Blutrote See - Kapitel 29 - Aufbruch in neue Gewässer

  • Blutrote See - Kapitel 29 - Aufbruch in neue Gewässer
    Abschied?



    Kai Alballo
    Kai war zufrieden und verschloss die Schublade ihres Schreibtischs. Der Vertrag war in Sack und Tüten. Nun war ihr nach einem ganz anderen Sack zumute. Dem Sack namens James, dem souvagnischen Kapitän mit der großen Klappe und dem prominenten Backenbart. Die zwei hatten sich gezofft und gerangelt in den Pausen zwischen den Verhandlungsgesprächen, doch war es eine ganz spezielle Art von Kampf, die sie sich lieferten und der hatte nichts mit Antipathie zu tun, sondern mit dem Gegenteil. Kai wurde warm, wenn sie an diesen Kerl dachte und heiß, wenn sie sich vorstellte, auf welche Weise sie noch miteinander raufen könnten. Sie beschloss, bevor die Souvagner die Segel setzten, noch einmal bei ihm auf der Cygnus vorbeizuschauen. So trat sie auf dem frostüberzogenen Steg an den Ankerplatz der Brigg, machte sich bemerkbar und brüllte: »Hey, ihr souvagnischen Blobfische! Euer Kapitän erwartet Besuch!«


    James de Dusolier
    Ehe der erste Offizier zu einer passenden Erwiderung ansetzen konnte, war schon James neben ihn getreten und gab ihm ein Zeichen, dass er sich um den "Gast" persönlich kümmern würde. "Ah mein persönliches Walross, wie geht es Dir meine Liebe?", brüllte James zu ihr herab, so dass die das Gefühl hatte, der Kerl würde neben ihr stehen. "Du darfst die Cygnus betreten, keine falsche Scheu, na los, schwing Deinen Speck hierrauf", lachte er gut gelaunt.


    Kai Alballo
    Da die Cygnus an einem Pier lag, war sie bequem über die Brücke erreichbar. Kai marschierte unter lautem Gepolter, wobei sie dem Namen, den er ihr gegeben hatte, alle Ehre machte. Da es gleichzeitig der Name ihres Schiffes und ihres Vaters war, nahm sie es als Kompliment. Auf dem Deck angekommen, drückte sie James ein Bündel aus Robbenfell in die Hand, dass sich schwer und hart anfühlte. »Kleines Abschiedsgeschenk. Hast du meine Unterhose inzwischen gewaschen und repariert?«


    James de Dusolier
    "Weder noch, ich habe es als Kautabakersatz verwendet. Ein Geschenk? Für mich? Nun ich kann mir denken was es ist, dass sollten wir besser in meiner Kajüte auspacken, sonst denken die Männer noch was Flasches, Du verstehst schon.... genau das Richtige", grinste James und gab den Weg vor. "Mir nach", sagte er freundlich und führte Kai nach hinten und betrat die Kajüte, er hielt ihr mit dem Fuß die Tür auf und marschierte weiter, da sich erst ein kleiner Flur anschloss bevor es wirklich in seine Kajüte ging. Hier unten war alles dunkeln, aber Kai wurde sich als erfahrene Seebraut zurecht finden. Die Kajütentür von James stand offen. Sie blickte auf einen quadratischen Kartentisch, sah an der rechten Seite Regale und schaute zu den Milchglasfenstern. Alles im allen war es auch hier recht düster, aber Kerzen erhellten die Kabine. Auf der linken Seite entdeckte sie den Schreibtisch von James, auf dem verstreut einige angefangene Briefe lagen und hier und da hatte er etwas von seinen Sachen herumfliegen, sogar Goldmünzen waren dabei. Die Koje fand sich nicht direkt auf den ersten Blick, aber als Kai sich erneut nach links wandte, war sie genau neben dem Schreibtisch zu finden. Direkt linker Hand wenn man die Kajüte betrat hinter der massiven Holzwand. James riss Kai aus ihren Gedanken als er das Geschenk auf den Tisch ablegte und aufschlug.


    Kai Alballo
    James fand darin, wie er vielleicht geahnt hatte, eine Flasche, denn Schnaps war ein beliebtes Geschenk unter Seeleuten. Es handelte sich in diesem Fall um einen halben Liter Lebertranlikör. Lebertran selbst war wegen seines hohen Vitamingehalts ein hervorragendes Heilmittel gegen allerlei Seefahrerkrankheiten, schmeckte jedoch abscheulich. In der vorliegenden Likörform war der Geschmack dank des Birkensirups sehr viel angenehmer und hatte aufgrund des hohen Alkoholgehalts noch die angenehme Nebenwirkung der Trunkenheit. Dazu gab es noch ein kleineres Geschenk - einen Korkenzieher, der aus dem Penisknochen eines Wals gefertigt war. Während James seine Geschenke begutachtete, blickte Kai sich neugierig in seiner Kajüte um, um aus dem, was sie sah, Rückschlüsse auf ihn als Person ziehen zu können. Insgesamt war die Kajüte ordentlich, doch auch ein wenig unpersönlich. Kein Vergleich beispielsweise zu den gemütlich und mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichteten, ja, zugeramschten Kajüten der Silberbart-Zwillinge. Ihr Blick blieb kurz an den kurzen Tauen hängen, die dort bereit hingen, um störrische Gefolgsleute in die richtigen Bahnen zu prügeln, ehe sie wieder auf James schaute. Sie sah auf seine im Fellbeutel wühlenden Hände und stellte sich vor, wie er damit ein Tau umfasste. Gut schreien konnte er auf jeden Fall. Sie hätte gut Lust, ihn auf die Probe zu stellen und seine Grenzen noch etwas weiter auszutesten, doch jetzt sollte er erst einmal seine Geschenke anschauen.


    James de Dusolier
    James nahm die Flasche zur Hand und grinste dabei Kai gut gelaunt an. "Das es etwas mit Walpenis ist, habe ich mir gedacht, aber dass ich wirklich was Gutes und Nützliches bekomme ehr weniger. Ich dachte ein Viertel Pimmel für Heimfahrt oder so. Wollen wir die Buddel köpfen?", fragte er und wartete erst gar nicht die Antwort ab, sondern benutzt gleich den beigelegten Flaschenöffner um die Buddel zu entkorken. "Auf Dein Wohl", sagte er und nahm den ersten kräftigen Schluck, schüttelte sich wie ein nasser Hund, da der Schnaps einiges an Umdrehungen hatte und reichte ihr die Flasche. "Na zufrieden mit meinem Reich? Alles da was man braucht", sagte er schnappte sich den Totenschädel aus dem Regal und drückte ihn Kai in die Hand. "Ein echter, für Dich. Dort wo der Tod thront, kommt er kein zweites mal hin. Alte Sage, nimm ihn er gehört Dir. Manche Idioten stellen sich ja einen Abklatsch hin oder ein Bildnis, er funktioniert nur, wenn er echt ist. Nimm Walross und trink endlich. Also was führt Dich her außer die Sehnsucht nach mir?", fragte er kichernd und hockte sich aufs Bett.


    Kai Alballo
    Kai schaute den Totenschädel an, befühlte ihn mit den Fingerkuppen und klappte den Unterkiefer einige Male auf und zu. »Wer war das, ein persönlicher Bekannter oder hast du den schon in diesem Zustand aufgetrieben?« Sie legte den Schädel auffällig auf dem Schreibtisch ab, damit sie ihn nicht vergaß, wenn sie ging, griff nach der Flasche und nahm einen großzügigen Schluck. Ihr stellten sich alle Haare zu Berge und es schüttelte sie durch. Auch wenn der Geschmack angenehmer war als der von purem Lebertran - lecker war was anderes. Sie rülpste mit offenem Mund. »Ich wollte meine Unterhose gewaschen, genäht und gebügelt abholen. Wenn du sie versaubeutelt hast, fordere ich Ersatz, das war meine Einzige. Deine Kajüte ist mir zu korrekt. Sie sieht aus, als würde hier die Seele fehlen, von deiner Tausammlung abgesehen. Woran liegt das? Hätte ich das gewusst, hätte ich dir noch ein Deckchen geklöppelt.« Sie setzte sich mit einer Arschbacke auf den Tisch.


    James de Dusolier
    "Kai - Valentin Eliesseau, Valentin - Kai... Deine neue Eignerin", grinste James und klopfte neben sich aufs Bett. "Ich beiße nicht, oder nur wenn Du drauf stehst. Valentin wurde gehangen und als der Gute abgehangen war und man ihn frisch vom Galgen schnitt, hab ich 5 Taler für seine Rübe bezahlt. Ob er nun mit oder ohne Kopf zu Ainuwar fährt, kratzt den auch nicht. War vorher schon kein Lebenswichtiges Organ, sonst hätte es ihn nicht an den Galgen verschlagen. Ein fertiger Kopf ist kein Kopf, ich habe gesehehn wie Valentin der Strick umgelegt wurde, wie ihm der Stuhl unter den Füßen weggezogen wurde, wie er zappelte, wie er sich einschiss und pisste und nach einer Woche holte ich mir seine Rübe. Von daher uns verbindet etwas, nun sei er Deiner. Treue Dienste hat das Köpfchen geleistet", erklärte James freundlich und schaute sich um. "Tja keine Ahnung ob meiner Kajüte Seele fehlt, alles da was ich benötige, was nicht, ist nicht da. Vielleicht fehlt Ihr die Seele weil ich selbst keine habe? Jedenfalls nicht für Plunder, Tand, Schnick-Schnack und andere Deko-Scheiße Walross. Die Tausammlung ist keine Sammlung, sie wird benutzt, Meinungsverstärker. Wer nicht hören kann, muss fühlen. Von mir aus kannst Du mir beim nächsten Mal gerne eine Deiner Häkeldeckchen mitbringen, ich werde sie sogar auf die Fensterbank legen. Sekunde, ich schulde Dir ja eine Unterbuxe", lachte James und wühlte in einer seiner Kisten. Er beförderte eine lange Unterhose mit Eingriff zu Tage und warf sie Kai zu. "Praktisch, trag sie wenn wir uns treffen", grinste er breit. "Na komm schon her und zier Dich nicht", forderte er sie heraus.


    Kai Alballo
    »Sehr erfreut«, antwortete Kai dem Schädel. »Benimm dich auf der Tricheco, dann wird es dir dort an nichts mangeln. Abgesehen von den Dingen, an denen es dir ohnehin schon mangelte.« Sie tätschelte den Knochenkopf, dann kam die Unterhose geflogen und sie fing sie. Mit beiden Händen hielt sie das unförmige Kleidungsstück vor sich. »Ein kuschelwarmer Liebestöter. Gut, ich akzeptiere den Tausch, du kannst meine Buxe behalten. Was hatte der gute Valentin denn verbrochen?« Sie drängelte James mit dem Hintern zur Seite und machte es sich in seiner Koje gemütlich.


    James de Dusolier
    "Oh nichts großes... Piraterie", lachte James und legte einen Arm um Kai. "Er war ein Kollege, allerdings einer der es bei einer Messerstecherei zu genau nahm, also durfte er mit Blick aufs Meer vom Tau kosten. Dem ewigen. Ich habe ihn allerdings nicht aufgeknüpft, wäre das auf der Cygnus passiert, hätte ich ihn am Hauptmast aufgehangen. Manche sehen das anders, bestrafe einen und erziehe Hunderte. Darum wurde er wohl vors Gericht gestellt. Normalerweise hast Du als Kapitän das Recht Recht zu sprechen. Du kannst ihn aber auch einbuchten und vors Gericht stellen um für alle eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Solltest Du aber nicht benötigen. Ich persönlich halte das für feige, sein Käptn hat sich vermutlich nicht getraut ihn selbst aufzuknüpfen oder an den Mast zu hängen. Oder er dachte an Heimsuchung, aber so eine Seele bleibt nicht an Bord. Das Schiff wird mit so einem nicht eins, das schwöre ich Dir. Nur mit jenen, die es hier erwischt hat für das Schiff. Und bei Euch? Wie handhabt Ihr Vergehen? Ab wann steht auf ein Vergehen der Tod? Und wie führt Ihr ihn aus? Liebestöter ist aber echt ein mieses Wort für so eine schöne Unterbuxe Walross. Auch hinter uns, zwei weitere persönliche Dinge", sagte James und deutete mit seinem Daumen auf zwei rasiermesserscharfe Degen. "Du schuldest mir noch einen Blick in Dein ganz persönliches... Reich", grinste er sie an.


    Kai Alballo
    »So, tue ich das? Ich kann dir meine Kajüte zeigen, wenn du neugierig bist«, antwortete sie grinsend. »Aber nicht jetzt, ich liege gerade.« Sie folgte mit den Augen seinem Daumen. »Zwei Degen? Warum zwei?«, wollte sie wissen. »Für kleinere Vergehen gibt es Prügel mit dem Ochsenziemer, ich hab da einen Hübschen gedrehten. Wenn zwei sich andauernd streiten, werden sie zum nicht tödlichen Duell gezwungen, damit wieder Ruhe herrscht. Auf Meuterei steht bei uns das Gehen über die Planke. Feigheit wird mit dem Aussetzen auf einer kleinen Insel bestraft. Niemand, der seine Maaten in einem Gefecht im Stich lässt, hat es verdient, weiter unter ihnen zu leben. Auch wer versucht, seine Kameraden um Anteile an der Beute zu betrügen, indem er sich etwas beiseiteschafft, den erwartet ebenso der Tod. Die Aufteilung der Beute obliegt allein mir.« Sie drehte sich zur Seite, so dass sie ihn ansehen konnte. »So und jetzt raus mit der Sprache. Warum ist es hier in deiner Kajüte so dermaßen ungemütlich? Es gibt außer Plunder ja auch andere Wege, es sich gemütlich einzurichten. Eine eingerahmte Karte an der Wand, oder Felle und Waffen, ein Teppich auf dem Boden, schöne Möbel. Schau dir die Kajüte von Davet an, Plunder ist da nichts und trotzdem sieht sie aus, wie ich mir einen Palast von innen vorstelle. Und hier bei dir ... nur nacktes Holz.«


    James de Dusolier
    "Ich dachte Du wärst hier um mir Deine "Kajüte" zu zeigen, Deine ganz intime Kai. Klare Regeln, die man Euch so nicht zutraut, eigentlich geht man erstmal von einem wilden Mob auf einem Schiff aus. Was nicht stimmen kann, sonst würdet Ihr nicht vom Fleck kommen, so gesetzlos wie Ihr Euch gebt, seid Ihr also gar nicht. Ihr habt Eure eigenen Gesetze", antwortete James und legte sich neben sie so dass er zu ihr schaute. "Warum es wie in einem Palast aussieht bei Davet, keine Ahnung. Vermutlich weil er so etwas mag, oder es unterbewusst in seinem Blut ist, wenn man weiß wer seine Mutter war. Vorher wusste es niemand, nun weiß es jeder. Und seine Mutter liebte alles was mit Pomp zu tun hatte. Sie liebte Luxus, sie liebte Ansehen und sie liebte Macht. Letzteres ist für eine Frau nicht schicklich... sagt mein Vater. Du kannst mich nicht mit Davet oder den Silberbärten vergleichen. Du kannst Dir hundert Kajüten ansehen und jede spiegelt den Geist wieder, der in ihr lebt. Der von Davet sehnt sich nach Prunk und Wärme, der der Brüder nach einem gemütlichen Zuhause, Vanos Kajüte ist das geordnete Chaos, die Kajüte meines Vaters ist so aufgeräumt dass man meint er richtet seine Deko mit dem Lineal aus, die von Rene ist ein Mix aus gemütlich und sehr akorat und meine ist eben schlicht und schnörkellos. Keine Deko ist zudem falsch Kai. Die Deko die anschaue sehe ich wenn ich am Steuerrad stehe, dafür muss ich mir keine Karte an die Wand nageln oder einen Teppich auslegen. Wozu Teppich überhaupt? Um nicht zu frieren? Um es gemütlicher zu haben? Wozu braucht man so einen Staubfänger? Lauf auf den Planken, oder soll ich eine Frau die ich besteige vorher auch noch in Decken wickeln um Kontakt zu vermeiden? Wie soll ich wissen was mein Schiff fühlt Süße, wenn ich sie nicht fühle? Verrate mir das und verrate mir, wieso Du einen Adler auf der Wange trägst", raunte ihr James zu und malte mit einem Finger den Adler zärtlich nach.


    Kai Alballo
    »Ich habe mir den Adler stechen lassen, nachdem ich vom Tod meines Vaters erfuhr. Ich wollte damit zeigen, dass ich ungebrochen bin und weiterkämpfe, falls seine Seele einmal an mir vorbeizieht und er mich sieht. Aufgeben war nie eine Option, auch wenn der Schmerz noch so groß ist. Diese Botschaft galt aber auch meiner Mannschaft. Ich habe mich nicht in meine Kajüte verkrochen und geflennt, ich habe meine Arbeit angepackt und mich durchgebissen.« Sie grinste ihn an. »Seit wann bist du so zahm? Meine Muschi bekommst du nicht gezeigt, kleiner Jamy. Niemand bekommt das. Schaffst du es nicht, sie dir selbst anzusehen, bist du den Dreck unter meinen Fingernägeln nicht wert.«


    James de Dusolier
    "Du bist doch wohl nicht heimlich Souvagnerin was? Wegen dem Adler, ebenfalls unser Motto, oder das der Marine. Ich war nur freundlich, Konversation und so ein Scheiß, Du verstehst schon. Danke fürs Angebot, dann schauen wir mal was Du zu bieten hast", gab James trocken zurück und rollte sich auf Kai. Er nagelte sie auf dem Bett fest, hockte sich auf ihren Bauch und schaute auf sie herab. "Irgendwelche Sonderwünsche die ich ignorieren kann?", hakte er nach und riss ihr Oberteil in Fetzen.


    Kai Alballo
    James` Kraft machte aus Kais Oberteilen Schicht für Schicht Material für Aufwaschlappen. Er sah, dass sie für eine Frau extrem muskulös war. Ihre Brüste wurden von einer Bandage flach an den Oberkörper gepresst, so dass nichts wackeln konnte, wenn sie sich bewegte. Sie bäumte sich unter ihm auf, schwang ein Bein über seinen Kopf und verhakte ihre Kniekehle vor seinem Hals. Mit einem kraftvollen Schwung presste sie ihn nach hinten, schob die Finger beider Hände an den Knöpfe vorbei in seinen Hosenstall und riss ihn auseinander, so dass die Knöpfe in alle Richtungen schossen. »Keine Sonderwünsche, ich nehme mir, was mir gefällt«, grunzte sie und riss weiter.


    James de Dusolier
    Kai zerrte James mit einer Beinschere nach hinten und zerriss zeitgleich seine Hose. Daraus gab es nur eine Fluchtform, hinein ins Verderben. Der Dusolier folgte dem Zug, warf sich nach hinten, so dass er auf den Schultern vor dem Bett landete und rollte sich direkt ab. Keine zwei Sekunden war er wieder über Kai, warf sich auf sich und hakte ihren Arm unter um sie auf den Bauch zu drehen. "Wunderbar, dito", knurrte er gepresst und drückte ihren Kopf auf die Matratze.


    Kai Alballo
    Der Kampf heizte Kai extrem an. Ihr gefiel James und sie fragte sich, ob er sich öfter im Bett balgte oder ob er sonst nur die Langeweilewüste bekommen hatte, von der er ihr berichtet hatte und für die er die entsprechenden Damen in seiner Blödheit auch noch bezahlte. Was auch immer sich ergab, diese Zusammenkunft würde er nicht vergessen. Sie allerdings auch nicht. Sie trug keine Unterhose, da sie ihm ihre einzige geschenkt hatte und der Saft lief ihre Oberschenkel hinab, als sie ihn so intensiv spürte. Ihr Kopf wurde fest auf die Matratze gepresst. Sie zog die Beine unter den Rumpf und bockte, um ihn fortzuschleudern. »Du kleiner Scheißer«, brüllte sie erregt.


    James de Dusolier
    "Ja genau und der kleiner Scheißer fickt Dich jetzt in Deinen Arsch und Du kannst nichts dagegen tun", knurrte er ihr ins Ohr und verdrehte ihr den Arm stärker. "Und dann wirst Du schon sehen, wohin der Kurs führt. Heute so zahm Kai?", fragte er und verpasste ihr eine knallharte Kopfnuss. "Ich dachte Du wärst hergekommen um es mir zu zeigen. Fang an", forderte er sie heraus. Sie spürte sein Rohr an ihrem Rücken als er sie mit aller Gewalt festhielt, aber nicht so dass er sie wirklich verletzte. "Sag bitte", grinste er auf sie herab.


    Kai Alballo
    Ihr Kopf dröhnte und der Armhebel war nichts, aus dem man entrinnen konnte. Aber so leicht würde sie sich nicht geschlagen geben. Das Rohr, was sie spürte, wollte sie gern sehen, anpacken und dann woanders spüren. Aber betteln würde sie darum nicht. Sie ließ sich auf ihren Bauch fallen, indem sie ihre Beine ruckartig nach hinten langstreckte, so dass sie ihm seinerseits in beide Beine gleichzeitig trat, in der Hoffnung, ihn so dazu zu bringen, ihren verdrehten Arm loszulassen. Dabei achtete sie darauf, nicht versehentlich seine wertvollen Eier zu treffen. »Wer hier wen fickt, wird sich noch zeigen«, rief sie.


    James de Dusolier
    "Oh dass hoffe ich doch meine kleine Hexe", keuchte er in ihr Ohr und löste seinen Arm, den er in ihren verankert hatte. Stattdessen schlang er ihn nun um Kais Hals. Seine andere Hand ging auf Wanderschaft und sie spürte kurze Zeit später, wo er sie befühlte. Er kontrollierte ob sie wirklich keine Unterhose trug. "Böses Mädchen, oder wie mein Bruder sagte... sie ist echt vergesslich", lachte er. Mit Kai der Kratzbürste zu raufen brachte ihn richtig in Stimmung. "Na komm, daraus kommst Du frei", grunzte er und verpasste ihr einen Boxhieb in die Rippen. Hart aber nicht so hart, dass sie wirklich Schmerzen hatte, es war ehr der Schreck. Er rutschte von ihr herunter und hockte sich an andere Bettende, dabei musterte er sie mit lüsternem, gierigen Blick und zog sich aus.


    Kai Alballo
    Was James fühlte, waren zunächst schmierig-feuchte Haare und als seine Finger tiefer fuhren, eine heiße, nasse Schwellung. Als seine Finger dort ankamen, fuhr die Berührung durch Kais Schritt bis hinauf in ihre Eingeweide. Sie war so weit, dass sie bedauerte, dass er seine Finger wieder fortzog und sie freigab. Sie fuhr blitzschnell herum, um zu beobachten, wie er sich entkleidete. Sie wartete und nahm sich Zeit, ihn ausgiebig zu betrachten. Sie konnte es kaum erwarten, bis er damit fertig war, damit sie sich erneut auf ihn stürzen konnte.


    James de Dusolier
    James hockte sich nackt vor sie und schaute sie mit schräg gelegtem Kopf und herausforderndem Grinsen an. "So schüchtern heute? Guck oder fass mich an, ganz wie Du magst. Aber rechne nicht damit, dass Du alles geschenkt bekommst Kai", sagte er freundlich und küsste sie auf den Hals, während er ihr die Hand in den nassen Schritt schob und sie anfing zu streicheln.


    Kai Alballo
    Gierig griff sie hinter seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Gleichzeitig schob sie ihm ihre Hüfte entgegen, damit er sie ausgiebig befingern konnte. Ihre Hand fand ihren Weg zwischen seine Beine, wo sie seinen Schaft umfasste. Sie rieb ihn nicht, sondern befühlte ihn Stück für Stück, vom Ansatz bis zur Spitze, die sie prüfend zusammendrückte. Dabei schaute sie sich sein bestes Stück an. »Ich bin nicht schüchtern, Wuschelbart!« Sie drückte fester, bis es ihm weh tat. Mit der anderen Hand hielt sie sein Handgelenk fest, so dass seine Hand in ihrem Schritt bleiben würde, falls er nun zusammenzuckte.


    James de Dusolier
    James verharrte, ließ sich freiwillig befühlen und erkunden. Ihr griff war hart, fast wie eine Männerhand nur die Finger waren zarter gebaut. Die Kraft einer Pranke in schlanken Frauenhänden, eine Mischung die seinen Schwanz noch härter werden ließ. Sie ging nicht zart und nicht zimperlich mit ihm um, sie bediente ihn nicht, aber dafür war sie auch nicht hier. Sie war keine Dirne und sie war keine Frau die sich beugte. Sie gab sich freiwillig oder gar nicht. Und freiwillig nur, wenn er es wert war diese Gabe zu erhalten. Als sie ihn seine empfindliche Spitze zusammendrückte, konnte er kaum ein Zusammenzucken vermeiden, aber seine Hand blieb dort wo sie war. Mehr noch er schob ihr zwei Finger tief in ihre geschwollene Pflaume und spreizte sie.


    Kai Alballo
    Sie ließ sich tiefer sinken, so dass seine Finger in sie hineingetrieben wurden. Als seine Finger sie auseinanderspreizten, spannte ihr Jungfernhäutchen schmerzhaft, das noch unversehrt war und er spürte, wie ihre Scheide sich um seine Finger schloss. Sie küsste nun ihrerseits seinen Hals und dann seinen bärtigen Unterkiefer entlang. »Du darfst mich ausziehen«, erlaubte sie gnädig und ließ einen Moment sein bestes Stück los, damit er seines Amtes walten konnte.


    James de Dusolier
    James rutschte so nah auf, dass sie fast Bauch an Bauch saßen und befühlte sie auf einmal eine ganze Nummer vorsichtiger und behutsamer. Er rutschte ein Stück zurück und schaute ihr direkt in die Augen. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen, während er seine Finger aus ihrem Körper zog. Er versuchte kurz in ihrem Blick zu lesen, ob sie das wirklich so haben wollte, ob sie es derart besorgt haben wollte beim ersten Mal. Nun scheinbar gefiel ihr was sie sah und was sie fühlte, er würde es austesten und er würde ihr geben was sie wollte. Ihr erstes Mal sollte ihr Triumpf werden, denn die erste Nummer vergaß niemand, weder Mann noch Frau, gleichgültig was manche Aufschneider auch behaupteten. Er rutschte ruckartig wieder vor, packte ihre Hand und drückte sie in seinen Schritt, ehe er damit anfing ihr die restliche Kleidung vom Leib zu reißen. Als er sie sozusagen geschält hatte schaute er sie sich genau an, küsste sie herb auf den Hals, ehe sie einen sanften Kinnhaken kassierte, so dass sie gezwungen war kurz den Kopf in den Nacken zu nehmen. Den Augenblick nutzte er um eine ihrer Brüste in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Im gleichen Takt fing er an sie zu fingern.


    Kai Alballo
    James sah, dass Kai auf ihre Weise im Schritt gut bestückt war. Ihre Klitoris war geschwollen und hing rot und nass glänzend zwischen den Schamlippen hervor. Sie erinnerte an einen kleinen Penis ohne Vorhaut und James erkannte Spuren, dass man da künstlich nachgeholfen hatte, um die Länge zu erhöhen. Ihre Schamlippen waren sehr dick und standen halbkugelig vom Körper ab, so dass James` Finger dazwischen versanken, ehe er auf die Schleimhaut stieß. Als er das Brustband mit der anderen Hand entfernte, sprangen Kais Brüste befreit von dem engen Band ins Freie, wo sie erleichtert schaukelten. Sie waren keineswegs so klein, wie es anfangs den Anschein gehabt hatte, sondern prall und mit deutlich sichtbaren Adern. Der Kinnhaken kam überraschend, noch überraschender kam das innige Saugen an ihrer Brust. Kai nahm den Kopf wieder nach vorn, packte ihre andere Brust und klatschte sie James ins Gesicht, die Rache für den Kinnhaken. Sie packte James und schleuderte ihn auf den Rücken, gierig setzte sie sich verkehrt herum über ihn. Von oben drückte sie ihm ihre Klitoris zwischen die Lippen. Sie begann ihn damit zu stoßen. Ein zäher, transparenter Faden hing aus ihrer Vagina und tropfte auf James Nase.


    James de Dusolier
    James griff Kai mit der Hand knallhart in den Schinken, hob sie ein Stück hoch und wischte sie sauber. "Beruhig Dich", grinste er und löste seinen Griff. Dass würde einen gewaltig blauen Fleck geben, so hatte er zugepackt. Aber er belohnte sie für den Schmerz auch gleich, indem er etwas herunter rutschte und seine Zunge in ihrem Heiligtum versenkte. Er erkundete sie ausgiebig und umgriff mit einem Arm fest einen ihrer Oberschenkel, so dass sie nicht zappelte. Mit der anderen Hand massierte er ihre große harte Perle. Er hatte schon von den exotischen Gerüchten gehört, dass manche Arashifrauen sich die Brüste banden oder sogar solche die sie banden und mit Gewichten beschwerten, um sie länger werden zu lassen. In manchen Gegenden gab es die seltsamsten Schönheitsideale. Aber für diese Leute waren sie vermutlich genauso fremdartig. Schaute man sich allein Almanen an, die einen mit die anderen ohne Bart und jeder hielt das Gegenteil für ungepflegt. Ihm war es gleich, solange man miteinander Spaß haben konnte und den hatten sie gerade. Er befreite sich etwas und ruckte mit dem Schritt nach oben. "Was ist los Maulsperre? Nimm ihn in den Mund!", befahl er, ehe er sie wieder leckte und etwas unsanft an ihrer Perle zog um sie zu erinnern ihren Beitrag zu leisten.


    Kai Alballo
    »Du hast da unten gar nichts zu melden.« Sie rutschte nach vorn und ließ ihn ihr Arschloch kosten. Sie schaute sich ausgiebig an, was er zu bieten hatte und befühlte seine Eier. Sein Schwanz roch leicht nach Urin und sonderte den süßlich-fleischigen Geruch ab, der eine Erektion auch dann verriet, wenn Kleidung den Anblick verbarg. Sie streckte die Zunge heraus und lutschte zuerst den leichten Uringeschmack weg, damit sie sich auf seinen natürlichen Eigengeschmack konzentrieren konnte. Genüsslich ließ sie ihn sich schmecken und glitt mit ihrer Zunge um ihn herum. Als sie an ihm saugte, schmeckte sie die ersten Tropfen seiner Lust.


    James de Dusolier
    James wollte etwas Protestierendes sagen, aber das war nicht mehr nötig, denn sie tat doch, worum er sie auf seine eigene Art gebeten hatte. Immerhin hielt er ja nicht ihren Kopf in der Hand und rammte ihr sein Ding in den Rachen. Das war für Fälle wo es schnell gehen musste und nicht für jemanden, mit dem man es auf diese Weise, auf raue freiwillige Art tat. Trotzdem kassierte sie einen Klaps auf den Hintern, rein zum Spaß, während er ihr abwechselt mal die Rosette und mal die nasse Pforte leckte. Er rutschte etwas tiefer, was er schlagartig bereute, da er sich selbst am Schwanz zog, trotzdem zog er ihr die Zunge einmal von vorne nach hinten ganz durch und umspielte ihre Perle. Sie wollte, dass fühlte er, aber wann sie ihn ranlassen würde, musste sie entscheiden. Er hätte ihr die Entscheidung schon längst abgenommen, aber noch gab er ihr die Zeit den Mumm zu finden für den ersten Stoß, mehr noch für ihren ersten richtigen Fick.


    Kai Alballo
    Sie hörte auf, ihn zu lutschen, als er sie mit der Zunge verwöhnte, um sich ganz darauf konzentrieren zu können. Er machte das verdammt gut. Sie bewegte ihre Hüfte, so dass er nicht ganz so viel Arbeit hatte und sie weiträumiger lecken konnte. Als sie so erregt war, dass ein Orgasmus sich anbahnen wollte, hob sie die Hüfte und stieg von ihm herunter. Sie drehte sich wieder zu ihm herum und legte sich neben ihn. Sie sah ihn an und dachte nach. Lust hatte sie, es einmal richtig zu probieren ... aber Lust hatte sie auch schon früher gehabt. ›verschwende dich nicht‹, war eine Ermahnung ihres Vaters gewesen. Trotz ihres wilden Lebens hatte Kai zu ihrem Schutze eine umfangreiche Aufklärung genossen. James war sicher niemand, den Tricheco als Vergeudung seiner Tochter angesehen hätte. Er war stark, er war gepflegt und er war Kapitän der souvagnischen Marine. Und fernab solcher vernunftsbasierten Überlegungen mochte sie das Großmaul. James war robust und durchsetzungsstark, aber er hatte auch eine Seite, die Rücksicht auf sie nahm und ein feines Gespür dafür, wie weit er gehen durfte. »Ich bin noch Jungfrau«, informierte sie ihn. »Du hast dich als würdig erwiesen. Und darum lade ich dich ein.«


    James de Dusolier
    James rollte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf auf dem Arm ab. Sein Blick fuhr ihren Körper auf und ab und blieb letztendlich an ihrem Gesicht hängen. Seine Hand fuhr über ihre Hüfte, seine Nägel kratzten sie kraulend, während er mit den Fingern nach oben strich und ihre Brust massierte. James blinzelte und lächelte sie kurz an, ehe er sich über sie schwang und sich zwischen ihre Beine schob. "Es ist mir eine Ehre Walross", gab er zurück und drückte sie ein Stück nach unten. Er küsste sie erneut auf den Hals, suchte sich seinen Weg zu ihrem Mund und als er seine Lippen auf ihre drückte, schob er sich sanft ein Stück in sie hinein. Er packte eines ihrer Beine und schwang es sich um die Hüfte. Er küsste sie fester, verlangender, fast grob, aber unten wurde sie völlig anders behandelt. Es beherrschte sich zittert und gab es ihr nur mit der Spitze von seinem Prügel. Reizte sie so, bis sie noch heißer und williger wurde.


    Kai Alballo
    Sie küssten gierig, aber Kai lag ansonsten still, als er begann, in sie einzudringen. Es tat unwahrscheinlich weh, als sie spürte, wie ihr Jungfernhäutchen dermaßen gedehnt wurde, dass es einzureißen begann. Sie musste den Kuss unterbrechen und drückte ihre Stirn gegen seinen Hals, damit er ihr schmerzverzerrtes Gesicht nicht sah. Als er seine Spitze weiter in sie hineinschob, wurde es noch schlimmer. Sie krallte sich an ihm fest. Sie hatte gewusst, dass es weh tun würde, aber das war heftig. Sie wollte sich nicht ausmalen, wie es sich anfühlen musste, wenn jemand nicht so vorsichtig vorging. Als er aufhörte, tiefer zu bohren und sie mit der Spitze massierte, ließ der Schmerz wieder nach und sie konnte sich erneut auf ihre Lust konzentrieren. Ihr stand der Schweiß auf der Stirn, aber sie grinste und küsste ihn erneut mit der Zunge.


    James de Dusolier
    Als sie ihren Kopf gegen seinen Hals drückte, fasste er in ihren Nacken und hielt sie. Dass es schmerzen würde, war ihm bewusst, aber scheinbar war ihr das nicht bewusst gewesen oder nicht dermaßen. Sanft verpasste er ihr einen Stieber mit dem Kopf um sie abzulenken. Er grabschte ins Bücherregal, zerrte eine der kleinen Flaschen heraus und entkorkte sie mit den Zähnen. James nahm einen tiefen Schluck, behielt die Flüssigkeit aber im Mund und presste dann seinen Mund auf den von Kai um mit ihr zu teilen. Obstler und zwar von einer Stärke, der einem die Schuhe auszog... falls man welche trug. Mit einem Rums stellte er die Flasche auf den Schreibtisch und widmete sich ausgiebig Kais Busen, leckte darüber, biss sie sanft und lutschte ihre Nippel, während er eine Hand in ihren Schritt schob und sanft ihre Perle zwirbelte. Zeitgleich stieß er sie wieder etwas und schob sich ein klein wenig tiefer hinein je nasser sie wurde. "Ganz ruhig Große", schnurrte er ihr zu und biss sie kurz ins Kinn bevor er wieder ihre Nippel verwöhnte.


    Kai Alballo
    Der Obstler brannte wunderbar in ihrem Rachen und dann auch an ihren Nippeln, die heiß wurden und sich James` Mund entgegen reckten. Sein Mund war genau so heiß und es war großartig. Der Schmerz unten war unverändert heftig, doch die spielerische Ablenkung sorgte dafür, dass sie ihre Muskeln lockerte, so dass er leicht tiefer gleiten konnte. Er spürte immer noch einen Widerstand an seinem Schaft, der aber nachließ, als er ungefähr die Hälfte des Weges nach innen geschafft hatte. Von da an ging es leichter und Kai keuchte erleichtert. Die Wunde schmerzte, doch nun war es vollbracht. Reißendes Fleisch war grauenhaft. Die fertige Wunde dagegen wurde bald vom schleimigen Sekret bedeckt, so dass es ein bloßer Druckschmerz war. Erstmalig konnte sie sich darauf konzentrieren, ihn nun in sich zu spüren, öffnete sich noch weiter und hieß ihn willkommen. »Das ist geil«, flüsterte sie.


    James de Dusolier
    James kämmte ihre kurzen Haare mit den Fingern nach hinten und gab ihr etwas Zeit sich an ihn in ihrem tiefsten Inneren zu gewöhnen. Er umarmte sie fest, presste sie an sich und auf seinen Schwanz, während er ihr noch einen Schluck von dem starken Obstler per Mund einflößte. Danach leckte er sie gierig über den Hals und über die Brust, er schlang sich ihre beiden Beine über die Hüfte und stieß sie etwas fester, zog sich dabei aber kaum aus ihr zurück. So gab er ihr es eine Weile, bis die Stöße länger und etwas langsamer wurden. James zog seinen klatschnassen Pfahl fast ganz aus ihr heraus, ließ nur die Spitze in Kai und schob ihn ihr wieder hinein, erst sanft, danach etwas fester während er stärker an ihrer Perle zog und diese zwischen zwei Finger einklemmte um sie noch heftiger zu reißen. "Gut so?", keuchte er und küsste sie zärtlich auf die Kehle.


    Kai Alballo
    »Genau richtig«, stöhnte sie und krallte sich an ihm fest. »Scheinst ja doch was bei deinen Billighuren gelernt zu haben.« Danach sagte sie erstmal nichts mehr, weil sie die steigende Erregung willkommen hieß, die er ihr bescherte. Sie begann, ihm mit der Hüfte entgegenzukommen. »Mehr«, keuchte sie.


    James de Dusolier
    "Auf alten Schiffen lernt man segeln", keuchte er, als er es ihr fester gab. "Oder man geht unter", schob er nach, als er sie noch fester rannahm. In der Stellung gab er es ihr noch eine Weile, ehe er sich sanft aus ihr zurückzog und sie auf den Bauch drehte. Er strich ihr den Rücken entlang nach unten, massierte sie kurz und zerrte sie dann mit einem Ruck in Bankstellung und auf seinen knallharten Schwanz. "Jetzt ein bisschen für James", grinste er und drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen, während eine Hand sich fest in ihre Hüfte krallte und er es ihr schnell und tief besorgte, bei jedem Stoß spürte sie wie seine prallen Eier vor ihre nasse Pforte klatschten.


    Kai Alballo
    Während Kai sich noch fragte, wie eine seit Jahrzehnten ausgeleierte Muschi ihm etwsa derartiges beibringen konnte, wurde sie schon gepackt und herumgedreht. Er gab es hier dermaßen tief, dass sie ächzte. Die Position gefiel ihr weniger. Die Stöße fühlten sich gut an, waren aber ungeeignet, sie zum Höhepunkt zu bringen. Sie erduldete es eine Weile, damit er seine Freude hatte, dann war sie der Meinung, dass er genug hatte und entwand sich. »Mach`s noch mal wie grade eben«, verlangte sie, zog ihn zwischen ihre Beine und ließ sich auf den Rücken sinken.


    James de Dusolier
    James packte sie an den Schultern und ließ sich nur zu gerne zwischen Kais Beine ziehen. Er legte sich auf ihr ab, so dass sie sich so nah wie möglich waren und drang erneut in sie ein. Er gab es ihr so, wie zuvor. Er wollte ihr nicht sofort seinen Schaft bis zum Anschlag hineinrammen, das war nicht die richtige Zeit, sie sollte Spaß an ihrer Nummer empfinden und nicht für den Rest des Lebens seinen Namen fluchen, wenn sie sich an die Pflaume fasste. Er strich ihr mit der Zunge über die Lippen zog sich aus ihr zurück und lutschte ihr heftig ihre geschwollene Perle, leckte sie erneut nass und schmeckte sie und sich selbst auf der Zunge. Langsam kroch er ihren Körper hoch und küsste sie bis zur Brust hinauf, ohne in sie einzudringen. Nass und offen lag sie vor ihm und spürte seinen Schaft genau vor ihrer Pforte. Als er sich wieder ablegte, drang er in sie ein. Er schob ihr die Hände unter den Hintern, hob ihn etwas an und gab es ihr in einem sanften Rythmus. "Gib Kommando Walross", stöhnte er ihr ins Ohr und beknabberte ihr Ohrläppchen.


    Kai Alballo
    James war nun zärtlicher. Ihren Kampf hatten sie ausgetragen und beide dem anderen gezeigt, dass sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen ließen. Körperlich war James natürlich überlegen, da machte Kai sich keine Illusion, aber darum war es nicht gegangen. Sie hatten Spaß miteinander gehabt, die Kräfte und Reaktionen des anderen getestet und Kai hatte gespürt, dass er sich trotz allem zurückhielt. Er hatte die große Klappe und viel Kraft, aber er war kein rücksichtsloses Arschloch. Weder wollte sie wie ein zimperliches Prinzesschen, noch wie eine Matratze behandelt werden. Weder das eine noch das andere zeugte von Respekt. Er hatte ein Maß gefunden, dass Kai gefiel. Err nahm sie ernst, er glaubte daran, dass sie einiges aushielt, aber er wusste auch, dass er nicht zu zeigen brauchte, was er wirklich konnte. Ja, er war eine gute Wahl gewesen. »Mach`s so wie gerade von hinten, tief und schnell«, stöhnte sie. Ihre geschwollene Klitoris wurde bei jedem Stoß von seinem Schambein durchgewalkt, was sie dermaßen feucht werden ließ, dass nicht nur ihre, sondern auch James` Schamhaare bald klatschnass waren.


    James de Dusolier
    James fasste sie fester und so gab er es ihr auch. Er erhöhte allerdings langsam das Tempo, damit sie mithalten konnte und sich anpassen konnte. Nach einer Weile die er für angemessen genug hielt, gab er es ihr fest und leidenschaftlich aber nicht knallhart. Ihr Geruch, ihre plötzliche Zugänglichkeit und das seidenweiche Gefühl in ihr zu stecken verlangten alles von ihm ab, aber er hielt sich nicht mehr zurück. Er gab es ihr so, wie er sich fühlte ohne grob und schlimmer noch brutal zu werden. "Na komm schon spring", keuchte er ihr zu und meinte damit nicht wirklich dass sie irgendwohin hüpfen sollte, sondern sie sollte sich fallen lassen, damit er sie über den Rand stoßen konnte. Und zwar den Rand der Lust. James fühlte wie es ihm langsam kam und er biss die Zähne fest aufeinander, während er fühlte wie sein Schwanz hart in Kai dem schlanken Walross pulsierte. Seine Fingerkuppen gruben sich schmerzhaft in ihre breiten Schultern, als er es nicht mehr aushielt und sich unter keuchendem Stöhnen in ihr ergoss.


    Kai Alballo
    Kai keuchte mit offenem Mund, als er es hier so gab, wie er es brauchte. Der Schmerz, den sie noch immer im Schritt spürte, war hintergründig und störte sie nicht länger. Ihr gelang, was er ihr sagte, sie ließ sich fallen und gab sich ganz seiner betörenden Nähe hin. Sie konzentrierte sich jedoch nicht nur auf das, was sich zwischen ihren Beinen abspielte, sondern nahm jeden einzelnen Muskel von ihm war, als er ackerte, roch seinen Schweiß und spürte mit den Fingern sein Körperhaar und seinen Rücken, den Speck auf seinen Hüften und seinen Hintern, der abwechselnd weich und hart wurde. Und dann - war es plötzlich vorbei. Es fühlte sich fantastisch an, als er gekommen war, aber Kai war noch nicht so weit gewesen, obgleich nicht mehr viel gefehlt hatte. »Noch ein bisschen«, stöhnte sie.


    James de Dusolier
    James strich ihr über das Gesicht zog sich aus ihr zurück und gab es ihr dafür mit den Fingern, anders konnte er ihr im Moment keine Nacharbeit liefern, aber er bemühte sich. Sie war heiß und wie heiß sie war, wie Lava. Er streichelte und massierte sie tief, ihr geschwollenes Fleisch schloss sich nass und fest um seine Finger und er fasste verboten tief in sie hinein. Spürte seine eigene Sahne während der sie mit mehreren Fingern durchvögelte um ihr ebenfalls Genuss und Erlösung zu verschaffen. Er küsste sie auf den Hals, beknabberte ihre Busen, leckte und neckte ihre Nippel und rieb seinen erschöpften Körper an ihr. Sie war schön, nicht im klassischen Sinne, aber auf ihre eigene Art und sie gefiel ihm. Er wollte dass sie Spaß hatte. Er kauerte sich vor ihrem Schritt und anstatt an ihren Nippeln saugte er an ihrer Perle, während seine Finger den Job von seinem Schwanz übernahmen.


    Kai Alballo
    Kai griff in seine Haare, um ihn festzuhalten. »Mach weiter so.« Sie räkelte ihre Hüfte unter ihm. Es war bedauerlich, dass sie ihn nicht näher spüren konnte, sie wollte ihn gern wieder mit Armen und Beinen umschlingen. So knetete sie sein Haar, schloss die Augen und konzentrierte sich auf seine Zunge und auf seine Finger. Da sie bereits sehr erregt war, dauerte es nicht mehr lange. Plötzlich presste sie seinen Kopf zwischen ihre Beine, hielt ihn in Position und bewegte rasch ihre Hüfte auf und ab. Sie begann tief zu stöhnen, wurde lauter und ihre Finger verkrampften sich in seinem Haar. Er bekam fast keine Luft mehr, als sie sein Gesicht zwischen ihre Schamlippen presste und seinen Kopf mit den Beinen umschloss, während sie heftig zuckte. Ihre Scheide schloss sich fest um seine Finger, so dass er das Gefühl erahnen konnte, dass sich ergeben hätte, wenn sein Schwanz noch in ihr wäre. Sie hatte viel Kraft und das im ganzen Körper. Es dauerte fast zwanzig Sekunden, bis der Druck ihrer Beine wieder nachließ, ihr Stöhnen zu einem wohligen Seufzen verebbte und ihre Finger durch sein Haar strichen, anstatt es fast auszureißen. »Du warst gut«, keuchte sie erschöpft und glücklich.


    James de Dusolier
    James legte sich neben Kai und streichelte ihren Bauch. "Du ebenso, ich Danke für die Ehre Walross", grinste er verschmitzt und angelte nach der Flasche Obstler. Er schraubte die Flasche auf und stellte sie ihr auf den Bauch ohne die Buddel loszulassen. "Bedien Dich, wenn Du möchtest. War schön, hat Spaß gemacht, verdammt viel Spaß. Erinnere mich daran, dass ich Dir paar Klamotten spende, auch wenn der Anblick heiß ist", gurrte er total zufrieden und küsste sie auf den Mund. "Trink Süße, möchtest Du was Rauchen?", hakte er nach und streckte sich.


    Kai Alballo
    »Ja, gib mir einfach irgendwas an Klamotten, Hauptsache, es passt und wärmt.« Sie griff nach der Flasche und gönnte sich einige kleine Schlucke. Der Obstler war heftig. »Rauchen will ich gerade nicht, aber danke. Wo ist meine Unterhose eigentlich wirklich abgeblieben?«, fragte sie neugierig.


    James de Dusolier
    "Wie geblieben? Nirgendwo, wo soll sie denn geblieben sein? Ich hab meinen Lieblingsbumslappen immer noch. Warte", lachte James, zog an der Seite vom Schreibtisch eine Schublade auf und holte Kais alte Unterhose hervor. Er zeigte sie ihr kurz, ehe er sie wieder dort verstaute wo sie zuvor gewesen war. "Du bist ganz schön neugierig. Du hast mir den Lappen doch geschenkt, also ist das jetzt so gesehen meine Unterhose. Guck Valentin hat alles gesehen, was er sich wohl denkt?", gibbelte James und legte seinen Kopf auf Ihrer Brust ab.


    Kai Alballo
    Sie kraulte seinen verschwitzten Haarschopf. »Er wird sich fragen, wo die Reise nun hingeht. Und ob er dich noch einmal wiedersieht, wenn unsere Schiffe nun getrennte Routen fahren. Ich wollte wissen, wo die Unterhose ist, um zu sehen, wie gut sie dir gefallen hat, oder ob du sie einfach als Trophäe an dich genommen und dann in den Ofen geschmissen hast.«


    James de Dusolier
    "Wenn ich an die dhunische Küste abkommandiert werde, dann werden wir uns sehr oft sehen, vermute ich. Falls nicht, werde ich weiter Dienst auf der Azursee schieben. Aber ich werde Papa bitten, abkommandiert zu werden. Der große Teich Kai, dass ist was anderes und ich habe ja einen Bonus, der mir das zusätzlich versüßt. Wo warst Du schon überall? Erzähl", bat er freundlich, während er ihre Brust kraulte.


    Kai Alballo
    Erstaunt hob sie eine Augenbraue. »Du würdest den Ozean wechseln, auf dem du Dienst schiebst, damit wir uns wiedersehen können? Ich muss sagen, damit hatte ich nicht gerechnet. Du würdest doch deine Familie zurücklassen.« Sie hob seine kraulende Hand und legte sie sich auf die Brust, damit er sie ein wenig knetete beim Sprechen. »Ich war in Thogrim, aber nur auf den Inseln. Auch die Rabeninseln sind mir bekannt, die Höcker der Wasserkamele und die Insel Bakshur. Nur das Festland habe ich nie betreten. Und du?«


    James de Dusolier
    "Die Höcker knete ich doch gerade oder?", lachte er und musterte Kai. "Na bilde Dir mal nicht zu viel ein Süße, nicht nur wegen Dir. Wegen der Herausforderung und so", log er nicht gerade sehr überzeugend. "Delmar und die Faucon sind bereits dort unten, er wurde mit einigen anderen abkommandiert. Verdient sich vielleicht schon in seinen jungen Jahren die Aufnahme in die Admiralität, wer weiß? Verdammt guter Käptn, einer unserer besten Strategen und mein ältester Bruder. Auf der anderen Seite ist Naridien Walross, aber wem sage ich das. Wir werden die Finger am Abzug halten, aber so lange sie nicht in unsere Gewässer paddeln, werden wir friedlich bleiben. Und das mag vielleicht etwas kleinlaut klingen, ich hoffe es bleibt friedlich. Wir müssen erst unsere Hafenanlage dort ausbauen, also schicken wir einige Kriegsschiffe und einige unserer besten Leute. Jene die auch unbekannte Küsten und Gewässer zur Not verteidigen können. Wir haben keinen einzigen schlechten Mann auf Kommando, so ist es nicht, aber einige noch unerfahrene, jeder fängt klein an. Das tat ich, dass tat sogar mein Vater. Der gute Rene wird auch abgeordnet soweit ich weiß, mal sehen was er dazu sagt und ob er den Auftrag annimmt. Also Ihr seid da nicht allein und kein Naridier-Futter, mach Dir keine Sorgen. Die Flussschifffahrt werden wir vielleicht ausbauen. Schon mal was auf dem Fluss gesteuert? Ich persönlich kenne nur die Azursee Kai, die See und Souvagne, sonst war ich nirgendwo", gestand er freimütig ein.


    Kai Alballo
    Sie schüttelte den Kopf. »Ich habe mich, wie gesagt, vom Festland ferngehalten. Wobei es mich manchmal schon reizen würde, mich hier oder da mal umzuschauen. Die Männer erzählen so viel von dem, was es dort gibt und was sie erlebten. Am liebsten natürlich Ledvicco, das Land von Tricheco. Und du? Wohin würdest du gern mal reisen?«


    James de Dusolier
    "Wohin? Eigentlich überall hin, wo ich noch nicht gewesen bin, also ich habe da reichlich Auswahl. Allerdings würden mich alle Länder reizen die mit Schiffen zu tun haben, wie eben Ledwick, oder die Norkara, Arashima wird einer meiner Neffen bald anreisen mit einem Schiff dass wirklich einiges abverlangt. Leicht zu steuern, gewaltig im Ausmaß, ich bin gespannt. Bis dato ist er Handelsschiffe gefahren, aber wer nicht wagt der nicht gewinnt und würde er es sich nicht zutrauen, hätte er abgelehnt. Alessio heißt mein Neffe, vielleicht triffst Du ihn mal, Du wirst erkennen dass er zu unserer Familie gehört. Wohin ich gerne mal reisen würde ist auch das Land der Goblins, einst waren wir mit den Grünhäuten verbündet, aber ich war niemals dort. Keiner aus unserer Familie war jemals in Evalon. Wir waren immer nur auf der Azursee unterwegs, seit zig Generationen Seefahrer auf Binnengewässer, drum alle fünfe abgefahren zu sein, dass wäre es. Aber das ist kein Wettbewerb, sondern knallharte Arbeit, so schön sie auch ist, so hart kann sie sein. Ich würde Dir bei uns Beaufort zeigen, mit eine der schönsten Orte Souvagnes, auch wenn viele andere Orte geradezu malerisch sind, allen voran unser eigener. Aber Beaufort hat was, es ist irgendwie eine Mischung die mir gefällt. Ich hoffe die Ortschaften die an der neuen Küste entstehen, werden ähnlich sein. Ein Mix aus allem was man zu finden hofft. Bei den Goblins denke ich, dass alles auf sie abgestimmt ist, die Häuser, die Schiffe, die Karren, also alles wie ein Mini-Wunderland dass einem jederzeit um die Ohren fliegen kann", grinste er breit.


    Kai Alballo
    »Souvagne war das Land, in dem Frauen zu Hause eingesperrt werden, nicht war? Hausfrauen. Man darf nur mit Brüdern oder dem Vater ausgehen, so lange man unverheiratet ist. Ich dürfte mich dort nicht einmal auf die Straße trauen.«


    James de Dusolier
    "Wie nicht auf die Straße trauen? Unser Land ist das sicherste Land das ich kenne! Gut ich kenne nur dieses Land, aber es ist sicherer als jedes andere Bollwerk! Denn es ist ein Bollwerk. Bei uns wird Sicherheit groß geschrieben. Gut Sicherheit wird immer groß geschrieben, aber ich meine das im übertragenen Sinn. Wir denken zuerst immer an die Sicherheit, danach an die Sicherheit und dann sogar an die Sicherheit. Bei uns ist jeder bewaffnet, jeder Mann selbstverständlich. Wir haben mit das beste Militär, eine erstklassige Marine, eine vorzügliche Stadtwache, beste Büttel, bei uns wimmelt es geradezu von Sicherheitsleuten. Ich könnte mir einen Goldbarren auf den Kopf legen und durch die Gegend spazieren, mich würde keiner ausrauben. Gut das läge wohl an meinem Vater und meinen Verwandten, wer unsere Familie kennt weiß wie freundlich wir sind und wie gnadenlos wenn man uns ins Auge spucken will. Aber ich meinte das jetzt als Normalo. Selbst da wären sofort zig Leute zur Stelle, würde auch nur ein Schmutzfuß etwas bösartiges planen. Und natürlich würdest Du als Frau auch geschützt. Du gehst dann eben mit einem Mann spazieren, wer kann denn nachprüfen ob Du wirklich eine Verwandte von mir bist oder nicht? Ich könnte sagen Du bist meine Schwägerin 5. Grades aus Ledwick. Keine Sau kratzt das, Du bist ja mit mir unterwegs", grinste James.


    Kai Alballo
    "Was würde geschehen, würden wir uns aus den Augen verlieren?", hakte Kai nach.


    James de Dusolier
    "Du nennst meinen Namen und man bringt Dich zu uns zurück nach Hause, dass würde geschehen. Aber das habe ich Dir doch glaube ich schon mal anhand von Massimo dem Läuterer erklärt. Nur solltest Du dann nicht sagen Du bist seine Frau, wenn der Bursche noch nichts von seinem Unglück weiß", lachte James sich kringelig. "Also Du sagst einfach Du gehörst zu uns und jeder von uns wird das natürlich bestätigen, wenn ich das vorher in großer Runde herumposaune. Also kurzum die Familie informiere", gibbelte er.


    Kai Alballo
    "Papa hat so viel Energie darauf verwendet mich vom Kontinent fernzuhalten ... ich werde darüber nachdenken und mal mit Djamal sprechen." Sie erhob sich, trank einen Schluck und grinste. "Klamotten?"


    James de Dusolier
    James zog sich das Haarband aus den Haaren, strubbelte seine Haare durch und musterte sie träge. "Sekunde. Von welchem Festland sollst Du Dich denn fernhalten? Jedem?", fragte er und band sich die Haare wieder zusammen. Gähnend stand er auf, kramte in einer seiner Truhen und reichte ihr ein Hemd und eine Hose. "Probier mal, müsste Dir passen, auch wenn Du was Hochwasser haben wirst. Falls Du nicht mit hinkommst, gebe ich Dir was weiteres, Du sollst ja Deine Höcker mitverpacken", schmunzelte er gut gelaunt.


    Kai Alballo
    »Ich hab hohe Stiefel«, antwortete sie, quetschte ihre Brüste mit dem Brustband wieder platt an den Leib und zog den Liebestöter und dann die restliche Kleidung über. Sie vergaß nicht, Valentin mitzunehmen. Zum Abschied gab sie James einen Kuss. »Vor allem Almanien. Man sieht sich.«


    James de Dusolier
    James strich ihr übers Kreuz und führte sie nach draußen bis zur Brücke. "Man sieht sich, immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel Walross", grinste er und verschränkte die Arme vor der Brust.


    Kai Alballo
    "Dir auch." Sie knuffte ihn gegen die Schulter, dann rappelte es sie, als sie ihn da so ernst mit seinen verschränkten Armen stehen sah. Einen Moment focht sie noch einen inneren Kampf mit sich aus, aber sie konnte nicht wiederstehen. Sie trat ihm beide Beine weg, so dass er auf dem frostüberzogenen Deck ausrutschte und geräuschvoll hinklatschte. Bester Stimmung stapfte sie über die Brücke zurück zur Tricheco.


    James de Dusolier
    James rappelte sich wieder auf und sparte sie die Antwort, die er ihr zuletzt gegeben hatte und zwar einen Schneeball an die Rübe. Er hatte ihr versprochen sie als Siegerin vom Schiff gehen zu lassen und er hielt seine Versprechen, auch wenn er sie nicht laut aussprach. Es war ihr Tag, ihr erstes Mal und wenn sie es so beenden wollte, dann sollte sie es tun. Immerhin hatte sie ihn auch freiwillig aufgesucht und das sicher nicht ohne Grund. Er schaute ihr noch einen Moment lang nach, als ihm sein erster Offizier eine Decke um die Schultern legte und grinsend wieder verschwand. Dann verschwand auch James wieder unter Deck mit nur der Decke bekleidet.