Daves Bestrafung
Nachdem sie das Messingmoos organisiert hatten, bat Urako Varmikan vorzugehen und in seinem und Daves Zimmer auf ihn zu warten, er selbst würde in einer halben Stunde nachkommen. Varmikan ging also schon einmal vor und Urako fing Dave ab, der sich schon wieder verdrücken wollte. Varmi hatte ihm in seiner grenzenlosen Blödheit und Weichherzigkeit gestattet, frühstücken zu gehen, nachdem er sich solch einen Fauxpass geleistet hatte.
»Davyyy«, schnurrte Urako und bemühte sich, nicht allzu aufgewühlt zu klingen, »auf ein letztes Wort, dann bist du entlassen. Es gibt eine Sache noch, die mir auf der Seele brennt. Eine letzte Sache, die noch nicht geklärt ist.«
Dave wirkte auf diese indirekte Frage hin etwas gestresst, man sah ihm an, dass er schnell fort wollte, doch er gewährte Urako seinen Wunsch. Urako grinste vor sich hin und folgte Dave in dessen Schreibstube. Kaum waren sie drin, knallte Urako hinter sich mit dem Fuß die Tür zu, packte Dave mit einer Hand von hinten im Genick, drückte seinen Oberkörper nach unten und riss ihm mit der anderen die Robe nach oben. Er riss sie nicht nur über die Beine und über den Hintern, sondern bis über seine Brust und stülpte das Kleidungsstück wie einen Sack über Daves Kopf und Arme, verdrehte es und hielt den Stoff fest, so dass Dave darin gefangen war.
»So, mein Lieber«, grollte Urako. »Du findest es also lustig, mich mit Absicht eifersüchtig zu machen, bis ich Glas fresse?«
Er betrachtete Daves wohlgeformten weißen Hintern und klatschte kräftig darauf, während er mit der anderen Hand die Robe weiter festhielt. Dave spannte den Hintern an, ein roter Handabdruck zeichnete sich auf der Backe ab.
»Ich fand das gar nicht lustig. Varmi lässt dir so was vielleicht durchgehen - aber ich nicht.«
Er drehte die Hand, so dass Dave endgültig fixiert war, machte eine schwungvolle Bewegung mit seinem Bein und trat hinter ihn. Daves nackter, glühender Hintern war nun genau vor seinem Lendenschurz. Die rasierte Kimme leuchtete einladend rosa. Urako schob seinen Lendenschurz hoch und strich Dave mit seiner Erektion die Arschrille auf und ab.
»Lass locker«, knurrte er, »ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen. Diese Behandlung wird dich daran erinnern, wessen Mann du bist - und wessen nicht!«
Er schob grob gegen Daves Rosette und nach einem kurzen, heftigen Widerstand rutschte sein Schwanz ins Innere von Daves Darmtrakt. Sofort begann er ihn hart und schnell zu rammeln. Ihre Leiber klatschten aufeinander.
Es war ihm egal, ob Dave dabei Freude empfand. Dave war seiner und hatte sich den Regeln ihrer Beziehung zu beugen. Wenn Varmi es nicht schaffte, ihn zur Ordnung zu rufen, dann würde er selbst für Disziplin sorgen! Er kniff die Lippen zusammen, seine Fäuste schlossen sich noch fester um Daves Robe, bei jedem Stoß zog er ihn grob an sich heran, so dass er seinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in ihn hineinrammte. Entsprechend schnell kam er. Kaum war er fertig, stieß er Dave von sich weg auf den Boden.
Schwer keuchend setzte er sich an seine Frontseite und half ihm, seinen Kopf aus der Kleidung zu schälen. Kaum war das geschehen, packte er ihn an den Haaren im Genick. Er stopfte ihm seinen schmutzigen Schwanz in den Mund und presste seinen Kopf auf sich hinab.
»Leck mich sauber. Aber gründlich.«
Er wartete ungerührt, bis Dave sein Werk vollbracht hatte. Dann riss er ihn an den Haaren auf Augenhöhe.
»Vergiss nicht, zu wem du gehörst. Ich liebe dich, Dave. Und ich versteh damit keinen Spaß. Mach das nie wieder. Nie wieder!«
Erst nach dieser Aussprache entließ auch er Dave zum Frühstück. Als wäre nichts gewesen, spazierte Urako danach zu Varmi.
