Ausflug Massimo und Monique -- Chat-RPG 22.01.203 n.d.A.

  • Ausflug Massimo und Monique -- Chat-RPG 22.01.203 n.d.A.


    Intro:


    Nach der Hochzeitsnacht und dem gemeinsam verbrachten Morgen, machten sich Massimo und Monique auf Richtung Meer. Massimo hatte seiner Frau nicht nur versprochen, ihr das Anwesen de la Cantillion zu zeigen, sondern sie auch zum Meer auszuführen. Auf dem Weg dorthin wollte er ihr die nahegelegenen Dörfer zeigen.


    Allerdings kam es anders als geplant, denn das Wetter war ungewöhnlich kalt an diesem Tag. Massimo hatte es Monique mit einer eindeutigen und auch traurigen Erläuterung erklärt.


    "Der Winter zieht auf. Es wird ein harter Winter werden, eisig und streng. So ist es immer bei Krieg".


    Dies hatte Massimo seiner Frau im Hof ihres Anwesens gesagt und Monique wusste darauf nichts zu antworten. Sie kannte weder Krieg noch die daraus resultierenden Leiden und sie hoffte, dass dies so bleiben würde. Nicht nur die Kälte hatte nach diese Aussage Monique frösteln lassen. Massimo zog sie an sich und wärmte sie.


    Gemeinsam machten sich die beiden danach zu Pferd auf den Weg zum Meer. Sie unterhielten sich angeregt und gut gelaunt und kehrten in einem Gasthaus ein. Er wollte vor Ort bleiben, bis etwas wärmer geworden war, denn laut seiner Aussage war es zu kalt um bereits zu so früher Morgenstunde ans Meer zu gehen. Monique war früher schon öfter sehr früh ans Meer gegangen.


    Sie konnte sich denken, warum ihr Mann einige Zeit im Gasthaus verbringen wollte. Sie hatte allerdings nichts dagegen sich aufzuwärmen und gemütlich im Warmen zu frühstücken. Massimo orderte ein großes Frühstück für sie beide mit allem was das Herz begehrte. Er bestellte sogar extra für Monique etwas Süßes und zwar Honig und Marmelade.


    Massimo ließ es sich umgehend gut schmecken und rührte bewusst die süßen Sachen für seine Frau nicht an, was Monique zu schätzen wusste. Sie langte ebenfalls zu und genoss den Honig wie auch die Marmelade. Auch in dem Gasthaus unterhielten sie sich gut.


    Ihr Mann eröffnete ihr geradezu verschwörerisch, dass sie beide hier alleine im Gasthaus wären - ohne störende Verwandte oder sonstigen Anhang. Dabei schob Massimo seiner Frau seinen Kaffeebecher herüber, damit diese von dem Getränk probieren konnte.



    (Es beginnt Monique :) )



    ****



    Monique: Sie nahm einen Schluck aus dem Kaffeebecher und verzog das Gesicht. "Bitter ist kein Ausdruck, möchtest Du den Kaffee pur trinken oder darf ich ihn süßen?", fragte sie freundlich, während sie in ihr Honigbrot biss.


    Massimo: Massimo nahm ihr den Kaffee wieder weg und trank einen grossen Schluck ab. "Jetzt kannst du ihn süssen. Du kannst den Rest austrinken, wenn du magst. Die vermieten hier Zimmer, sollen wir uns eins nehmen? Ich lass dir alle Zeit der Welt und diesmal gehts nur um dich."


    Monique: "Das war doch Dein Plan oder?", schmunzelte sie ihn an.
    Massimo: Massimo schüttelte den Kopf. "Nicht direkt, erst als wir hier waren. Wie gesagt, wir sind allein und keiner stört. Ich will mit dir darüber reden, was du dir wünscht. Sprechen wir es offen an. Ich will gerne mit dir gemeinsam Dinge ausprobieren die dir gefallen. Also wenn du magst, dann hast du heute Spass. Wir testen was dir gefällt und ich tue alles damit du abgehst. Ob ich zum Zug komme, ist egal. Magst du?"


    Monique: Massimo sprach die Dinge wirklich offen und sehr direkt an. Aber er hatte Recht, hier war niemand der sie beobachtete oder belauschte. Sie mussten auf niemanden Rücksicht nehmen oder irgendwem etwas vorspielen. Und Monique glaubte, dass die wenigsten Ehemänner ihrer Frau so ein Angebot machten. Meist hörte man davon, dass die Frauen ein, zwei Kinder bekamen und sich die Ehemänner dann Beifrauen nahmen, oder schlimmer noch Geliebte. Die Bedeutung hinter Massimos Angebot war, er wollte mit ihr gemeinsam Spaß und nicht einfach seine eheliche Pflicht erfüllen in dem er Kinder zeugte. Er wollte sie als Ehefrau, Freundin, Partnerin und Geliebte in einer Person. Monique nahm Massimos Hand und nickte zustimmend. "Ja ich möchte, nimm uns ein Zimmer", flüsterte sie ihm zu.


    Massimo: Massimo entwand Monique seine Hand und bestellte bei dem Wirt für den Tag ein Zimmer. Er setzte sich wieder an den Tisch und streichelte ihren Arm. Dabei verkniff er sich sein Grinsen. "Das Zimmer gehört uns für den ganzen Tag. Lass uns nach oben gehen." Er stand auf und reichte ihr die Hand.


    Monique: Nahm die Hand ihres Mannes und stand auf. "Geh vor Massimo, Du weißt die Zimmernummer", lachte sie leise.


    Massimo: Massimo zog seine Frau mit sich. "Da gibts nichts zu wissen. Es gibt keine Zimmernummern und es gibt nur zwei Zimmer. Beide sind frei. Es ist egal welches wir nehmen. Ich freu mich, dass du ja gesagt hast." Sanft zog er sie in ein Zimmer hinein und drückte dann die Tür zu. "Gefällts dir? Magst du bleiben?"


    Monique: Sie schaute sich in dem kleinen Zimmer um. Das Bett dominierte den Raum. Es war schlicht, sah aber sehr gemütlich aus. Allerdings war es mit Stroh ausgestattet und ein Laken war darüber gelegt. In dem Raum stand noch ein kleiner Tisch, ein Stuhl und eine Truhe. Mehr gab es nicht zu sehen. Das Laken im Bett sah sauber aus. Dennoch löste Monique ihren Umhang und breitete ihn darüber aus. Man konnte ja nie wissen. "Wir bleiben", entschied sie gut gelaunt.


    Massimo: Massimo schaute was Monique dort tat. Vermutlich hatte sie Angst von Bettwanzen gebissen zu werden. "Du bleibst hier ich hole noch was. Ich bin gleich wieder da." Massimo verliess nochmal das Zimmer und kam mit einem Beutel zurück. Er stellte ihn neben das Bett. Danach ging er zu Monique.


    Monique:Sie schaute Massimo kurz auffordernd an, dann begann sie ihr Kleid hinten zu öffnen. "Hilf mir bitte aus dem Kleid", bat sie ihn.


    Massimo: Massimo legte innen den Riegel vor die Tür. "Lass ich mach das." Massimo stellte sich hinter Monique und schnürte ihr Kleid auf. Vorsichtig zog er es über ihre Schultern und weiter runter. Er umarmte sie um den Bauch und küsste Monique auf die Schultern. Er küsste ihren Hals lang hoch.


    Monique: Sie drückte sich gegen Massimo, genoss seine Zärtlichkeit und zog das Kleid weiter herunter bis sie aus dem Rock steigen konnte. "Den Rest musst Du auch lösen und mir nachher beim Anziehen helfen", bat sie ihn und streichelte seine Hände und Arme.


    Massimo: Massimo schälte seine Frau komplett aus der Kleidung. "Übers Anziehen sprechen wir später." Er neckte sie nur. Massimo hob Monique hoch und legte sie aufs Bett. Er zog sich selber aus und legte sich neben sie. Er legte einen Arm um sie und drehte ihr Gesicht zu sich. Er küsste sie auf den Mund und streichelte dabei ganz behutsam ihren Busen. Seine Finger umkreisten ihre Nippel. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab. "Sag was dabei Moni. Sag mir was du magst." Massimo rutschte ein Stück tiefer und küsste Monique auf den Busen. Er leckte über ihre Nippel und saugte zart daran. Seine frei Hand malte ihren Bauchnabel nach.


    Monique: War zuerst etwas verwirrt warum sich Massimo neben sie legte, anstatt sich wie letzte Nacht auf sie zu legen. Aber er hatte etwas ganz anderes vor. So liebevoll und zärtlich wie er sie in den Arm nahm und dabei küsste, wurde ihr schon etwas flau. Als er sich ihrem Busen widmete und an ihm saugte, strich sie ihm durch die Haare. Dort mit der Zunge verwöhnt zu werden, fühlte sich unheimlich gut an. Sie packte ihn fester in den Haarschopf und hielt ihn dort fest. "Das fühlt sich gut an, dass gefällt mir. Mach weiter Massimo", wisperte sie ihm zu.


    Massimo: Massimo schaute nach oben und küsste seine Frau aufs Kinn. Bevor er wieder ihren Busen verwöhnte. Er leckte sie fester und saugte stärker. Seine Hand schob er ihr in den Schritt. Er zog ihr etwas die Lippen auseinander und kraulte mit einen Finger ihre Perle. Er massierte sie sanft und zupfte mal dran. Dann kraulte er sie wieder. Mal ganz vorsichtig, mal ein bisschen mit dem Fingernagel.


    Monique: Sie drückte Massimo fester an sich und spürte nicht nur wie sich ihre Nippel aufrichteten, sondern auch wie ihre Perle zu glühen begann. Er strich über sie, knetete sie, kratze sie sogar manchmal und das alles machte sie mehr als verrückt. "Das ist gut, massiere mich fester aber zupf nicht an mir", stöhnte sie ihm leise ins Ohr. Sie hob seinen Kopf an und küsste ihn fest und verlangend auf den Mund.


    Massimo: Massimo küsste sie mit Zunge. "Gut so, sag was du willst." Er streichelte mit den Fingern ihre unteren Lippen auf und ab und knetete ihre Perle fester. Dann schob er ihr ganz behutsam einen Finger hinein, rieb sie sanft und massierte sie eine Weile ehe er sie langsam mit den Finger stiess. Sein Finger fuhr ein und aus und er spürte wie sie zitterte.


    Monique: Die Auswirkungen spürte sie sofort im Schritt ihre Perle pulsierte vor Lust, unbeabsichtigt spreizte Monique leicht die Beine. Sie war erregt, aber auch nervös. Monique genoss wie er sie mit dem Finger stieß, ihre Pforte wurde heiß. Sie öffnete die Schenkel weiter und schob sich ihm entgegen. "Das gefällt mir", stöhnte sie leise und legte ihre Hand auf die ihres Mannes in ihrem Schritt.


    Massimo: Zog seinen Finger aus Moniques Pfirsich. "Wir wollten was austesten und das machen wir jetzt. Keine Angst Monique." Massimo drehte sich kurz zu Seite und kramte einen dicken Maiskolben und kleines Ölfläschchen aus dem Beutel. Der Maiskolben sah aus wie ein dicker, genoppter Schwanz. "Mach dein Kopf frei, stell dir vor du hältst es woanders fest. Stell dir vor was dir die Noppen für Freude schenken können."


    Monique: Sie starrte kurz ihren Mann an, ehe sie den Maiskolben musterte. Einen winzigen Augenblick wollte sie wütend werden, aber sie erinnerte sich daran, weshalb sie hier auf diese Art spielten. Massimo hatte ihr versprochen es ginge darum ihr Spaß zu bereiten. Und wenn sie direkt zu Anfang alles ablehnte, konnte sie nichts Neues kennenlernen. Sie musste ihrem Mann vertrauen. Monique schaute sich den Maiskolben genauer an. Er war dick, mit ausgeprägten Körnern. Sie sollte sich vorstellen, wie sich dieser Maiskolben in ihrem Körper anfühlte. Zuerst sah er ziemlich groß aus, aber die Vorstellung, dass jedes dieser einzelnen Körner ihre empfindliche Pforte reizte erzeugte auf einmal ein ganz anderes Gefühl in ihr. Sie öffnete als stumme Antwort die Schenkel weiter und winkelte die Beine an.


    Massimo: Massimo rieb den Maiskolben mit Öl ein. Sanft strich er mit der Spitze Moniques Schlitz lang runter. Er schob den Maiskolben minimal in ihren Eingang und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Öffnung. Dann drückte er den Kolben ganz bedächtig bis zur breitesten Stelle in Monique hinein und verwöhnte sie mit kleinen festen Kreisbewegungen.


    Monique: Als er anfing ihr die Pforte mit dem Maiskolben zu massieren, krallte sie ihre Hände in ihren Umhang. So gut hatte sie sich das Gefühl nicht vorgestellt. Als Massimo sie dann mit dem Maiskolben pfählte, hielt sie für einen Moment die Luft an. Dieser Natur-Phallus dehnte ihre Pforte weit und massierte jeden einzelnen ihrer erregten Nerven. Ihre Perle fühlte sich groß, heiß und geschwollen an. So geschwollen wie noch nie unter ihrer eigenen Hand, wenn sie sich selbst verwöhnt hatte. Ihre ganzes Heiligtum pulsierte vor Lust und ihre Pforte brannte vor Verlangen.


    Massimo: Massimo wand den Maiskolben vorsichtig in Monique und begann sie zu stossen. Dabei hielt er ihn mit der Handfläche tief in ihr. Das Ergebnis sah er auf den Gesicht von seine Frau. Massimo kroch nach unten und leckte Monique über die gedehnte nasse Öffnung. Er schlang seine Zunge um ihre Perle, lutschte an ihr und stiess sie dabei noch fester.


    Monique: Sie stöhnte vor Lust auf, als er an ihrer Perle lutschte. Als der Maiskolben sich in ihr hin und her wandte und sie damit tiefer und fester gestoßen wurde hob sie das Becken. Sie konnte nicht genug davon bekommen und schob sich dem zustoßenden Maiskolben entgegen, der sie derart in Wallung brachte. "Gib mir mehr", gurrte sie ihren Mann an.


    Massimo: Massimo ackerte ihren Pfirsich durch. Dann zog er den Maiskolben aus seine Frau. "Ich will nicht dass du durch ihn kommst Moni." Mit eine Hand wühlte er in ihre Haare und hielt sie fest. Er versenkte seinen heissen Prügel in ihr. Er pumpte eine Weile heftig in sie hinein und zerrte sie dann auf seinen Schoss.


    Monique: Mittendrin entzog er ihr das Spielzeug und ersetzte es durch seinen Schaft. Massimo gab es ihr eine Zeitlang hart und hob sie dann an um sie auf seinen harten Schwanz sinken zu lassen. Monique spürte wie sich ihr Mann anspannte, als er sie auf seinen Schwanz herabsinken ließ. Sein Ding fühlte sich für sie immer noch ziemlich groß an und sie verkrampfte sich einen Moment. Einen Augenblick krallte sie sich an Massimo fest und beruhigte sich. Sie schlang die Beine um seine Hüfte und die Arme um seinen Hals. Unten in der Taverne hörte sie die Leute arbeiten. Monique fragte sich, ob die Leute sie genauso hörten, wie sie die Leute hören konnte. Sie drückte Massimo eine Hand auf den Mund. "Sei leiser, falls uns wer hört", flüsterte sie ihm ins Ohr, während er bis zum Anschlag in ihr steckte.


    Massimo: Massimo drehte grinsend den Kopf weg und lehnt sich mit dem Oberkörper weit zurück. Damit sie ihn nicht mehr den Mund zuhalten konnte. "Pfft sollen die doch." Massimo hatte nicht drüber nachgedacht. Aber wo Moni das sagte, dass sie wer hörte, fand er die Vorstellung heiss. Seine Frau auf seinen Schoss und er ganz in ihr drin. Er begehrte sie und er wollte nicht leise sein müssen. "Ich überzeug dich." Massimo beugte sich wieder zu seine Frau und nahm sie in die Arme. Er küsste ihren Hals dann knabberte ihren Hals und streichelte ihren Rücken runter. "Reite mich."


    Monique: Sie genoss seine Küsse und seine Zärtlichkeit, ebenso dass er ein bisschen unverschämt wurde. "Vorhin hat es Dich noch gestört", stöhnte sie ihm leise zu und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Sie krallte ihm die Finger in die Schultern und küsste ihn fester. Bei seiner Aufforderung stockte sie und kämpfte ihre Angst herunter. "Wie Massimo?", fragte Monique nach und kam sich auf einmal ziemlich dumm wie auch unwissend vor. Sie spürte wie sich ein Kloß in ihrer Kehle bildete.


    Massimo: Massimo streichelte seine Frau nur mit Fingerspitzen die Seiten runter. "Keine Angst, dass wird dir gefallen. Nimm die Beine von meiner Hüfte. Hock dich über meinen Schritt. So tief wie du ihn drin haben willst, so tief lässt du dich drauf runter. Du bestimmt wie schnell, tief und hart du gestossen wirst Moni. Lass mich los und hock dich, ich halt dich fest." Er packte sie fest in den Hüften und hielt sie fest, damit sie sich nicht wehtat.


    Monique: Sie löste vorsichtig einen Arm von seinem Hals und strich ihm durch die Haare. Sie hätte ihn gerne auf seine Brustmuskel geküsst, aber das traute sie sich nicht. Noch schien er geduldig zu sein, aber wie lange würde ihr Mann geduldig bleiben, wenn sie sich wie ein dummes Huhn anstellte? Eben hatten sie noch richtig viel Spaß gehabt, sie musste sich zusammenreißen. Vorsichtig löste sie sich von ihm fast ganz, rutschte ein Stück weg ehe sie sich über seinen Schwanz grätschte und sich hockte. Sie verharrte in der Position einen Augenblick.


    Massimo: Massimo schob seine Hände unter die Arschbacken von Monique. "Reiten und nicht foltern Moni." Erinnerte er sie und rieb seinen Prügel gegen ihre Muschi. Er leckte sie über ihre Busen und umklammerte sie.


    Monique: Sie ließ sich ganz langsam auf den Schaft ihres Mannes sinken. Nicht weit nur ein Stück, so dass sein Kopf gerade die Öffnung ihrer Pforte passierte und massierte. So war das schon wesentlich besser. Genussvoll kaute sie auf ihrer Unterlippe und hielt sich an Massimos Schultern fest, während sie sich etwas tiefer sinken ließ. Ihr Busen fühlte sich erhitzt an, wo er sie leckte und sie reckte sich ihm weiter entgegen. "Das gefällt mir", flüsterte sie ihm zu küsste ihn nun ebenfalls auf den Hals und dann einfach auf die Brustmuskeln. So auf ihm zu reiten war gar nicht so leicht, wie sie zuerst gedacht hatte. Das war ganz schön anstrengend also umklammerte sie erneut seinen Hals und hielt sich so an ihm fest. "Das ist anstrengender als ich dachte, ich habe nachher Muskelkater ohne Muskeln. Hilf mit Schatz", bat sie ihren Mann.


    Massimo: Massimo hob Moni von sich runter und legte sie aufs Bett. Er keuchte vor Ungeduld und unterdrückte sein Gier auf sie. "Auf die Knie Moni." befahl er ihr grinsend und küsste sie mit Zunge und rollte sie auf den Bauch.


    Monique: Zuerst wollte sie protestieren, aber dann fiel ihr ein, dass er in der Position die Arbeit hatte und sie grinste breit zurück. Sie ging auf alle viere, nahm Bankstellung ein und stieß ihm ihren Hintern entgegen. Über die Schulter schaute sie ihn einladend an.


    Massimo: Massimo gab ihr einen Klaps auf den Hintern und strich seinen Prügel über ihre Spalte. Dann drang er ganz langsam in sie ein. Er schob sich nicht ganz in seine Frau. Er drang nur so weit ein, wie sie es vorher selber bestimmt hatte. Zuerst verwöhnte er nur ihren Eingang, dann gab er es ihr immer tiefer. Sie war nass. Sie war glitschig. Sie war geil. Sie war seine Frau und sie fühlte sich umwerfend heiss in den Zustand an. Er gab es wuchtiger aber nicht zu hart und streichelte dabei er ihre Perle. "So?." Mehr fragte er nicht. Er stöhnte vor Lust auf ihr.


    Monique: Sie wusste nicht, wann sie jemals so erregt gewesen war, bei einem Solospiel jedenfalls nie und andere Kontakte hatte sie vorher nie gehabt. Das war etwas ganz anderes, was Massimo hier tat, als das war sie in der Hochzeitsnacht getan hatten. Ihre Finger krallten sich in ihren Umhang, während er sie stieß. Seine Juwelen die dabei gegen ihre Pforte und Schenkel klatschten, ließen sie vor Lust erschauern. So hatte sie noch nie empfunden. Sie verkniff sich halbherzig ihr Keuchen als sie zitternd unter ihrem Mann kam.


    Massimo: Massimo hielt Moni fest umklammert. Als sie sich verkrampfte ergoss er sich in ihr. Ihr unterdrücktes Keuchen klang für ihn laut und er liebte es. Massimo drückte seinen Mund auf den von Moni. Er musste erst mal wieder zu Atem kommen. Wie zum Anfang legte er sich neben sie und schlang seinen Arm um Moni.


    Monique: Monique kuschelte sich müde in die Arme ihres Mannes und machte es sich an seiner Brust bequem. Sie genoss Massimos Körperwärme und spürte wie sein Saft aus ihren Körper rann. Sie möchte das Gefühl, sie gehörten zusammen.