• Min



    Max hatte Min zu sich ins Gemach bestellt. Allein. Und so kam seine Frau auch. Wortlos aber mit breitem Lächeln öffnete er ihr selbst die Tür, nahm sie bei der Hand und führte sie hinein. Er führte sie bis ins Schlafzimmer, wo vor dem Bett ein gemütlicher Sessel stand.


    Maximilien setzte Minette hinein und küsste sie lang und liebevoll, während sich Fabien nackt auf das Bett setzte. Max strich Min durchs Haar und ließ es genüsslich durch seine Finger gleiten, ehe er einen Schritt zurück trat und sich langsam in aller Ruhe entkleidete.


    "Du wolltest zuschauen Min".


    Maximilien legte sich über Fabiens Schoss und Min sah wie der Leibdiener einen gläsernen Dildo einfettete. Als er zufrieden war, strich er Max zärtlich mit der flachen Hand über den Rücken, spreizte dessen Hinterbacken und schob ihm das Lustspielzeug in kleinen festen Stößen hinein.


    Max räkelte sich genüsslich auf Fabiens Knien, während ihn sein Leibdiener schneller verwöhnte. Mittendrin zog Fabien den Dildo heraus, reinigte ihn und reichte ihn Minette.


    Beide Männer machten es sich im Bett gemütlich und zwar so, dass Minette ihnen auf die Hintern schaute. Fabs strich Max die Haare von der Schulter, packte ihn in der Hüfte und zog ihn zu sich heran.


    Min sah wie der pralle Schwanz von Fabien in Max eindrang und diesen dehnte. Die Stöße kamen langsam, mit jedem Stoß wurde die Rosette ihren Mannes etwas dunkler, schwoll etwas mehr an. Fabien gab es ihm fester und Max Finger krallten sich ins Bettlaken. Sein zuerst noch schlaffer Schwanz stand jetzt genauso Knüppelhart wie der von Fabien.


    Fabs packte seinen Schopf, wickelte sich die Haare ums Handgelenk und drückte den Rücken durch. Min hörte ihren Mann vor Anstrengung und Erregung keuchen, im Takt zu Fabiens Stöhnen.


    Der Glasdildo wog schwer und verlangen in ihrer Hand, während sie genau auf das Liebesspiel vor ihr schaute. Sie sah den Prügel von Fabien in ihrem Mann ackern, sah wie dieser Max ausfüllte und mit jedem neuen Stoß erneut lustvoll dehnte.


    Min spürte wie sie feucht im Schritt wurde, ihr Blick auf die blanken roten Juwelen ihren Mannes geheftet, die bei jedem Stieß von Fabien einladen schwangen. Sie wusste wie samtig sich die Juwelen anfühlten. Fabien wusste es auch. Seine Hand schloss sich darum. Knetete, walkte und zerrte bis Max um Gnade bettelte. Erst da gab Fabien die glühenden Kugeln von Max wieder frei.


    Fabien packte Max im Nacken und ackerte ihn dermaßen hart durch, dass jeder Stoß dessen Körper erschütterte. Min fühlte wie ihre Perle pulsierte, ihre Spalte heiß brannte und sich erste Tropfen der Lust lösten. Der Schwanz von ihrem Mann wurde noch praller und dunkler.


    In dem Moment gab ihn Fabien frei. Ehe Min sich versah hatte Max sie gepackt und unter sich aufs Bett gedrückt. Er riss ihr Höschen mit zittrigen Fingern zur Seite. Min presste sich ihm entgegen. Jetzt war sie es, die Max im Genick ergriff. Mit einem saftigen Schmatzen drang der knallharte, heiße Schaft von Max in sie ein. Ihre feuchte Enge umfing ihn massierend.


    Ohne jede Hemmung drückte er ihr den Mund auf die Lippen, während er kräftig in ihr hinein und hinaus glitt. Das Pulsieren ihrer Pforte erregte ihn unendlich. Min spürte das er kurz davor war. Das lustvolle Beben seines Körpers spürte sie bis in seinen Schwanz.
    Sie hob die Beine etwas höher und als er erneut tief in sie hinein glitt kam er unter krampfartigen Zucken mit voller Wucht. Min erging es nicht anders. Ihr zog sich alles vor Lust zusammen.


    Fabien packte Max an der Kehle, zog ihn von Min behutsam herunter und gönnte sich seinen Anteil an dem Spaß mit Max.