Hochzeit Massimo und Monique -- Mail-RPG 13.01.203

  • Hochzeit Massimo und Monique


    Intro:


    Melville kam der Bitte seines Bruder nur zu gerne nach. Anstatt langem Werben, zog er die direkte Vorgehensweise vor. Eine Ehe war für einen adligen Mann vorrangig erst mal eines, ein Geschäft.


    In der adligen Hauspolitik spielte die Wahl der richtigen Braut zudem eine große Rolle. Die Ehe musste verwandtschaftliche Beziehungen zu einem anderen Adelsgeschlecht knüpfen. Der eigene Einfluss- und Herrschaftsbereich musste abgesichert und bestenfalls erweitert werden. Desweiteren galt es freundschaftliche wie auch politische Bündnisse zu festigen, und die Position des eigenen Adelsgeschlechtes zu verbessern.


    Da in der souvagnischen Feudalgesellschaft nur die Männer uneingeschränkt als rechts-, geschäfts- und vermögensfähig gelten, verwalteten sie allein allen familiären Besitz, auch den ihrer Frau, Frauen und Kinder.


    Der Status einer Frau änderte sich nur insoweit, dass sie entweder ihrem Vater, ältesten Bruder oder ihrem Ehemann unterstand.


    Ein Mann war zudem stets im heiratsfähigen Alter, für eine Frau über 30 Jahre, war es schwer noch einen Ehemann zu finden. All dies wusste Comte Melville de la Cantillion genauso gut wie sein Freund Comte Alain de Neufville.


    Denn nicht nur die Mitgift musste vom Brautvater gezahlt werden. Dieser hatte während der mehrtägigen Hochzeit auch für die Speisen und Getränke, die Verpflegung der Gäste und für die Vergnügungen und Spiele aufzukommen.


    Das Massimo de la Cantillion beabsichtigte seine 32 jährige Tochter Monique de Neufville zu ehelichen und zudem kein außergewöhnliches Fest mit vielen Sonderwünschen begehrte, erfreute den Comte de Neufville. Ebenso erfreute es Melville die Hochzeit für seinen jüngsten Bruder so schnell arrangieren zu können.


    Beide Comte wurden sich somit äußerst schnell einig über den Brautpreis wie auch die Mitgift und beschlossen die Verlobung von Massimo de la Cantillion und Monique de Neufville. Die Trauung wurde auf einen Monat später festgesetzt.


    **


    Entgegen der üblichen Vorgehensweise, begab sich die Adelsfamilie de la Cantillion nicht samt Bräutigam zum Wohnsitz der Braut, sondern das Fest wurde in der Forteresse de la Cantillion ausgerichtet.


    Die Übergabe der Braut durch ihren Vater an den Bräutigam erfolgte in einer feierlichen Rede. Zusätzlich bekräftigten beide den Wunsch nach Eheschließung vor einem Priester des Ainuwar mit einem eindeutigen Ja.



    ****



    Hochzeitsnacht -- Massimo und Monique -- Mail-RPG 13.01.203


    Die Hochzeitsfeier war noch im Gange, meist feierten die Adligen einige Tage ein solches Erlebnis. Comtesse Monique de Neufville, nun Comtesse Monique de la Cantillion hatte sich vor einigen Stunden auf ihr Zimmer zurückgezogen um sich in ihrem neuen Heim wie in ihrem neuen Leben einzurichten.


    Sie kannte ihren Ehemann Massimo de la Cantillion nur entfernt. Ein sehr guter Freund ihres Vaters, Comte Melville de la Cantillion, war Massimos älterer Bruder.


    Den Wohnflügel den sie gemeinsam mit ihrem Mann von Melville zur Verfügung gestellt bekommen hatten war sehr schön. Ebenso war ihr Zimmer groß, hell und freundlich. Monique beschloss noch einige dekorative Veränderungen vorzunehmen, denn ihre Sammlung sollte Einzug in ihrem Zimmer erhalten.


    Monique saß an ihrem Schminktisch und betrachtete ihre Parfümflakons, während ihre Zofe ihr die Haare kämmte.


    (Es beginnt Massimo :) )



    ****


    Massimo: Massimo klopfte und ging in das Quartier. Er verscheuchte die Zofe und schloss hinter ihr ab. Massimo schaute sich um und lächelte seine Frau an. "Komm her zu mir". Er sprach mit ihr leise und freundlich.


    Monique: Mit klopfendem Herzen schaute sie ihrer Zofe nach, während ihr Ehemann abschloss. Ihr war bewusst, dass dies ihre Hochzeitsnacht war, dennoch kannte sie denn Mann im Grunde gar nicht, der ihr gegenüberstand. Er war gut 20 Jahre älter als sie, hatte aber eine ausgezeichnete wie trainierte Figur. Man sah ihm an, womit er sonst seinen Lebensunterhalt bestritt. Wobei seinen Beruf wohl mehr als Berufung, denn aus finanziellen Gründen ausübte. Monique stand auf, strich sich ihr seidenes Nachthemd glatt und schritt Massimo entgegen. Genau vor ihm blieb sie stehen. Weit aufschauen musste sie nicht, da sie beide fast gleich groß waren. "Ich weiß, was Ihr als Ehemann von mir verlangen könnt, aber bitte wartet einen Moment. Ich möchte mit Euch noch etwas klären. Wie möchtet Ihr angesprochen werden? Wollen wir uns Ihrzen oder Siezen? Vielleicht erscheint Euch dies nicht der rechte Augenblick für solche Gespräche, aber ich bin ein wenig nervös", gestand Monique.


    Massimo: Massimo schaute Monique von oben bis unten an. Sie sah sehr schön aus in dem Nachthemd. "Wir duzen uns Monique, so ist es in unserer Familie üblich. Wir alle duzen uns untereinander, also du mich genauso wie ich dich. Wenn du reden magst, rede ruhig. Noch was, dass Quartier hier ist unser gemeinsames Schlafzimmer. Stopf es voll womit du willst, aber lass mir etwas Platz. Ich halte nichts von getrennten Schlafzimmern. Wir sind verheiratet, also will ich dich an meine Seite haben. Sonst hätte ich nicht heiraten brauchen." Massimo streichelte Monique über die Schultern und zog sie in seine Arme. "Ich sagte komm her du Angsthase." Als er seine Frau in den Armen hatte, drückte er sie an sich. Massimo erkundete mit eine Hand vorsichtig ihre Figur.


    Monique: Behutsam umarmte sie Massimo mit und schmiegte sich an ihren Mann. Sein Körper fühlte sich hart und fest an. Im Grunde fühlte er sich genauso an, wie er aussah. Nur seine Art war anders, er schien ein gutmütiger Kerl zu sein. Auf die erste Feststellung hatte er keinen Bezug genommen. Natürlich nicht, wieso sollte er auch? Letztendlich war er genau dafür hier. "Sich zu duzen ist ein sehr schöner Brauch Massimo, das gibt einem das Gefühl von Vertrauen. Ich duze Dich sehr gerne. Das dies unser gemeinsames Schlafzimmer ist, habe ich nicht gewusst, sonst hätte ich mich nicht so ausgebreitet. Morgen früh räume ich etwas zur Seite, versprochen", erklärte Monique und strich ihm über die Brustmuskeln. "Möchtest Du zum ersten Punkt noch etwas anfügen? Eventuell etwas das Du von mir erwartest?", hakte Monique bei ihrem Ehemann nach.


    Massimo: Massimo fasste Monique in die Haare und hielt sie fest. "Dafür haben wir Diener, du räumst nichts um. Anfügen zu Punkt eins? Kann ich machen." Sagte er lächelnd und küsste seine Frau. Aus dem Küssen wurde ein gieriges Knutschen. Massimo hob seine Frau hoch und trug sie rüber zum Bett. Er setzte Monique vorsichtig auf dem Bett ab. "Raus aus dem Fetzen Moni."


    Monique: "Raus aus dem Fetzen?", echote Monique baff und starrte Massimo total verdattert an.


    Massimo: Massimo musste über das Gesicht von seine frau lachen. "Anders gehts nicht."


    Monique: "Anderes geht es sicher schon, ist das nicht Deine Aufgabe?", fragte sie frech nach.


    Massimo: Massimo guckte jetzt selber blöd. "Wir sind ungefähr zehn Stunden verheiratet und du widersprichst mir schon. Danke dass du wenigstens vor dem Priester nicht widersprochen hast. Aber ich wollte ja eine Frau die gerne schwatzt. Ich hätte dabei sagen sollen, dass sie meine Meinung haben soll." Das er nur ein Witz machte, sah sie ihm an.


    Monique: "Ganze zehn Stunden, ein neuer Rekord. Ich dachte da Du doch mein Mann bist, würdest Du diese Aufgabe übernehmen. Sei bitte behutsam", bat sie ihn leise.


    Massimo: Massimo schob seine Frau in die Mitte vom Bett. Er küsste sie auf den Kopf. Dann zog er sich selber aus, bevor er sie auszog. "Natürlich ich pass auf dich auf. Leg dich bequem hin."


    Monique: Massimo machte kurzen Prozess, schob sie in die Mitte des Bettes und schälte sich aus seiner Kleidung. Umgehend danach schälte er sie aus der Kleidung. Für einen Moment fühlte Monique Scham in sich aufsteigen. Sie hatten sich heute das Ja-Wort gegeben, sie hatten zusammen getanzt und gefeiert. Aber sie wusste kaum etwas von diesem Mann, der nun ihr Ehemann war. Und nun hockte er nackt vor ihr im Bett um die Ehe zu vollziehen. Sie setzte sich ebenfalls auf und lächelte ihn scheu an. Sich zu genieren war eigentlich unsinnig, nur so wurde eine Ehe vollzogen. Und nur so würden sie Kinder zeugen. Dennoch war es ein Moment der Scham. Er sah sie so, wie sie tatsächlich war. Allerdings sah sie ihn genauso. Er war schlank, mit schmalen Hüften und breiten Schultern. Er war kein Schrank von einem Mann, aber sie sah ihm seine Kraft an, die definierten Muskeln. Sie selbst hatte keinen einzigen Muskel am Leib. Sie begutachtete ihn und schaute dann an sich selbst herunter, ehe sie ihm das Haarband aus den langen, grauen Haaren zog. Mit offenen Haaren sah er nicht ganz so streng aus, dass gefiel ihr. Und seine blauen Augen gefielen ihr ebenfalls. "Du hast eine gute Figur Massimo. Wenn Du möchtest, vollziehe die Ehe", sagte sie leise und schaute ihm dabei in die Augen. Ihm in den Schritt zu blicken, wagte sich Monique nicht.


    Massimo: Massimo kroch ganz nah zu seine Frau heran. "So wird das nichts. Auf Befehl kann ich nicht auch wenn er bereit ist. Guck ruhig hin. Ich schaue dich genauso an. Hübsch bist du, sehr sogar." Massimo schubste Monique sanft in liegende Position. Er legte sich nicht auf sie, sondern stützte sich auf seine Unterarme. Massimo küsste und leckte Monique über den Hals. Eine Hand löste er und streichelte und knetete ihren Busen. Er drückte seinen Mund auf ihren und knutschte sie zärtlich mit Zunge.


    Monique: Sie richtete den Blick nach unten auf Massimos Schwanz, aus dem kleine Lusttropfen quollen. Er sah ziemlich groß aus. So hatte sie noch nie einen Mann gesehen, es machte ihr Angst und es machte sie zeitgleich an. Nun welchen Mann hätte sie auch in so einem Zustand sehen dürfen, ohne dass ihr Vater den Kerl einen Kopf kürzer gemacht hätte und sie vermutlich in den nächsten Tempel als Tempeldienerin oder schlimmer noch als Priesterin verbannt hätte. Monique nahm Massimos Gesicht in beide Hände und küsste ihn mit. Sein Bart kratzte etwas, aber das störte sie nicht weiter.


    Massimo: Massimo befreite sich von Monique. Er kroch nach unten und drückte sein Gesicht auf ihr Dreieck. Massimo leckte über die Innenseiten von ihre Schenkel und spreizte ihre Beine. Er legte seine Frau eine Hand beruhigend auf den Bauch. Er wollte nicht dass sie Angst vor ihm hatte. Sie sollte sich gut fühlen und sich entspannen. Dann leckte er sie zwischen den Beinen. Er zog ihr seine Zunge langsam durch die Lippen und lutschte ihre Perle.


    Monique: zuckte zusammen und hätte Massimo fast versehentlich einen Satz heißer Ohren mit den Knien spendiert. Entschuldigend streichelte sie ihrem Mann den Kopf. Was er dort tat fühlte sich unheimlich gut an. Sie spürte wie sie in Stimmung kam, ihre Finger kraulten liebevoll seinen Nacken, während sie feucht im Schritt wurde.


    Massimo: Massimo kroch wieder nach oben. Er küsste Monique, dabei hob ihre Beine an und drang tief in ihre nasse Öffnung ein. Ganz vorsichtig und so langsam er konnte pumpte er in sie hinein.
    Jetzt presste er sie mit seinen Gewicht in die Laken. Er streichelte ihre Perle während er in sie hinein pumpte. Massierte sie dort ganz vorsichtig. Massimo wollte nicht, dass seine Frau ihr erstes Mal mit ihm verabscheute. Er nahm sich so gut zurück wie er konnte.


    Monique: Der Mann auf ihr war mit seinem ganzen Gewicht schwerer als Monique erwartet hatte. Ihr Mann, Massimo de la Cantillion. Heute erst hatte sie ihn geheiratet und nun lag er auf ihr. Sein Gewicht drückte sie ins Bett, sein Mund war auf ihren gepresst und seine Zunge befand sich genauso in ihrem Körper wie sein harter, heißer Schwanz. Ganz behutsam nahm er sie und massierte sie dabei so zwischen den Beinen, wie sie sich selbst verwöhnen würde. Monique umarmte ihn liebevoll und streichelte ihm den Rücken. Ihre festen Unterschenkel überkreuzten sich über Massimos Hüfte und hielten ihn in ihrer Umklammerung fest.


    Massimo: Massimo verlor zu schnell die Beherrschung beim Zustossen. Seit Stunden war er heiss auf seine Frau. Er konnte sich nicht länger zurücknehmen. Er wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Er pumpte fester in sie hinein, während er sich keuchend an ihr festhielt und sich in ihr verströmte.


    Monique: Ihre Beine gaben ihren Mann frei. Massimo glitt aus ihr heraus, Reste von seinem Saft tropfte von seinem Schwanz. Monique fühlte sich gut, aber etwas benommen. Auch ihr Mann machte den Eindruck, als sei er noch nicht wieder ganz da. Monique blickte in ihren eigenen Schritt hinab. An den Innenseiten ihrer Schenkel lief die Lust ihres Ehemannes herunter, darin erkannte sie feine Schlieren Blut. Sanft zog sie Massimo in ihre Arme. Ihr erster und einziger Mann.


    Massimo: Massimo folgte dem Blick von seine Frau. Er schaute sie stolz und glücklich an. Sie hatten es besiegelt. Monique war seine Ehefrau. Er küsste sie auf den Mund und drückte sie an sich. "Du wirst sehen, alles wird gut. Überleg dir was du unternehmen willst. Dann machen wir das. Schlaf schön Moni."


    Monique: Sie kuschelte sich an Massimo. "Du könntest mir mein neues Zuhause zeigen. Und wir könnten zum Meer hinunter reiten, falls Du Lust hast", antwortete sie ihm liebevoll.


    Massimo: Massimo musste grinsen. "Das mach ich gerne für dich. Davor können wir aber noch frühstücken und vielleicht wiederholen wir die Übung morgen früh."