Aneinander vorbei

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    Nori
    Nori streckte sich lang aus und rollte sich dann zusammen um den Tag gemütlich zu verbringen. »Er meint so Knobelsteine, dass gibts auch aus Knochen. Damit kann man alles mögliche spielen. Auch das Gedächtnis trainieren. Zwei die gleichen aufdecken und so weiter. Du weißt sicher was ich meine. Der Mirelaut ist noch schlimmer als Arbo? Kann das sein?«, lachte sie von ihrer Position aus.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ja, noch schlimmer, aber man zockt nicht mit Himmelsaugen. Die bescheißen einen. Aber es gibt genügend andere Leute, die auch Spiele mögen, das ist ein beliebter Zeitvertreib. Das kriegen wir schon hin. Wenn du es nicht schaffst, trocken zu werden, kannst du nicht im Palast bleiben, weil ich dir dann den Geldhahn zudrehe. Und dann geht es für dich zurück in die Küche, Arbo.«


    Arbogast
    Arbo machte eine wegwerfende Handbewegung. »Ich könnte in der Palastküche arbeiten, ich kann so einiges. Und ich kann neue Dinge erlernen. Aber ich hatte nicht vor zu Versagen. Was habe ich denn davon? Meinst Du mir geht es so gut? Ja klar, eine kurze Zeit aber dann werde ich wieder nüchtern und alles fängt von vorne an und es wird immer schwieriger. Und ich werde immer kränker und kaputter bis gar nichts mehr geht. Dann nehme ich ein paar Drogen zum aufbauen«, erklärte Arbo traurig.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro kaute unruhig auf der Innenseite seiner Wange, als er Arbogast so unglücklich sah. Er konnte ihm ja nicht schon wieder eine Rauchstange geben, sonst wurde er statt zum Säufer zum Kettenraucher, was nur wenig besser war. So wie es aussah, war Arbogast kurz davor, wieder was zu trinken. »Ich weiß was, was noch hilft gegen miese Laune«, meinte Tekuro verschwörerisch.


    Arbogast
    »Mit wem sollte ich hier Sex haben? Ich hab keine Kohle und hier lässt sicher keine Hure anschreiben, die waren ja schon an der Grenze überkorrekt!«, knurrte Arbo was Archi, Kaz, Nori und sogar den Ältesten schallend loslachen ließ.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro betrachtete Arbogast mitleidig. »Mit dir selbst natürlich. Das geht auch zu zweit, dann ist es lustiger.«


    Arbogast
    »Das was ich vorschlug, ist zu zweit auch lustiger. Aber gut, was hast Du für ein Vorschlag? Probieren wir es einfach aus. Die haben gut lachen, die sehen ja nicht aus wie ich. Also was sollen wir tun?«, fragte Arbo grinsend.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Ich zeig dir, was ich meine. Wen`s stört, der soll weggehen, der Keller ist groß genug. Zieh deine Hose aus.«


    Arbogast
    Arbo grinste Tekuro an und schüttelte den Kopf. »Vergiss es, such Dir einen anderen Bumslappen, so blöde bin ich nicht«, sagte Arbo und wich zu Archibald zurück der sich schlapplachte.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro betrachtete ihn verständnislos. »Sag mal, bist du so dumm? Ich wollte nur schauen, wie du es dir machst. Und es mir nebenbei selber machen. Dann hättest du auch was zu schauen gehabt.«


    Archibald von Dornburg
    »Das ist eine gemeine Fangfrage, wie soll er darauf reagieren?«, lachte Archibald und machte es sich ebenfalls gemütlich. Die Nacht schien kurzweilig zu werden, bei dem Programm.


    Arbogast
    »Woher sollte ich das wissen und wie soll ich das vor allen Leuten hinbekommen? Du hast Ideen mein Freund, dass geht nicht wenn jemand guckt. Dazu benötige ich Ruhe und mein Vater ist dabei, das ist irgendwie schräg«, sagte Arbo verzweifelt.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Meiner auch, die können wegschauen. Oder wir gehen noch ein Stück weiter abseits und suchen uns eine Nische zwischen den Fässern. Oder wir borgen uns Archis Mantel und legen uns drunter.«


    Arbogast
    Arbo nickte zustimmend, während Archibald vehement den Kopf schüttelte. Er zog seinen Mantel fester um sich und musterte Arbo grimmig. »Da kann man nichts machen, er rückt ihn nicht raus. Dann lass uns die Robe vom Ältesten nehmen und nach hinten gehen«, schlug Arbo vor, während Arch fast die Augen aus dem Kopf fielen. Ganz so wie dem Ältesten


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro erhob sich langsam. »Besser nicht. Komm schon, da hinten sieht uns keiner. Es ist da stockfinster. Sag mal, wie machst du das sonst? Ist doch immer irgendwer da.«


    Arbogast
    Arbo schaute Teku ernst an. »Wo wohl? Wo bin ich alleine? In der Küche, da mache ich es. Da habe ich meine Ruhe und ein Pfund Mett tut es auch«, lachte Arbo und folgte Teku, während Nori aussah als müsste sie kotzen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Wenn ich dir alles glaube, aber das nicht. Dir wird ja schon schlecht, wenn du das Zeug nur würfelst.« Er blieb stehen. »Hier ist es doch gemütlich.«


    Arbogast
    Arbo knuffte Teku und musste dann lachen. »Ich wollte nur das blöde Gesicht von Nori sehen, Du kennst mich zu gut«, gab Arbogast zurück und schaute sich um. »Ehrlich Mann, hier sieht es überall gleich aus. Von mir aus bleiben wir hier, Du fängst an, ehe Du mich verarscht«.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro musterte Arbogasts Gesicht. »Wo liegt eigentlich dein Problem?« Da er noch immer seine Garderüstung trug, löste er die Schnallen vom Tiefschutz. Er setzte sich bequem hin, stellte ein Bein auf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. »Trau dich«, schnurrte er.


    Arbogast
    Arbogast setzte sich neben Tekuro und musterte ihn kurz. Da dieser ganz entspannt zu sitzen schien, tat er es ihm gleich. Er rutschte so weit, dass er gemütlich mit dem Rücken an der Wand lehnen konnte. Dann öffnete er ebenfalls seine Hose und begann sich zu streicheln.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Neugierig schaute er, was sein neuer Kumpel zu bieten hatte, während er langsam an sich herumspielte. »Mach mal so, dass ich was sehe«, raunte Tekuro. Er selbst gewährte Arbogast den vollen Anblick.


    Arbogast
    Arbogast wusste zuerst nicht wie Robby das wirklich meinte. Er war irgendwie immer auf alles gefasst. Aber das sein Kumpel wirklich nur gucken wollte, sah man seinem Gesichtsausdruck an. Arbogast setzte sich so, dass Robere einen vollen Blick auf dessen Schwanz hatte. Sogar da war Arbo tätowiert.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro versuchte, unter der streichelnden Hand das Motiv des Tattoos zu erraten. Die Vorstellung, wie jemand Arbos bestes Stück mit einer Nadel bearbeitete, um ihm die Tinte unter die Haut zu stechen, machte ihn ziemlich scharf. »Was ist da drauf?«, wollte er wissen, ohne aufzuhören, sich langsam und fest zu massieren.


    Arbogast
    Arbo nahm die Hand weg und ließ Teku einen Blick drauf werfen, es war ein Muster dass aus winzigen Schriftzeichen bestand und dadurch eine Art Mandala bildete. Arbo streichelte sich weiter als er meinte, dass Robere genug gesehen hatte. Er fasste etwas fester zu und lehnte sich richtig gegen die Wand. Ab und an schaute er, was Teku so trieb. »Du meinen ich Deinen?«, bot er an.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuros Mund zog sich zu einem Grinsen auseinander. »Das würde dir gefallen?« Er rieb sich noch langsamer, dafür fester. Genüsslich betrachtete er Arbogasts Tätowierung. »Was bedeutet die Schrift?«


    Arbogast
    »Das er mir nie abgebissen wird... Quatsch... ich fand die nur schön und hab die aus Archs Buch abgemalt. Ich weiß nicht was sie bedeuten, aber es war heftig es zu stechen. Sicher wieso nicht? Ist wie den eigenen streicheln, aber wie Du sagtest, zu zweit macht es mehr Spaß. Soll ich Deinen tätowieren?«, fragte Arbo und rutschte näher.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro betrachtete ihn mit nicht zu deutender Miene. »Du darfst mir was anderes tätowieren. Mein Chaosstern steht noch aus.« Als Arbogast näher rückte, blähten sich Tekuros Nasenflügel. Er taxierte ihn und in seinem Hirn spielten sich in Sekundenschnelle alle wahrscheinlichen Szenarien ab und er verglich sie im Hinblick auf Kosten, Nutzen und Risiko. Seine Hand mit dem Skorpion zuckte, während er sich massierte. »Besser nicht«, quetschte er unter größter Willensanstrengung hervor und ein Teil von ihm bereute die Ansage sofort.


    Arbogast
    Arbo zuckte die Schultern, er wusste nicht was er von der Aktion halten sollte. Er wollte Teku, dann wieder nicht, vielleicht guckte er auch lieber. Das gab es auch. Arbo schloss die Augen und streichelte sich fester, dabei hörte er auf das Atmen von Teku um sich selbst in Stimmung zu bringen. Er war nicht wieder weggerutscht, wenn schon musste Tek den Abgang machen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Scheiße, Arbo«, keuchte Tekuro und dann veränderte seine Stimmlage sich. »Du willst es wissen, du kleine Schwuchtel, ja? Du willst meinen Schwanz spüren. Ich weiß, dass du es willst.«


    Arbogast
    »Ich wollte Deinen Knüppel nur streicheln und wichsen und Du meinen, also was nun? Ja, nein, ja, nein, klingt fast wie rein raus!«, knurrte Arbo Teku an.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro starrte ihn an. »Fass ihn an.« Er nahm seine Hand weg und ließ Arbogast vollen Zugriff.


    Arbogast
    Arbos Hand schloss sich fest um Tekuros Schwanz. Er befühlte ihn für einen Moment, dann fing er an ihn kräftig zu reiben und zu massieren. Auch wenn Arbo sonst nicht gerade ein Schwergewicht oder Kämpfer war, aber zupacken konnte er, im wahrsten Sinne des Wortes. Teku fühlte sich, als hätte Arbo vor ihn zu melken.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Scheiße«, ächzte Tekuro. Er hatte nicht erwartet, dass Arbogast sich tatsächlich trauen würde. Ihm wurde schwindlig vor Geilheit.


    Arbogast
    »Hast Du immer was zu scheißern? Fass meinen endlich an oder soll ich synchronwichsen? Ehrlich, da hätte ich was mehr erwartet, als dass Du die Augen rollst wie eine seekranke Kuh!«, murrte Arbo und massierte Teku fester so dass sich selbst seine Juwelen vor Geilheit fest zusammenzogen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuros Mundwinkel zuckten kurz. Man hätte es für ein Grinsen halten können. Er stieß noch zwei Mal fest in Arbogasts Hand, dann schoss sein Samen hervor. Tekuro grunzte tief, während er Arbogast besudelte.


    Arbogast
    Arbogast keuchte aber Teku war schneller. Natürlich war er dass, da er sich ganz auf sich selbst konzentrieren konnte, während er ihn bediente. Beim nächsten Mal würde das anders herum laufen. »Danke wirklich«, sagte Arbo und zückte sein Messer. Er stemmte oben eines der Fässer auf und wusch sich mit dem frischen Bier sauber, dabei seiberte er wie ein tollwütiger Hund.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Schnaufend blieb Tekuro sitzen und genoss das Nachbeben. Er beobachtete erstaunt, was Arbogast da trieb. Der Kerl duschte sich tatsächlich in Bier. »Ohne Abspritzen wird deine Laune trotzdem schlecht bleiben, du solltest es zu Ende bringen«, riet er und presste sich die verbliebenen Tropfen aus dem Schaft.


    Arbogast
    »Ich dachte Du hilfst mir, nein Du verarscht mich. Echt Tek, dass ist kein Freundschaftsdienst«, sagte Arbo. Er stellte sich über dass Fass, tunkte seinen Schaft hinein und besorgte es sich so. Nach einigen Minuten war er wieder richtig in Stimmung, da er sich vorher geärgert hatte. Es dauerte nicht lange, dann verpasste Arbo dem Bier eine ganz besondere Würze und verschloss schnaufend den Deckel wieder.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Bin ich schwul? Du wolltest mir einen wichsen, du hast nach meinem Schwanz gebettelt. Du wolltest es unbedingt und ich hab dir die Bitte gewährt. Es ist doch immer die selbe Leier mit euch«, knurrte er.


    Arbogast
    »Sicher bist Du schwul, was sonst? Und sich gegenseitig einen hobeln, macht keinen Schwul, dass ist ein Freundschaftsdienst. Man hau bloss ab Du Vollpfosten. Erst machst Du mich scharf und dann verarscht Du mich doch und lässt mich hängen. Du benimmst Dich wie die meisten Weiber im Loch«, knurrte Arbo und verpasste Robere einen Schubs.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro packte seinen Arm, verdrehte ihn auf den Rücken und presste Arbogast bäuchlings an die Kellerwand. »Pass auf, was du dir wünschst«, grollte er. »Es könnte in Erfüllung gehen.« Er stieß ihn gegen die Steine, dann ließ er ihn los.


    Arbogast
    »Du bist kein Stück besser als mein Vater, ehrlich nicht«, murrte Arbo und klopfte sich dann die Sachen ab. Wirklich schmutzig waren sie nicht, oder besser gesagt nicht wirklich sauber. Aber es war auch mehr eine Verlegenheitshandlung, da er nicht wusste, wie er mit Roberes Ausbruch umgehen sollte. Robby verwirrte ihn und zeitgleich wollte er einfach nur mit ihm befreundet sein. Aber er schien sich einen Spaß daraus zu machen ihn zu verarschen. Arbo wartete ab ob Robere gehen würde, dann wollte er erst zurück zu den anderen gehen.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Kein Stück besser? Willst du sagen, dein Vater ist schlecht? Arbo, ich hab dir deinen Wunsch erfüllt. Und so dankst du es mir? Ich wollte dir einen Gefallen tun. Jetzt tu nicht so, als ob du es nicht geil fandest.«


    Arbogast
    Arbo schnaubte. »Ich meinte damit, Du denkst nur an Dich. Du hast mich nicht angefasst, Du hast gar nichts. Du hast Dich von mir bedienen lassen, aber mir nichts zurückgegeben. Da soll ich nicht frustiert sein? Ich bin frustriert. Ich durfte Dein Ding angucken, na wunderbar. Und massieren, echt super. Was ist mit mir?«, hakte er nach.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Arbo, ich bin keine deiner Huren. Das war ein Entgegenkommen von mir und jetzt bist du wütend, weil es dir zu wenig war? Gut, beheben wir das. Ich kann dich ficken«, bot Tekuro an.


    Arbogast
    »Das ist gar nicht nötig, es reicht wenn Du ihn mir lutscht«, bot Arbo großzügig an und streichelte Tekuro auffordernd.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro starrte ihn bösartig an. »Wenn wir nicht zusammenarbeiten müssten, würd ich dich jetzt so was von ficken dafür.« Er zitterte vor Wut und unterdrückter Geilheit, die sich ihren Weg bahnen wollte. Ihm war es nicht recht, das Feld zu räumen. Aber wenn er hier blieb, würde er über kurz oder lang die Beherrschung verlieren, wenn Arbogast so weitermachte. Tekuro wandte sich ab.


    Arbogast
    »Ja geh nur, Du weißt ja wo es langgeht. Du redest viel Du machst nur nichts, habe ich gerade schon gemerkt. Vermutlich müsste ich Dich dafür noch reiten, zisch ab Robby echt, ich bin nicht in Stimmung für Deine Stimmungen«, schmollte Arbo.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro tat, als hätte er es nicht gehört. Er brachte seine Kleidung in Ordnung und ging, ohne sich noch einmal umzudrehen und gesellte sich zu seinem Vater. Ganz nah setzte er sich an den Geist, so dass er dessen Kälte spürte. Dort drehte er sich mit finsterem Blick eine Rauchstange. »Wie sieht der Plan für morgen aus?«, fragte er in die Runde.


    Arbogast
    Arbogast gesellte sich auch wieder dazu und musterte Robere giftig. »Was soll das mich einfach stehen zu lassen? Ach Du bist ein hoffnungsloser Fall echt. Arch mit dem hast Du Dir was angelacht. Genauso ein Versager wie die Glühbirne neben ihm«, knurrte Arbo und schmiss sich neben Nori in die Ecke, während sich Arch langsam aufrichtete.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro sprang auf, die Rauchstange fiel zu Boden. Mit wutverzerrtem Gesicht stürzte er sich auf den eingerollten Arbogast. Er packte ihn im Genick, drehte ihm den Arm erneut auf den Rücken und presste ihn zu Boden. Mit der anderen Hand fummelte er erst Arbogasts und dann seine Hose auf, riss die von Arbogast herunter und setzte sich rittlings auf seinen nackten Arsch. »Nimm das zurück«, verlangte er mit vor Wut zitternder Stimme.


    Arbogast
    »Ich nehme es zurück!«, keifte Arbo erschrocken, während sich Archibald und Nori schlapplachten. Der Älteste musterte mit schwarzen, kalten Augen das Geschehen. Ein eisiges Schmunzeln umspielte seine Lippen. Kazrar hingegen sah als Geist fast weiß vor Wut aus.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    »Entschuldige dich bei meinem Vater«, befahl Tekuro.


    Arbogast
    »Es tut mir leid Kazrar, ich habe das nur gesagt, weil Dein Sohn... es tut mir leid«, stöhnte Arbo und Robby fühlte wie Arbogast unter ihm zitterte.


    Robere Tekuro Chud-Moreau
    Tekuro schloss die Augen. Er lockerte seinen Griff und stieg von ihm herunter. Erneut richtete er seine Kleidung. »Nie wieder, Arbo«, sagte er leise.


    Arbogast
    Arbo raffte seine Kleidung hoch und verzog sich in eine der hinteren Ecken. Dort hörte man ihn leise vor sich hinmurmeln.


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    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien