklammert zu werden. Er hatte seinen Freund die ganze Zeit über so vermisst und viel Zeit hatten sie auch auf dem Fest nicht miteinander verbringen können. Sich endlich in den Armen zu liegen, mehr noch sich endlich wieder zu lieben genoss Fabs in vollen Zügen. Er küsste Nathan mit Zunge, streichelte sanft mit seiner eigenen über die von seinem Freund und biss ihn dann spielerisch ins Kinn. Dabei musste er allerdings kichern, was Nat auch zwischen den Beinen spürte.


    Nathan
    »Das kitzelt«, quiekte Nathan auf, als Fabien lachte. Kitzeln war nicht das richtige Wort, aber das Lachen hatte eine Vibration von Fabiens Unterleib zur Folge, die sich für Nathan sehr angenehm anfühlte. Er spielte das Spiel ihrer Zungen mit, strich mit den Händen über Fabiens schönes Kreuz und seine Schultern. »Ich glaub, ich kann auf Archi gut verzichten, wenn du ihn nicht magst«, fand Nathan. Er fand bei Fabien alles, was er brauchte, alles, was er je gewollt hatte. »Du bist mein Schatz und ich bin deiner! Wir dürfen nie wieder so lange getrennt werden, hörst du?« Die Stöße in sein Hinterteil machten sein Denken zunehmend schwammig.


    Fabien Lacomb
    "Dann verzichte auf ihn Natty, wir sind Partner. Wir haben... es uns... doch versprochen", stöhnte Fabs zwischen den Stößen und drückte den Rücken etwas mehr durch, so dass Nathan ihn besser streicheln konnte. "Wenn er Dich mag, dann achtet er... Deine Antwort. Nie mehr getrennt... am besten Schatz...", gurrte Fabien.


    Nathan
    »Nie mehr getrennt ...«, antwortete Nathan stöhnend. »Ich brauch ... nur dich. Ich hab dich so lieb, Fabs, so lieb ...«


    Fabien Lacomb
    "Dito Natty", antwortete Fabien und küsste Nathan auf den Hals. "Pack mal fester zu", grinste er verschwörerisch.


    Nathan
    Nathan traute sich, legte seine Hände auf Fabiens Pobacken und griff fest zu. Dort war viel Fleisch und viele Muskeln, das würde Fabien nicht wehtun. »So?«, fragte Nathan grinsend.


    Fabien Lacomb
    "Ja so ist es perfekt Natty, ich mag es Deine Hände auf meiner Haut zu spüren, ruhig was fester", freute sich Fabien.


    Nathan
    »Noch fester?« Nathan packte richtig zu und spürte Fabiens Muskeln unter seinen Fingern arbeiten. »Du bist stark«, freute er sich.


    Fabien Lacomb
    Fabien kaute genüsslich auf der Unterlippe. "Stark vom schleppen und trainieren. Aber so schwach bist Du auch nicht, merke ich gerade", säuselte Fabien und drückte seinen Kopf auf Nathans Brust. "Willst Du mich mal schubsen Schatz?".


    Nathan
    »Ja, wenn ich darf«, rief Nathan erfreut. »Ich, ich durfte das, ich durfte das ja erst einmal und das, ich habe oft daran gedacht ...«


    Fabien Lacomb
    "Na klar darfst Du dass, Du bist mein Kerl", freute sich Fabien und zog sich ganz vorsichtig aus Nathan zurück. Dann ging er in Bankstellung und bot sich Nathan an. "Komm her zu mir Natty".


    Nathan
    »Ja, gleich!« Nathan hatte immer noch sein rosa Nachthemd an, das zog er nun aus, damit es nicht störte. Er mopste sich die Creme - er hatte sich genau gemerkt, wo Fabien sie hingetan hatte - rieb erst Fabien und sich ein und schob sich dann ganz vorsichtig in Fabiens Hinterteil. Einen Moment lang bettete er seinen Oberkörper auf Fabien und ließ das Gefühl auf sich wirken. Fabien war sein Freund, sein Partner. Er wollte keinen anderen mehr. Er begann ihn zu stoßen, erst langsam, dann fester, wobei er Fabien so festkrallte, wie dieser es sich gewünscht hatte. "Gefällt dir das?", fragte Nathan unsicher.


    Fabien Lacomb
    Fabien drückte sich nun seinerseits an Nathan und genoss das Gefühl von seinem Mann auf seinem Rücken und dessen Schwanz tief in seinem Körper. "Du kannst Dich an meiner Hüfte festhalten, oder auf mir liegen bleiben", stöhnte Fabien und wiegte etwas die Hüfte um Nathan zu massieren.


    Nathan
    »Ich bleib auf dir liegen«, keuchte Nathan und umklammerte Fabien noch fester. Er versuchte, herauszufühlen, wie er Fabien am besten stoßen musste, dass es ihm gefiel. Das war gar nicht so einfach, da er selbst seine eigene Erregung dafür ein Stück niederkämpfen musste. »Du musst mir sagen, wie du das magst, ich weiß das nicht. Mir gefällt alles, Hauptsache, es ist mit dir.«


    Fabien Lacomb
    "Mach es einfach wie Du magst, ich gebe mich Dir hin. Ich möchte Dich spüren, wie Du es magst, ich ordne mich Dir unter. Mir gefällt es langsam und liebevoll Natty und wenn Du feste zupackst. Und Du darfst mich auch aufs Kreuz küssen", grinste Fabien.


    Nathan
    Nathan umarmte Fabien mit aller Kraft, die er zu bieten hatte. Viel war das nicht, aber so, dass sein Freund ihn schön fest zu spüren bekam. Er passte seine Stöße an, langsam und tief. Zärtlich zwickte er mit den Zähnen in Fabiens Nacken, knabberte und küsste. Dazu musste er sich ganz schön lang machen, da er ein Stück kleiner war als Fabien. Er merkte wie seine Erregung rasant stieg. Ihm gefiel das mindestens genau so gut wie Fabien. »Richtig ... so?«, stöhnte er und konnte sich selber kaum halten.


    Fabien Lacomb
    "Ja geil Natty, weiter so", feuerte Fabien ihn an und genoss die Hände und Zähne von Nathan auf und in seiner Haut. Nat machte es genauso wie Fabien es liebte. Das spürte Nathan auch eindeutig. Fabien spannte seine Muskeln an, so dass es Nathan etwas schwerer hatte ihn zu stoßen, aber er wurde dadurch auch noch weiter massiert.


    Nathan
    »Fa-Fa-Fabs!«, keuchte Nathan protestierend auf. Fabiens Körper schloss sich so eng um ihn, dass er den Versuch, sich für Fabien noch zurückzuhalten, völlig zunichtemachte. Nathan vergrub sein Gesicht in Fabiens Rücken, stöhnte auf und seine Hüfte zuckte, als er kam.


    Fabien Lacomb
    Fabiens Hände überfassten die von Nathan und hielten ihn felsenfest, als er sich in ihm ergoss. Er ließ Natty einen Moment auf sich liegen, ehe er ihn sanft herunterschob und in die Arme nahm. "Das war sehr schön, Du fühlst Dich super an Natty. Komm näher und bleib dicht bei mir", bat Fabien.


    Nathan
    Nathan atmete schwer, als er sich bei Fabien einschmiegte und war völlig verschwitzt. Er war solche Anstrengungen nicht gewohnt. »Und, und du?«, fragte er und streichelte Fabiens Hals. »Schön siehst du aus, Fabs ...«


    Fabien Lacomb
    "Danke Natty, ich was? Ich bin später dran, bei der Revange Nathan Garica", flüsterte ihm Fabien ins Ohr.


    Nathan
    »Du hast mehr Ausdauer als ich«, stellte Nathan fest, lächelte und kraulte seinen Freund. »Auf die Revanche freue ich mich.«


    Fabien Lacomb
    "Ich habe ein bisschen mehr Erfahrung als Du, aber das spielt keine Rolle. Die bekommst Du auch noch. Auch wenn Du ablehnen wirst, was mich sehr freut Natty, möchte ich Deinen Kumpel mal kennenlernen. Irgendwie fühle ich mich gerade als hätten wir was total Verbotenes getan, weil Max nebenan ist".


    Nathan
    »Dann stell ich ihn dir vor, Fabs«, sagte Nathan glücklich. »Hol Max doch einfach mit her. Oder wir gehen zu ihm, da ist er nicht so alleine.«


    Fabien Lacomb
    Fabien starrte Nathan an und nickte langsam. "In Ordnung, gehen wir zu ihm rüber, falls er nicht möchte, wird er sagen, dass er allein sein möchte", sagte Fabs etwas nervös.


    Nathan
    »Du musst keine Angst haben, du passt doch auf mich auf«, sagte Nathan, zog sich sein Nachthemd wieder über und nahm Fabien bei der Hand. Er lächelte ihm aufmunternd zu.


    Fabien Lacomb
    Fabien zog sich schnell seine Hose und sein Hemd an, ehe er Nathan bereitwillig folgte.


    Nathan
    »Majestät?«, fragte Nathan vorsichtig, als er mit Fabien an der Hand barfuß und nur in seinem rosa Nachthemd zu Maximilien tapste.


    Max
    Maximilien drehte sich im Bett zu Nathan um und schaute ihn fragend an. "Was Nathan?", gähnte er müde.


    Nathan
    »Ähm, also Fabs und ich fanden, dass Ihr wahrscheinlich ganz schön einsam seid. Weil wir zu zweit nebenan sind und ihr allein hier drüben. Darum wollten wir fragen, ob wir Euch Gesellschaft leisten dürfen.«


    Max
    "Das ist lieb von Euch, aber eigentlich habe ich schon geschlafen. Von mir aus legt Euch dazu Ihr beiden", schmunzelte Max.


    Nathan
    »Siehst du Fabs«, sagte Nathan vergnügt. »Er freut sich. Und du musst dir keine Sorgen mehr machen.« Nathan zog Fabien sanft in Richtung des Bettes. Es war schön groß und sie würden alle drei Platz haben. Er kletterte ohne viel Federlesens hinein und zu Maximilien unter die Bettdecke. Dort wartete er ab, wo Fabien sich hinlegen wollte, da er nirgends einen Platz blockieren wollte.


    Fabien Lacomb
    Fabien legte sich auf die andere Seite, damit Maximilien in der Mitte lag. Immerhin war es sein Bett. Er machte es sich gemütlich und ergriff Nathans Hand über Max Bauch. "So ist es gut", grinste er.


    Max
    Max lehnte sich wieder zurück und machte es sich zwischen Nathan und Fabien gemütlich. "Gute Nacht Ihr zwei. Falls Ihr noch etwas reden möchtet, macht es leise", bat er freundlich.


    Nathan
    Nathan rutschte an Maximilien heran, weil Fabien das auch tat. Er war es von Ciel gewohnt, mit sehr hochrangigen Persönlichkeiten zu kuscheln und dachte sich nichts dabei. Er hielt Fabiens Finger liebevoll fest. »Versprochen. Schlaft gut, Majestät«, sagte er freundlich. »Und du auch, Fabsi! Morgen früh gehen wir zusammen in den Zuber.«


    Fabien Lacomb
    "Wir alle drei?", lachte Fabs leise.



    Max
    "Träum weiter...", grinste Maximilien.


    Fabien Lacomb
    "Es war nur eine Frage. Schlaf gut Max. Wir stören Dich nicht. Nathan, dann müssen wir morgen ein bisschen früher raus, ich wecke Dich um vier Uhr", grinste Fabien.


    Max
    "Danke ebenso Nathan und Du Fabs", antwortete Max leise mit geschlossenen Augen.


    Fabien Lacomb
    Fabien grinste Nathan und Max an, was er sich gerade dachte konnte sich Nathan denken. Er jetzt in der Mitte wäre perfekt.


    Nathan
    Nathan bekam einen knallroten Kopf. »Ich meinte nur uns beide. Ich darf so was nicht vorschlagen, nein, Fabs, das darf ich nicht! Um vier ist gar nicht so zeitig, das ist eine schöne Zeit. Gute Nacht, ihr beiden!«


    Max
    "Nur uns beide? Nathan, erzähl das nicht meinem ältesten Sohn", lachte Max und ließ sich tiefer in die Decke rutschen.


    Nathan
    Nathan japste nach Luft. Sein Gesicht fühlte sich vor lauter Scham heiß an wie bei einem Sonnenbrand. »Mich und Fabs, meinte ich, nur Fabs und mich«, piepste er hilflos. »Verzeihung!« Er rutschte etwas runter und versteckte sich an Maximiliens Seite. Dort drückte er seinen Kopf dagegen und kniff die Augen zu.


    Max
    Max knuffte Nathan kurz und nahm ihn in den Arm. "War nur Spaß", grinste er gut gelaunt.


    Nathan
    Nathan gab ein leises Geräusch von sich, dann beruhigte er sich wieder und begann, sich erneut wohlzufühlen. Zu dritt in einem Bett, das war kuschlig, Maximilien war nicht allein und Fabien musste kein schlechtes Gewissen haben. Zufrieden entglitt auch Nathan bald ins Reich der Träume.


    Fabien Lacomb
    Fabien hörte auf den Atem von Nathan und Maximilien. Beide war binnen kürzester Zeit eingeschlafen. Aber wer schlief nicht gerne im Pulk? Fabien stieg vorsichtig über Max hinweg und legte sich genau in die Mitte. Er nahm Nathan in den einen und Max in den anderen Arm. Zuerst gab er Nathan zärtlich einen Kuss auf den Mund dann Max. So schlief dann auch Fabien ein.