Kapitel 36 - Klärungen, Geständnisse und Offenbarungen

  • Kapitel 36 - Klärungen, Geständnisse und Offenbarungen



    Dave drückte Vanja an sich, verharrte wie in einer Starre und schaute ihn dann sehr ernst an.


    "Melisande ist... tot... Archibald hat sie geholt.... Aino, Lydia und Seddik wurden von jemand anderem geholt. Ansgar hat versucht sie festzuhalten, aber es hat nicht funktioniert. Sie hat einfach losgelassen Vanja, sie war schwer verletzt und das Letzte was ich durch ihre Augen sah.... war die Bestie. Das war seine Quittung für Veyd. Hör zu, gehen wir zu Deinem Bruder Vanja. Es wird Zeit dass ich dem Ganzen offen die Stirn biete. Sein Satz damals war, Du warst immer so schön still....


    Ich werde nicht mehr still sein Vanja. Ab heute nicht mehr. So viele wissen davon. Sie haben nur Teilwissen, etwas das sie halb mitbekommen haben, etwas das ihnen jemand erzählt hat, Hörensagen über Dritte. Wenn ich schweige, schütze ich damit nur die Bestie und die Welt erfährt nur die Lügen und Halbwahrheiten die im Umlauf sind. Das bisschen was Brandur hörte, was Veyd sich zusammenreimte, das was Melisande mitbekam wenn sie bei Bewusstsein war. All das wabbert in der Wahrheit umher wie giftiger Nebel.


    Lass uns gemeinsam mit Vendelin zum Duc gehen und mit ihm sprechen. Ich sagte zwar, dass ich nicht reden wollte, aber das hat sich geändert. Nur sprechenden Menschen wir geholfen, ist der Satz nicht wahr? Zudem habe ich Vendelin die Hand gereicht, er wird uns sagen können was die Bestie derart aufbrachte. Das bleibt nicht so stehen. Weißt Du wo sich Dein Bruder befindet Schatz?", fragte Dave und räumte seine Sachen zusammen.


    Dave zog Vanja auf die Füße und küsste ihn.


    "Hör zu, ich liebe Dich und ich weiß wie gefährlich Archibald und seine Meute ist. Du wirst bei mir bleiben, direkt bei mir. Du wirst nicht mal mehr alleine pinkeln gehen. Und ich möchte, dass Du Dich mir bei den Fantomen anschließt. Ich vertraue Dir, Du hast viele Qualitäten, Du musst keinen Dolch führen um ein Fantome zu sein. Du wirst Dich mit Pavo sehr gut verstehen, glaub mir. Sag ja", bat Dave.

  • "Die Bestie?" Meqdarhan horchte auf. "Den kenne ich doch. Wusste nicht, dass er Archibald heißt. Den kannte ich nur unter seinem Jägernamen. Der war also dein Peiniger, ja? Ich bin mal mit seinem Sohn aneinandergeraten, er nennt sich das Grauen. Es ging um einen anderen Beißer, der mir dumm kam. Das Grauen könnte vielleicht die anderen drei getötet haben, er und sein Vater ziehen am selben Strang. Ich nehme an, ihr wollt zu zweit losziehen, ja? Dann ist dies hier ein Abschied, wann und ob wir uns wiedersehen, weiß ich nicht."


    Garlyn und Vittorio erhoben sich. Sie begannen bei Vanja, den sie umarmten und klopften, Vittorio noch deutlich herzlicher als Garlyn. Verständlich, er kannte Vanja schon als Kleinkind und hatte geholfen, ihn großzuziehen, auf seine ureigene Art, welche die meiste Zeit mit seiner Abwesenheit einherging. Danach war Davard an der Reihe. Die beiden alten Veteranen hatten augenscheinlich keine Berührungsängste, denn auch der Geistmagier wurde durchgeknuddelt, als wäre er ein jahrelanger Freund.


    "Halt die Ohren steif", raunte Garlyn und patschte ihm gegen die Wange.

  • "Ich vermute, Vendelin ist in Monleone, um sein Versprechen einzulösen. Er gab dir sein Wort, mit dem Duc zu reden und der weilt momentan im Palazzo Ducale. Und wo Vendelin wohnt, wenn er in Monleone ist, wissen wir ja nun. Er quartiert sich in Vittorios Haus ein, so wie Vittorio in seines."


    Er zwinkerte Vittorio freundlich zu, ehe er sich seinem künftigen Mann zuwandte.


    "Dave, ich weiß deine Sorgen zu schätzen, aber du kannst mich nicht 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche begleiten, nur weil irgendwo ein Mörder herumläuft. Es laufen andauernd solche Gestalten unter freiem Himmel, soll ich mich nun mein Leben lang verschanzen? Zu deiner Frage, ja. Ich würde sehr gern Mitlgied der Fantomes werden, wenn ich dazu kein Mörder werden muss, denn das möchte ich nicht. Auf Pavo bin ich gespannt, auf den Mann, der dir ein Vater war. Auf seine Bekanntschaft freue ich mich besonders!"


  • Dave war zuerst verblüfft, dann nickte er langsam. Das ergab alles einen grauenvollen Sinn.


    "Ja Archibald war mein Peiniger Garlyn, damit hast vollkommen Recht. Sein Sohn, das Grauen. Ich wusste nicht, dass das Grauen sein Sohn ist, passt aber wie die Faust aufs Auge. Das Grauen ist bekannt in Obenza, ein Serienmörder der vor allem Frauen fängt und schlachtet. Man sagt, dass dieser Kerl zu Neujahr eine besondere Jagd veranstaltet. Das Grauen würde dabei jede Frau abschlachten, die sich in die Nähe des Zirkel verirrt. Allerdings würde er niemals Nutten oder Obdachlose angreifen, die wären vor ihm sicher. Angeblich hätte das Leben es schon schlecht genug mit ihnen gemeint.


    Ist das Grauen tatsächlich der Sohn von Archibald, steckt nicht so eine gütige Gesinnung dahinter. Die Lösung für die scheinbare Güte ist einfach, er frisst nur leckere, gesunde Beute. Er jagt keine alten, schwachen und kranken Opfer. Er jagt nur Frischfleisch.


    Kannst Du mir das Grauen beschreiben? Wie sieht er aus? Was hat das Grauen Dir angetan Garlyn? Und wer war der andere Beißer, mit dem Du aneinander geraten bist?", fragte Davard.


    Als Vittorio und Garlyn zum Abschied sogar ihn umarmten und herzten, war Dave zuerst wie vor den Kopf gestoßen. Einen Augenblick später drückte und klopfte er sie ebenfalls, voller Zuneigung.


    "Sei vorsichtig, Archibald ist gefährlich. Aber wem sage ich das. Falls er herausfindet, dass Du Veyd erledigt hast.... nun Du weißt wie Du Dich zu verhalten hast Garlyn. Trotz allem, gleich wie fatal es endete, Danke ich Dir für Deine Hilfe. Es scheint die Bestie getroffen zu haben und das freut mich. Auch wenn der Preis verdammt hoch war. Passt auf Euch auf, es tut sonst keiner", sagte Dave freundlich.


    Dave nickte glücklich, als Vanja zustimmte Mitglied der Fantome zu werden.


    "Du musst kein Assassine werden Vanja, wir benötigen ebenso völlig andere Fähigkeiten. Pavo weiß von Dir, ich habe ihm von uns erzählt. Er hat mir den Kopf gewaschen und gesagt, rede mit ihm Du liebst ihn doch. Er ist mir immer ein Vater Vanja und er wird Dir ein guter Schwiegervater sein. Ihr werdet Euch gut verstehen, dass weiß ich. Du könntest bei mir mit in der Buchhaltung arbeiten, oder bei Pavo in der Heilstube. Hauptsache Du bist da.


    Nun wir können vielleicht nicht rund um die Uhr zusammen sein, aber ich werde es versuchen. Archibald mag Aino, Lydia und Seddik geholt haben durch seinen Sohn. Er mag meine Mutter bekommen haben, aber er wird weder Dich noch Irmina bekommen. Er wird niemanden mehr bekommen Vanja, jedenfalls werde ich mein Bestes dafür geben.


    Monleone.... Also gut, auf zu Deinem Bruder. Gehen wir gemeinsam zu Duc, dass wird einen guten Eindruck machen. Du hast dem Duc Dein Wort gegeben, besser kannst Du es nicht untermauern. Und ich hoffe gemeinsam packen wir das, als Familie... Familie nach Deiner Vorstellung", erklärte Dave.

  • "Das Grauen hat kurze, rotbraune Haare. Sie stehen ihm zu Berge, vielleicht gestaltet er die Frisur absichtlich so, da sie gleichmäßig nach oben stehen. Seine Augen sind von einem sehr hellen Blau und natürlich trägt er die Zähne. Er trägt sie offen und voll stolz. Nicht so wie ich verdeckt."


    Er zog mit dem Zeigefinger seine Wange nach hinten, so dass Davard seine rasiermesserscharfen Backenzähne sah.


    "Das Alter ist schwer zu schätzen, vielleicht ist er 40. Jedenfalls kein junger Mann mehr, aber längst noch kein Greis. Gestalt und Kampfstil sind denen seines Vaters sehr ähnlich. Der andere Beißer, wegen dem wir uns stritten, nennt sich Eiskuckuck, ein junger Arashi und der ist nun wirklich ein Aasfresser, dessen Klinge noch nie den Tod gebracht hat. Es handelt sich bei ihm um den Schüler des Grauens, darum war er so biestig, als ich mir den Giftzwerg vornahm. Da wir nicht so viele reinblütige Arashi in unseren Reihen haben, ist der Eiskuckuck leicht zu finden, er ist einer unserer Kuriere und darum oft draußen unterwegs. Angetan hat mir das Grauen letztlich nichts weiter, es war eher eine Warnung, die ich nicht sonderlich zu Herzen nehme. Nicht, weil ich ihm keinen Mord zutraue, sondern weil wir beide Beißer sind und uns ein Kodex aneinander bindet. Und sowohl das Grauen als auch ich nehmen diesen Ernst. Wenn er seinen Schüler nicht vernünftig führt, ist das nicht mein Problem. Dann muss er es auf die harte Tour lernen. Ich bin mir sicher, dass mein eigener Schüler sich anders verhält gegenüber älteren und vor allem verdienten Beißern. Der Eiskuckuck ist nur ein Ohnezahn, zu melden hat der gar nichts."

  • Dave hörte aufmerksam zu und machte sich gedanklich Notizen.


    "Diese schlitzäugigen Bastarde scheinen alle nichts auf dem Kasten zu haben. Die Bestie hatte auch ein Schlitzauge an der Hacke, dass es nicht auf die Kette bekam, sich die Zähne zu verdienen. Vermutlich war er deshalb so freundlich zu uns, er hat seinen Unmut an uns ausgelassen. Mal spielte er den lieben Onkel, mal zeigte er sein wahres Gesicht. Aber all die Jahre wo ich das Stück Scheiße kannte, war er ohne Zähne unterwegs. Er ist sogar ohne Zähne gestorben, als völliger Versager. Jedenfalls wenn man es nach Beißermaßstäben wertet. Da hatte ich als 10 Jähriger ja mehr Jagderfahrung als er, nun das heißt bei unserer Familie nichts. Die Erfahrung machte ich nicht freiwillig, aber ich machte sie.


    Eiskuckuck, ein Arashi, Schüler des Grauens. Bestie und seine Brut scheinen auf Schlitzaugen zu stehen, wenn das kein Beuteschema ist, was ist es dann? Danke für die Beschreibung, vielleicht finden wir das Grauen. Wobei ich dafür gut planen muss, er scheint an seinen Vater heranzureichen und hat drei verdammt gute Leute von uns umgebracht. Mit 40 Jahren ist er jung, verglichen mit Archibald. Jung genug um geschmeidig zu kämpfen und alt genug, um sehr viel Erfahrung zu haben. Ich werde mir Gedanken um den Kerl machen.


    Ihr steht anders zueinander, dass verstehe ich. Und ich verstehe Dich als Ghul, wir hatten... 149 Zuhause. Ansgar durfte nie 150 Ghule halten. Nun er hat sich an das Gebot von Fin gehalten, dafür hielt ihre Ehe nicht. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, pass auf Dich auf Garlyn. In der Welt der Beißer bist Du einer der wenigen.... Anständigen", sagte Dave, drückte Garlyn noch einmal fest, ehe er das Haus verließ.


    Abschiede fielen ihm nicht leicht und Garlyn hatte ihm einen großen Dienst erwiesen, gleich was und wer er war, er war trotz allem ein anständiger Kerl. Dave wartete draußen auf Vanja. Kaum dass ihm sein Schatz gefolgt war, ging er mit ihm gemeinsam zu Kariakin.


    "Du sitzt vorne und zeigst ihm den Weg", sagte Dave, setzte Vanja auf den Greif und schwang sich ebenso hinauf.

  • Vanja nahm vor Davard Platz. "Und wie mache ich das? Kann ich mit ihm einfach reden? Wenn ja - auf nach Monleone, oh Duc der Lüfte, trage uns hinauf in die himmlischen Sphären, reite auf dem Sturm und den Wind und bring uns Heim zur Villa Vecchia, wo wir dereinst zu Gast waren auf der Suche nach Vendelin!"


    Gespannt wartete er, ob der Greif seinen Worten folge leisten würde.


    "Und diesmal bitte, ohne meinen Bruder in den Schnabel zu nehmen oder platt zu drücken", fügte er hinzu. "Davard, ich freue mich, dass du dich mit Vittorio und Garlyn so gut verstehst, denn ich betrachte die beiden als Freunde. Ja, auch Garlyn, den Beißer, da er uns oft half, wo uns kein anderer hätte helfen können. Als Naridier hat er einen anderen Aktionsradius als ein Souvagner und auch andere moralische Vorstellungen - genau wie Vittorio, der Ledvigiano. Die beiden waren stets unser Arm hinaus in die Welt. Nicht nur sie, aber sie vor allem. Es sind gute Männer, alle beide, auch Vittorio auf seine Weise, man sollte sich nur nicht in ihn verlieben.


    150 Ghule sind auch wirklich viel, stell dir Garlyn mal 150 vor! Nun, nicht nur die Dornburgs mögen die Schlitzaugen gern, wie du zu den Arashi sagst. Wie es aussieht, sind sie oft an zweiter Stelle in der Rangfolge. Sie genießen es, sich einem Anführer anzuschließen und sind dessen Bluthunde, streben aber nicht danach, seinen Platz einzunehmen. Sie sind keine Rivalen, sondern loyale Unterstützer. Gut möglich also, dass das Schlitzauge, von dem du sprichst, Archibald all die Zeit über zum Narren hielt."

  • Kariakin lachte gackernd, als Vanja ihm den Weg so huldvoll beschrieb.


    "Ich eile, oh weiser Priester von Zeit und Raum, Deine Befehle waren betörend, klangen verzückend, ganz so wie in einem Greifentraum", lachte der Greif, sprang in die Lüfte und flog zu dem Haus zurück, wo alles seinen Anfang genommen hatte in Ledwick.


    "Deinen Bruder habe ich nur festgehalten, sei unbesorgt. Hätte ich ihn entzwei beißen wollen, wäre es geschehen. Aber ich wollte die beiden Streithähne nur trennen Vanja. Anders ging es nicht", sagte Kariakin freundlich, während er sie zurück zu Vittorios Haus trug.


    Dave umarmte Vanja von hinten fest um den Bauch und legte seinen Kopf auf dessen Schulter ab.


    "Ich war einst selbst Naridier, bevor ich in Souvagne eingebürgert wurde. Ja Garlyn hat uns beigestanden, bei einem familiären Problem. Also werte ich ihn genau wie Vitto der den Kontakt herstellte, als Freund meiner Familie. Was die anderen davon halten ist mir gleich. Für uns sind sie Freunde und bleiben es. Keine Sorge, ich hatte nicht vor mich in Vitto zu verlieben. Ich bin schon verliebt und zwar in Dich.


    Ansgar hatte nur 149 Ghule, aber Garlyn hätte er vermutlich einfach behalten, so wie ich Ans kenne. 150 Garlyns? Ich glaube dann hätten wir einige Probleme weniger und der Zirkel wäre Geschichte, oder umstrukturiert Vanja.


    Sie spielen gerne die zweite Geige, wie man so schön sagt. Man hat offiziell nie einen Befehl gegeben, muss also auch nicht die Konsequenzen tragen. Aber man ist so nah an der Macht, dass man sie beeinflussen kann. Jedenfalls ist das oft der Fall, zudem muss die zweite Geige die Fehler seines Bosses ausbügeln. Wer etwas vorgibt, geht einen neuen Weg. Ob der Weg tatsächlich zu beschreiten ist, wird oft nicht hinterfragt. Sowas erledigt dann die zweite Geige.


    Kurzum Vanja, ich weiß um die Vorzüge aber auch um die Nachteile der zweiten Geige. Kazrar und seine Landsleute wissen es ebenso. Kaz war nicht unfähig, er war gerissen. Sei schlau, stell Dich dumm... das war Kazrars Motto. Er hatte alles was er wollte, Schutz, Fleisch, Sklaven, Macht, Spielzeuge, Geld, einen Partner und letztendlich einen Meister - Archibald. Kam es hart auf hart, stand Archibald für ihn ein. Sicher gab es Ärger für ihn und er hatte sich einiges anzuhören, aber ist Archibald ihn je angegangen? Nein.


    Kaz ist ein Symbiont, er lebt in Symbiose mit einem der gefährlichsten Raubtiere. Er frisst was von dessen Beute abfällt und er lebt wohlbehütet mit allen Vergünstigungen in dessen schützenden Schatten. Kaz verkauft Archibald nicht nur für dumm, er benutzt ihn wie ein Instrument. Er weiß wie er sich verhalten muss, um nicht angegangen zu werden.


    Nein, Kaz ist alles nur nicht dumm Vanja. Ich weiß was dieser Mann ist, auch wenn ich darin etwas anderes behauptet habe. Ich habe sie all die Jahre gesehen, beobachtet, ertragen, ich habe sie überlebt. Ich weiß so manche Dinge über sie, die sie selbst nicht wissen oder wissen wollen. Einer der Gründe warum sie mich verabscheuen. Jeden vermutlich der es geschafft hat, sich ihrem Zugriff zu entziehen.


    Es gab einige, aber soweit ich weiß ist Ansgar der einzige Überlebende neben mir. Andere haben bis heute überlebt, aber sie sind... Sklaven. Einer davon ist Dein Neffe Moritz", erklärte Dave und küsste Vanja auf den Nacken.


    Das Haus von Vittorio kam in Sicht und Kariakin ging in den Landeflug über und setzte einen Augenblick später auf.

    "Da wären wir", sagte er freundlich und hockte sich hin.