Nudeln -- 202 n.d.A. Kalthorst/Taverne zum alten Alfons

  • Nudeln


    Ich hatte gerade einen erledigten Auftrag hinter mir, hatte zig Nervsäcke in die ewigen Jagdgründe geschickt und die erbeuteten Taler gleich gegen Futter, Drogen und Schnaps eingetauscht, als ich abgekämpft und müde nach Hause kam.


    „Der Auftrag war doch mal die Härte. Aber wir haben gut Kohle gezogen. Heute Abend werde ich Party machen“, versprach ich mir.


    Ich betrat die Taverne zum alten Alfons durch den Seiteneingang, als ich Vicarri sah. Unvermittelt blieb ich stehen und pfiff ihm zu.


    „Willkommen Daheim. Alles glatt gegangen?“, fragte er freundlich. Bereitwillig ließ ich ihn mir die Sachen abnehmen und in unser Quartier schleppen.


    „Du warst heute Morgen ziemlich schnell weg“, sagte er und räumte unsere Sachen ein. Ich zwängte mich an ihm vorbei und ließ Wasser in den Kessel laufen und setzte ihn auf.

    „Heißt was?“, fragte ich und setzte mich an unseren kleinen Tisch, genau da begann der Wasserkessel zu pfeifen und ich schaute genervt rüber.


    „Bleib sitzen, ich mache Tee. Schwarzen?“, fragte er nach.


    Ich starrte ihn so lange an, bis ihm unbehaglich wurde. Vicarri wandte sich ab, kramte zwei Tassen raus und goss den Tee auf. Mit verführerischem Grinsen drehte er sich zu mir um und stellte mir meine Tasse hin.


    „Ich lade Dich heute Abend zum Essen ein“, sagte er freundlich.


    Ich trank meinen Tee in kleinen Schlückchen und musterte ihn immer noch wütend. Warum ich wütend war? Ich war erfolgreich auf Beutezug gewesen und mein Kerl hatte nichts Besseres zu tun als sich zu beschweren, dass ich ihn ohne Schmatzer am Morgen verlassen hatte – für so eine Lappalie wie Drogen und Nahrung!


    „Für den Unfug haben wir kein Geld. Ein Essen in einem Restaurant ist also das Letzte was wir uns leisten könnten, oder worauf ich Lust hätte. Das Geld können wir für Hafari ausgeben“, antwortete ich grantig.


    „Dann essen wir eben hier“, sagte er und schien stolz auf seine Schlagfertigkeit.
    „Brillante Idee! Einkaufen war ich schon. Ich nehme jetzt ein schönes ausgiebiges Bad und dann essen wir“, antwortete ich Vicarri.


    „Ich räume Dir alles hin was Du brauchst. Was willst Du Schönes kochen?“, fragte er erfreut und ich starrte ihn baff an.


    Der Kerl meinte dass nicht mal als Provokation oder fies, das war ja das Schlimme. Er ging einfach davon aus, Kochen ist der Part von mir. Gut war es sonst auch, aber heute war ich angepisst.


    „Ich? Danke Vici. Ich koche nicht, Du hast mich eingeladen. Also bis gleich“, sagte ich, schnappte mir meinen Tee und stiefelte zum Zuber. Ich ließ mir ein Vollbad ein und „verseuchte“ dass Wasser Glückseelig mit Badeöl, dann ließ ich mich in die Badewanne gleiten. In einer Hand den Teebecher, in der anderen eine Rauchstange.


    Circa eine Stunde später latschte ich in unsere „Küche“ und er lächelte mich an.


    „War´s schön im Zuber?“, fragte er, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, dass er die Einkäufe auspackte und sich am Kochen versuchte.
    „Ich dachte Du wärst gegangen“, antwortete ich und drückte ihm die leere Tasse einfach in die Hand.


    „Warum sollte ich gehen?“, fragte er und stellte meine Tasse weg.
    „Na Essen besorgen, Du willst mir nicht erzählen dass Du jetzt kochst oder?“, sagte ich trocken.


    „Keine Ahnung, aber ich versuch es. Also ich dachte, ich halte es einfach und mach Nudeln und Knoblauchbrot, dazu Bier oder Wein. Damit müsste ich ja kochtechnisch klarkommen.


    Außerdem dachte ich, würdest Du meine Bemühungen zu würdigen wissen Jo, mir vielleicht Deine Hilfe anbieten, oder wenigstens mal wieder grinsen. Was sagst Du dazu?“, sagte er und schaute mich mit reumütigen Spitzbubengrinsen an.


    „Nudeln und Knoblauchbrot klingt verdammt gut. Nun dann leg mal los, ich lass mich überraschen“, antwortete ich ihm und küsste ihn.


    „Ich hab Dich vermisst“, lachte er und ich zwinkerte ihm zu.
    „Wie wäre es wenn Du aus dem Brot einfach Crostini machst? So wie Gemüsebrot ja? Schmeckt noch besser glaub´s mir“, sagte ich und hockte mich zuguckend neben ihn und rauchte mir noch eine Rauchstange.
    „Was soll ich machen?“, fragte Vicarri baff.


    „Das Brot mit den Knoffi anbraten, rösten Baby“, sagte ich freundlich.
    „Ehhh das Brot ist eine Brotstange, das geht nicht in die Pfanne. Das Scheißding ist zu klein“, warf er ein.


    „Ja, leg es aufs Backblech, streich Olivenöl drüber und ab in den Backofen“, erklärte ich ihm.


    „So machst Du das? Sicher?“, fragte er irritiert.
    „Ganz sicher. So macht das jeder der Crostini essen will, sogar die Almanen. Die essen Olivenöl“, grinste ich ihn an.
    „Gut“, grinste er zurück.


    Er kramte das Backblech raus, goss einen Schwall Öl aufs Brot als wollte er dem Ding die letzte Ölung geben und schob es in den Backofen. Dann besah er sich zweifelnd den Knoblauch.
    „Meinst Du die zwei reichen? Samila sagte man braucht zwei bis drei. Vielleicht mache ich erst mit dem anderen Zeug weiter – ich glaub das ist besser“, sagte er grübelnd.


    Er schnitt die Tomaten klein und gab sie zusammen mit dem Basilikum in die Pfanne. Scheinbar richtig glücklich grinste er vor sich hin.


    Vom Überkochen hatte Samila vermutlich nichts verraten und so beobachtete Vicarri angewidert, wie das Wasser unter dem Deckel hervor schäumte und auf den Herd floss.


    „Was nun?“, fragte er mich zerknirscht.
    „Deckel runter vom Pott und Flamme runter. Nimm einen Metallring aus dem Ofen. Ich würde den Haken nehmen, wenn Du keine Schmorrfinger willst“, befahl ich ihm und öffnete die Ofenklappe.


    „Sofort“, sagte Vicarri und gehorchte umgehend. Es ging doch!
    „Scheiße“, sagte ich, nahm einen Topflappen und angelte das Brot aus dem Ofen.


    „Angebrannt – Deine Schuld“, sagte Vic.
    Meine vorherige Erkenntnis Vic betreffend strich ich gedanklich sofort.


    „Meine? Woher sollte ich denn wissen, dass Du es nicht eingeschnitten hast? Man kann es nicht als einen Klumpen rösten. Du musst es einschneiden oder aufschneiden.


    Man muss alles aufschlitzen, wenn man es röstet. Immer! Egal was. Wie doof muss man sein? Außerdem bin ich grundsätzlich niemals etwas Schuld. Solche bösartigen Behauptungen könnten mich provozieren! Lass es sein! UND Du musst drauf aufpassen, wenn DU kochst. Mal ehrlich jetzt, hast Du überhaupt schon mal gekocht?“, fragte ich grinsend.


    „Nö. Ich hab mir gedacht, es gibt für alles immer ein erstes Mal“, sagte er mit entwaffnendem Grinsen.
    "Naja, ja stimmt irgendwie", grinste ich zurück.


    "Außerdem gibt es nichts, was ich nicht für Dich tun würde Jozo. Ich liebe Dich doch Gelber“, säuselte er und küsste mich.
    "Das ist eine schwere Anschuldigung", antwortete ich ihm.


    Ich warf einen Blick in die Pfanne, wo zwei Knoblauchknollen in der Soße schmorten, und brach in schallendes Gelächter aus, dann umarmte ich Vicarri und küsste ihn liebevoll. Er war extrem unnütz in der Küche, aber er versuchte es!


    „Ich glaub´s Dir. Guck mal, zuerst muss der Knoblauch fürs Knoblauchbrot – ins Brot. Egal jetzt, Röstbrot geht auch so. Aber hier guck, den Knoblauch musst Du schälen und in kleine Stücke zerhacken.


    Wenn Du nicht weiter weißt, zerhack es!


    Und drei Zehen sind die Dinger da drin, aus einer Knolle. Nicht zwei oder drei Knollen, weißt Du was wir davon nachher stinken? Aber Deine Mühe zählt. Ich rette das mal jetzt ja?“, grinste ich.


    „Ja mach Kurzer. Also soll ich die Dinger jetzt schälen?“, fragte er mich und angelte den Knoblauch aus der Soße.


    „Wenn Du das noch hinbekommst ja. Müsste gehen, zieh einfach vorsichtig die Schale ab. Vorsichtig, so als ob Du jemanden häutest. Man kann ihn ja auch als Gemüse im Backofen machen. Also mach“, sagte ich, probierte die Soße und würzte sie komplett neu.


    „Du stehst vor dem Ofen“, sagte Vicarri.


    „Ja“, bestätigte ich und fischte mit einer Gabel eine Nudel aus dem Topf.
    „Dann kann ich den Knoblauch nicht reinwerfen, das ist Dir klar ja?“, lachte er.


    „Das stimmt, aber Du sollst ihn auch nur SCHÄLEN!“, prustete ich.
    „Ja man sag dass doch, kann ja kein Goblin wissen“, antwortete Vic und machte sich an die Arbeit.


    „Sag mal Vici, wie lange kochen die Nudel schon?“, fragte ich und goss sie ab.
    Vic zuckte mit den Schultern und schnibbelte seinen geschälten Knoblauch klein.


    „Die waren steinhart. Ich dachte, sie würden eine Weile brauchen um weich zu werden, also essbar weich… so genießbar halt, weißt Du?“, sagte er mir und küsste mich.


    „Nudeln müssen aber noch Biss haben. Egal wir essen die jetzt trotzdem“, sagte ich gut gelaunt. Irgendwie machte das Chaoskochen mit ihm richtig Spaß.
    „Was mit den Dingern denn? Immer noch hart?“, fragte er und starrte die Nudeln an wie eine feindliche Armee.


    „Hart? Die sind Matsche“, lachte ich.
    „Tu was dagegen“, wies er mich an.


    „Ich? Ja was denn?“, fragte ich baff.
    „Also wenn Du das nicht weißt wer dann?“, fragte er kopfschüttelnd.


    „Na dann einen Vorschlag“, antwortete ich süffisant.
    „Mach Dich nackig – dass macht meine Nudel sofort steinhart, gut sind ein paar mehr, aber hey, wen schert´s?“, lachte er sich schlapp und ich musste auch losbrüllen vor Lachen.


    „Du bist sowas von bekloppt“, antwortete ich und schüttete den Knoblauch in die Soße.


    „Sag mal wie schaffst Du es eigentlich, alles gleichzeitig fertig zu bekommen, wenn Du kochst?“, fragte er freundlich.
    „Mit Übung“, sagte ich und knuffte ihn.
    „Da übe ich lieber andere Fertigkeiten“, gurrte er mit rauer Stimme und zog mich an sich.


    „War sowas von klar“, grinste ich, legte meine Hände flach auf seine Brust so als ob ich ihn wegstoßen wollte, ließ sie aber zu seinen breiten Schultern wandern und zog ihn an mich, während er meinen Po umfasste und sich an mich drückte.


    „Ich hab doch gesagt, dass das mit den Nudeln funzt“, scherzte Vic.
    „Und Du hast Recht gehabt“, stimmte ich ihm zu.


    Ich küsste ihn auf den Nacken, leckte ihm dem Hals hoch und schubste ihn mit ganzem Körper. So schob ich ihn rückwärts zum Küchentisch, schob ihm eine Hand zwischen die Beine und starrte ihm in die Augen.
    „Jo“, flüsterte er und streichelte mich.


    In dem Moment drückte ich ihn auf den Stuhl runter und grinste verschlagen.


    „Essen ist fertig“, sagte ich, kramte eine Schale raus und schüttete Nudeln samt Soße hinein und stellte sie auf den Tisch.


    „Ähm…“, setzte Vic an.
    „Fehlt was? Jupp, Besteck“, sagte ich, kramte zwei Gabeln raus und drückte ihm eine in die Hand, „iss, bevor das Essen kalt wird Mann, dafür haben wir nicht in der Küche geschuftet“.


    Wir aßen genüsslich und Vic holte uns zwei Bier.
    „Ich hätte gerade lieber was anderes getan“, murmelte er.


    „Tun lassen“, korrigierte ich ihn grinsend.
    „Egal wer nun was! Ich will Dich“, knurrte er auf einmal herrisch und ich lachte.
    „Jaja, bekommst Du immer Deinen Willen?“, fragte ich.
    „Immer? Nie!“, murrte er, trank sein Bier und taxierte mich dabei.


    „Tja, dann wollen wir jetzt mal eine Ausnahme machen“, gurrte ich, so dass er sich verschluckte. Ich klopfte ihm absichtlich etwas zu fest auf den Rücken, lehnte mich dann auf dem Stuhl zurück und schaute ihn abwartend an.


    „Was nun?“, fragte er und zuckte irritiert die Schultern.


    „Kleiner Tipp für Dich“, sagte ich.


    Ich schob den Zeigefinger zwischen die Lippen, umkreiste ihn mehrmals mit der Zunge, nahm ihn in den Mund und zog ihn langsam wieder raus, um ihn gleich wieder in den Mund zu schieben und dran zu lutschen.


    Vic ließ den angehaltenen Atem entweichen und starrte mich durchdringend an.
    Vicarri atmete schwer und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.


    „Den Tipp nicht verstanden?“, fragte ich.


    Vicarri legte den Kopf schief und musterte mich mit Gier, aber auch einem ziemlich seltsamen, traurigen Ausdruck.


    Er fuhr mit der Handfläche über meinen Kiefer und seine raue Haut fühlte sich unheimlich scharf auf meiner an. Die andere Hand schob er in meinen Schritt, und mein Schwanz wurde noch härter als er rumfummelte.


    „Ach Du“, gurrte er.
    „Ach Du…“, gurrte ich zurück, packte ihn und rieb mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Er fühlte sich hart und warm an, ich zog ihn am Nacken zu mir runter und küsste ihn, er schloss dabei die Augen.


    „Hast Du mir den Frühstücks-Schnitzer verziehen?“, fragte er gespielt unterwürfig.
    „Hm leider nein, Du wirst wohl auf die Knie gehen müssen und Dich richtig schön bei mir entschuldigen“, antwortete ich unverschämt.


    „Stimmt, lass mich mal nachdenken…“, sein plötzlicher Kuss war leidenschaftlich, heiß und gierig. Vic hockte sich zwischen meine Beine, umfasste meine Knie und spreizte sie. Endlich hatte er meine Hose auf, streifte sie mir ab und zog sie mir unterm Hintern weg.


    „Die brauchst Du jetzt nicht“, lachte er und streichelte meinen Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel. Er packte fester zu und knetete meinen Ständer etwas, so dass ich scharf einatmete. Am liebsten hätte ich ihn sofort genommen, aber er strich die Innenseite meiner Schenkel hoch und ich wand mich auf dem Stuhl vor Geilheit.


    Ich spürte seine Haare über die weiche Haut meiner Innenschenkel kratzen und fühlte seinen heißen Atmen auf meinem Schwanz.


    Es dauerte quälend lange, ehe er mit der Zunge über meinen Ständer fuhr, ihn ableckte und dann seine Lippen um ihn schloss um ihn fest zu lutschen.


    Ich kraulte und massierte seinen Schädel, und seine Haare machten ein seltsames, knisterndes Geräusch dass mir Schauer über den Rücken jagte. Während Vic mir den Schwanz lutschte, strich er mit gespreizten Fingern meinen Bauch lang hoch, schob seine Hände unter mein Hemd weiter nach oben und massierte meine Brustmuskeln.


    Als er dort ankam löste er sich von mir und hockte sich über meinen Schoss. Meine Hände wanderten seine Oberschenkel hoch und kneteten seinen Hintern.


    „Beug Dich zu mir“, schnurrte ich ihm zu, und er gehorchte lächelnd.
    „Schön stillhalten“, befahl ich und zog ihm sein Hemd über den Kopf und leckte über seine entblößte Brust, bis seine Nippel hart wurden. Er stützte sich auf meiner Schulter ab und genoss es einen Moment.


    „Hast Du mir inzwischen verziehen?“, fragte Vic schelmisch.
    „Natürlich nicht. Warum sollte ich?“, stöhnte ich, umfasste seine Taille und trat ihm die Beine weg so dass er auf die Knie schlug. Allerdings nicht fest, da ich seinen Sturz abfing. Ich ließ ihn nicht los, sondern packte noch fester zu und bestieg ihn.


    Behutsam drang ich in ihn ein, zog meinen Schwanz zurück und drang etwas weiter vor und zog ihn abermals zurück um ihn ein klein wenig einzureiten.


    „Mhm ist gut so Baby“, stöhnte er, stemmte sich gegen mich um mich ganz rein zulassen.


    Er keuchte auf und spannte seine Muskeln an, als ich es ihm richtig gab und ihm meinen Schwanz reinschob bis ich ihn ganz ausfüllte. Ich packte seine Hüfte noch fester und erhöhte langsam das Tempo, lehnte mich weit zurück, während er die Augen schloss, sich über die Lippen leckte und vor Lust unter mir zitterte.


    „Verdammt mach´s langsamer“, knurrte er und ich passte meinem Rhythmus seinem Wunsch einen Augenblick lang an. Ich stieß ihm mein Teil brutal hinein und wir beide kamen zeitgleich.


    Ich nahm mir vor ihn so in Erinnerung zu behalten, wie ich ihn jetzt sah, mit seinem süß-fiesen Grinsen, falls ich ihn jemals entsorgen musste. Ich legte meine Hände um sein Gesicht und schaute ihn mir genau an. Er wandte den Kopf und schaute mich genau an.


    „Was ist los?“, fragte er nach.
    „Nichts, hab Dich nur betrachtet“, antwortete ich ehrlich.


    Er grinste mich verschmitzt an.


    „Schon klar, Du solltest mir sagen warum. Ach und übrigens, ich koche total gerne mit Dir“, sagte er feixend.
    „Oh ja, aber Hallo. Dass kann ich nur zurückgeben, ich mit Dir auch. Lass uns ein Stündchen hinlegen Du kannst später abwaschen“, sagte ich gut gelaunt und verzog mich ins Bett. Er folgte mir auf den Fersen und legte sich zu mir.


    „Gemeinsam gekocht, gemeinsam abwaschen – komm“, schlug er vor.
    „Wenn Du es mir als Belohnung besorgst, ja“, stimmte ich müde zu.


    "Abgemacht", grinste er.