Kapitel 12 - Zwei Ausgehungerte

  • Zwei Ausgehungerte

    Patrice war ein sehr neugieriger Mensch. Als Tekuro schlief, schlich er auf leisen Sohlen hinauf in die Sonne und beobachtete die Menschen an Bord bei ihrem Treiben. So war ihm nicht entgangen, in welchem seelischen und körperlichen Zustand sich Prince Linhard befand. Nicht jeder erkannte sein Naturell, aber Patrice war auf seine Weise ein Jäger und er witterte willige Beute. Der einzige Unterschied zu anderen Jägern bestand darin, dass Patrice seine Beute als Meister bezeichnete und sich selbst als Sklaven inszenierte, denn nichts bereitete ihm größeres Vergnügen. Nach einigem Suchen fand er Linhard allein in der Kombüse. Als Sklave stand es ihm nicht zu, den Prince anzusprechen, dieser konnte ihn genau so gut angewidert wegschicken, doch Patrice setzte alles auf eine Karte. Nackt und noch nach Sex riechend, setztePatrice sich neben ihn.

  • Linhard saß ungewachsen, ungekämmt und unrasiert in der Kombüse und frühstückte ausgiebig. Das hieß bei ihm, er ließ sich mittlerweile den x-ten Becher Kaffee schmecken, denn Rauchstangen waren hier an Bord der Tordalk verboten. Linhard hatte Schmacht, auf Rauchstangen und noch vieles mehr. Das mit den Rauchstangen konnte er nachvollziehen, die Tordalk eine Festung aus teuerstem Holz würde bei einer Unachtsamkeit zum brennenden Kometen auf dem Meer.


    Entgegen seiner sonstigen Einstellung holte er sich ein dickes Stück Kuchen, goss sich den nächsten Becher Kaffee ein und ditschte es hinein. Genüsslich aß er den ersten Bissen des Tages, als sich Patrice neben ihn setzte. Der Mann stank derart nach Sex, dass sich Linhards Rohr automatisch zwischen seinen Beinen rührte und sich schmerzhaft bemerkbar machte. Lin musterte Patti von der Seite, kaute das Stück Kuchen herunter und trank einen Schluck Kaffee nach.


    "Was führt Dich her?", fragte er mit bedeutungsloser Miene.


    Das Gesicht hätte nicht ausdrucksloser sein können, aber die Augen von Lin waren zwei schwarze Kohlen, die ihre Beute fixierten. Patti kannte den Blick, er hatte ihn schon tausende Male in so vielen verschiedenen Gesichtern gesehen, vorangig und zuletzt in dem von Tekuro. Lin juckte mehr als nur der Schwanz, er hatte gewaltig dicke Eier und Lust genau den Umstand zu ändern.

  • Bei diesem Blick wurde Patrice ganz anders. Ein wohlbekanntes Gefühl stieg in ihm auf, das so viel mehr war als körperliche Erregung. Diese Art der Lust erstreckte sich in die tiefsten und dunkelsten Fasern seiner Seele, sie sprach den innersten Kern seines Wesens an. Patrice spürte, dass er war, dass er so viel mehr war als nur die Erfindung eines zerbrechenden Geistes, dass er ein vollständiges Wesen war, dass er lebte.


    "Ihr", sprach er sehnsuchtsvoll und schob seinen Kopf unter Linhards Arm hindurch, so dass dessen Hand auf ihm zum Liegen kam. "Ich sah Euch und Ihr wirktet so einsam, so von aller Welt verlassen. Ich bin hier, um Euch zu erfreuen."

  • Lin grinste Patrice an, schlang den Arm fester um ihn und schob den Kaffeebecher in die Mitte.


    "Manchmal bin ich das, schön dass Du hier bist Patti. Bedien Dich, Du kannst auch gerne vom Kuchen beißen", bot Lin an und hielt ihm das Stück vor den Mund.


    "Und was ist mir Dir? Einsam? Hat gerade keiner Zeit für Dich? Dann sind wir schon zwei. Eigentlich haben wir ja Leute um uns herum, aber die scheinen alle mit sich selbst beschäftigt zu sein. Wie wäre es? Wir halten es genauso und machen es uns zu zweit gemütlich? Du riechst nach jeder Menge Spaß, wer war denn der Glückliche?", fragte Lin und stupste mit dem Kuchen an Pattis Mund.

  • Patrice öffnete seine schön geschwungenen Lippen und biss vom Kuchen ab. Kauend rutschte er extrem dicht an Linhard heran, so dass ihre Flanken einander berührten.


    "Mein Meister Tekuro schläft. Gestern hatte er Zeit für mich, doch was ist mit vorgestern und der Nacht davor? Ich bin leider nicht als Mönch erschaffen worden und sehne mich nach der Zuwendung eines fähigen Herrn. Es gibt so viel nachzuholen. Mein innigster Wunsch ist es, meinen Herrn mit meiner Gehorsamkeit und Fürsorge zu erfreuen. Doch was, wenn dieser gerade keinen Bedarf an mir hat? In solchen Zeiten bin ich überflüssig, ja, werde manchmal gar weggeschickt und fühle mich dann sehr allein. Euch muss es ganz ähnlich gehen, kaum zu glauben, dass jemand Eure Gesellschaft nicht zu würdigen weiß. Sehr gern würde ich mit Euch die Zeit verbringen."


    Patrice streichelte Linhards stoppelige Wangenhaut mit der Nase, wobei er ihn wie zufällig mit den Lippen berührte. Sehr männliche Erscheinung und Geruch ... Patrice gefiel das. Seine Hand glitt über Linhards Oberschenkel, berührte mit den Fingerspitzen die harte Beule in seiner Hose und glitt dann wieder zurück.


    "Wohin gehen wir, schöner Meister?"

  • "Das kenne ich auch Patti. Meine Frau und mein Ehebruder bemühen sich zwar, aber sie haben viel miteinander und mit dem Land zu tun. Gut ich darf mich da nicht beschweren, zuerst war Verrill ein Prince aus Souvagne und nun ist sie Ducachessa. Da sie mir nicht den ganzen Tag die Hand halten oder die Eier streicheln kann ist klar. Verlange ich auch gar nicht. Aber etwas mehr Intimität, gerne auch mit beiden, wünsche ich mir schon. Vielleicht kommt das noch, wenn sich die Lage etwas entspannt hat.


    Aber davor, entspannen wir beide uns zusammen. Danke für das Kompliment Patti. Ich denke bei Tekuro ist es einfach das Überangebot, er weiß gar nicht wohin er seinen Stachel zuerst bohren soll. Normalerweise würde ich Dir den Rat geben, Dich besser bemerkbar zu machen. Nur bin ich ein eigennütziger Mensch, weißt Du? Lass Teku seinen Stachel bei anderen schwingen, dafür lernst Du heute meinen kennen. Könnte ja sein, dass er Dir auch ganz gut gefällt.


    Sonst weiß Ciel eigentlich meine Gesellschaft zu würdigen, aber er ist losgelaufen und war auf einmal ganz hibbelig. Vermutlich etwas wegen seiner Magie, Religion oder er musste ganz keusch wieder eine der hübschen Frauen befruchten. Das ist seine geheime Mission, er ist der Befruchter", lachte Lin und küsste Patti auf den Hals.


    "Das Schiff ist groß, nehmen wir uns eine der freien Kabinen und testen wie fest die Matratzen gestopft sind", bot Linhard an und legte Patrice Hand in seinen Schritt.

  • "Ich weiß Euren Rat und Eure Sorge zu schätzen", säuselte Patrice, während er voller Gier die vielversprechende Füllung der Hose durchknetete. Dabei war er nicht so zimperlich, wie er vielleicht aussah, sondern wendete seine Kraft an, um durch den Hosenstoff ausreichend Wirksamkeit zu übertragen. "Tekuro und Ciel sollten ihre Tugenden vielleicht miteinander kombinieren ... oh, besser nicht", seufzte er. "Heute allerdings ist es mir ganz gleich, wohin er sich wendet, da ich mich gerade in gute Händen fühle. Ihr Euch hoffentlich auch? Ihr duftet nach purer Männlichkeit, hat Euch das schon einmal jemand gesagt?"


    Da Linhard ihm zu langsam war, erhob Patrice sich und zog ihn auf die Füße. So konnte auch Linhard sehen, dass Patrices bestes Stück sich zur Hälfte aufgerichtet hatte. Er blickte Linhard sehr tief in die Augen. Und während er das schwarze Feuer in Linhards Blick brennen sah, waren seine Augen ein grüner, sanfter See, der einlud, sich versinken zu lassen.

  • Linhard ließ sich absolut bereitwillig auf die Beine ziehen. Er drückte Patti den Kaffeebecher in die Hand, packte noch einige Kuchenstücke auf einen Teller und gab dann den Weg vor.


    "Wenn wir nach dem Spiel ein klein bisschen Hunger haben, müssen wir die Kajütte nicht verlassen", lächelte er Patti über die Schulter an.


    Lin gefiel was er sah und was er gehört hatte, sogar noch eine Spur besser. Patrice hatte das gleiche Verlangen im Gesicht und in der Hose stehen wie er. Linhard führte sie in den dreistöckigen Bereich der Kajüten, ging in den obersten und dort suchte er sich eine der kleinen Kajütten in der Mitte. Sanft zog er Patrice hinein und verriegelte von innen.


    Hier gab es einen eingebauten Schrank, ein Kastenbett und einen Tisch. Mehr Platz war nicht gegeben, denn der Schrank und der Unterbau des Bettes boten genug Stauraum. Sie beide hingegen benötigten nichts von alledem. Lin stellte den Kuchen auf den kleinen Tisch ab, leckte sich die Finger sauber und musterte Patrice von oben bis unten mit gierigem Blick.


    Seine Hand griff Patti in den Schritt, oh ja der kleine Bursche war genauso heiß und scharf wie er. Lustvoll knetete er ihm die Eier, ehe er seine Hand wegzog und Patrice Richtung Bett drängte.


    "Mach es Dir bequem", raunte er ihm leise zu und schob Patti immer weiter rückwärts.

    "Du riechst genauso lecker wie ich und man riecht was Du willst", gibbelte Lin gut gelaunt.


    Mit einigen gekonnten, schnellen Griffen entledigte er sich der Kleidung. Patti sah, dass Lin kein Gramm Fett am Leib hatte. Vielleicht war er sogar ein bisschen zu dünn. Störende Unterwäsche hatte er keine getragen, so dass mit dem Abstreifen seiner Hose, sein praller Schwanz ins Freie sprang und Patti genauso zu mustern schien wie Lin selbst.


    "Komm her und sag Hallo", säuselte er und streichelte Patrice sanft die Schulter.

  • Patrice gefiel es, wie Linhard ihn drängte und ein wenig herumschubste. Als er mit seiner sehr kraftvollen Hand Patrice einen Moment verwöhnte, keuchte dieser vor Begeisterung.


    "Ihr seid zu gut zu mir! Welch Freude und Ehre!"


    Dann wurde er schon aufs Bett geschubst. Seine Erektion war nun genau so prall wie die von Linhard, nur weniger üppig. Wie er sich freute, diesen Schwanz zu spüren! Sein Blick glitt noch einmal an Linhard hinauf und hinab, was er sah war ein Traum. Gegen Linhards austrainierte, schlanke Gestalt wirkte Patrice regelreicht weich. Er war zwar auch gut trainiert, aber seine Konturen waren kurviger und er hatte ein üppiges Gesäß, das fast ein wenig weiblich wirkte. Aber nur fast und abgesehen von dieser Region und seinen Augen und Lippen war an ihm überhaupt nichts weiblich. Ohne zu zögern nahm Patrice Linhards Glied in den Mund und saugte ihn kräftig durch, während Zunge und Wangen ihn in seinem Mund kraftvoll massierten. Dabei schmolz er selber fast vor Lüsternheit.

  • Linhards Blick strich über Patrice Gestalt, dabei leckte er sich über die Lippen und zog sie dann durch die Zähne. Die vollen Lippen von Patrice teilten sich wie zwei Labien. Er öffnete den Mund wie eine nasse Pforte ins Glück und nahm seinen Prügel willig, gerade zu gierig in sich auf.


    Lin grub Patti eine Hand in die Haare, um sich an ihm festzuhalten, während ihn dieser derart lutschte dass er die Augen vor Geilheit verleierte. Der Kerl saugte ihm den Verstand aus dem Schädel zwischen die Schenkel und Lin musste hart mit sich kämpfen nicht direkt in Patrice wundervolles Mundwerk zu feuern. Sein Knüppel schwoll in der feuchten Gluthitze der Lust zwischen Pattrice Wangen noch weiter an und Patti schmeckte Linhards Lust auf der Zunge.


    "Beim Ältesten, Dein Mund... Deine Lippen, dass sind Waffen", japste er voller Erregung und stieß Patti sanft in den Mund.


    "Fester Süßer los, mach mir den Schwanz richtig nass. Der muss gleich flutschen wie geschmiert", keuchte Lin vergnügt.

  • Patrice stöhnte leise durch die Nase, er liebte es, wenn ein Mann unter seinen Berührungen dermaßen lüstern wurde. Es gab ihm das Gefühl, begehrt und gebraucht zu werden. Er gehorchte postwendend. Den sanften Stößen in seinen Mund passte er seine Mundhöhle an, die er mithilfe der Zunge so formte, dass Linhard unter festem Druck hinein und hinausgleiten konnte, ohne an seinen Zähnen zu schaben. Wobei manchen das auch gefiel, Tekuro stieß manchmal absichtlich zwischen seine Backenzähne. Patrice sorgte für ausreichend Speichelfluss, so dass ihm die Flüssigkeit das Kinn hinuntertropfte, dermaßen nass war Linhard bald.

  • Linhards Finger krallten sich fester in den Schopf von Patrice, sein Schwanz war klatschnass und ganz vorsichtig, geradezu behutsam zog er ihn Millimeter für Millimeter aus Pattis Mund. Er drückte sein Gegenüber längst aufs Bett und küsste ihn fest auf die nassen vollen Lippen, die ihm bereits so viel Lust geschenkt hatten. Seine Zunge fand den Weg in Patrice Mund und streichelten sie.


    Der Kuss wurde fester, intensiver und verlangender. Zeitgleich schlang Linhard sich ein Bein von Patrice um die Hüfte. Sein praller Prügel tippte an Pattis Pforte. Er erhöhte den Druck, sanft und beständig bis die dicke Spitze mit einem saftigen Ploppen dank Patrice Vorarbeit in ihn eindrang.


    Patti fühlte wie ihn der pulsierende Prügel von Linhard dehnte, aber anstatt das er sich tiefer in ihn hinein schob, verwöhnte er ihn mit kleinen festen Stößen die Rosette, indem er ständig hinein und hinausfuhr. Patrice fühlte wie seine Nerven vor Lust zu brennen anfingen, wie sein Hintern zuckte und sich für Linhard weiter öffnete.


    "So ist es richtig, lockere Dich Süßer", verlangte Lin grinsend und stieß seinen Schaft Patti tiefer ins Fleisch.


    Lin presste ihn fest in die Matratze, während er selbst vor dem Bett stand und so genug Kraft und Druck aufwenden konnte, um es Patrice noch heftiger zu geben. Sein Stöße wurden schneller und sein Schwanz walkte den Hintern von Patti derart durch, dass dieser regelrecht vor Verlangen zitterte.


    "Du bist so rattig",
    stöhnte Lin erregt und gab es Patrice noch fester. Die Stöße gingen ihn durch Mark und Bein, dabei rutschte er höher und stieß mit dem Kopf gegen die Kajüttenwand im Takt von Linhards Stößen. Lin gibbelte, packte Patti an den Schultern und zerrte ihn zurück, während er ihn noch kräftiger durchackerte.

  • "Und wie ich das bin", stöhnte Patrice. "Wie könnte ich anders bei Euren Künsten?"


    Linhard konnte es spüren, er hatte keinerlei Mühe den Weg in sein Inneres zu finden und als er in ihm war, arbeitete Patrice sofort mit. Ihre Körper fügten sich harmonisch ineinander und die Lust des einen steigerte die Lust des anderen. Die kurzen Stöße von Linhard brachten seinen Körper zum Glühen und machten ihn dermaßen gierig, dass es kaum noch auszuhalten war.


    "Ich liebe Euren harten Schwanz in meinem weichen Fleisch, was für eine Urgewalt, eine Lanze der Finsternis, zeigt mir, wie hart er wirklich ist", flehte er, wie er das von Tekuro gewöhnt war.


    Sogar geküsst wurde er! Gierig küsste Patrice Linhard zurück, während er seine Hüfte wiegte, begrabschte einen Oberkörper und spielte mit seinen Brustwarzen.

  • "Dich würde ich nicht frei rumlaufen lassen, wärst Du meiner. Wobei wir eh nur im Bett liegen würden, oder auf dem Boden, oder im Zuber... oder was weiß ich", stöhnte Lin wohlig.


    "Und ich liebe Deinen heißen Hintern Patti, was für.... was für ein geiler Knackarsch. Dein Mund halt mir den Verstand in den Schritt gesaugt, da darf er bleiben. Und wie Du die Zunge um meinen Prügel gewickelt hast", gurrte Linhard und stieß ihn noch fester und schneller, dabei hielt er Patrice diesmal vorsorglich fest.


    Lin beugte sich wieder zu Patrice vor, umarmte ihn um den Oberkörper und strich mit seiner Zunge fest über dessen volle Lippen und zwar so, dass sie in Pattis Mund verschwand und in einem langen, leidenschaftlichen Kuss mündete. Er ließ seinen Mund auf dem von Patti gepresst, während er ihn mit kleinen, harten, wilden Stößen derart rammelte, dass seine Eier gegen Patrice Hintern schlugen.


    Linhard keuchte und stöhnte wohlig, krallte sich tief in Patrice Fleisch und vergrub seinen Schwanz tief in Pattis Körper. Seine Muskeln spannten sich an und zitterten, als er Patti die volle Ladung in den Hintern verpasste. Er stieß ihn dabei stöhnend weiter, bis er matt auf ihm zum liegen kam.


    Einen Augenblick später rollte er sich von Patrice runter und legte sich neben ihn. Lin schenkte ihm ein breites Grinsen und nahm ihn in den Arm.


    "Dich nicht zu beachten, ist reine Dummheit".

  • Was für ein Kompliment, als der Prince sagte, er würde ihn nicht frei herumlaufen lassen! Patrice war überglücklich. "Welch großherzige Worte, Ihr seid wundervoll!" Viel mehr konnte er ihn nicht preisen, ein langer Zungenkuss verbot weitere Worte. Als Linhards Stöße so intensiv wurden, dass Patrice spürte, er würde gleich kommen, gab es für ihn kein halten mehr. Sich an ihm festkrallend und an seinem Munde festsaugend bewegte er seine Hüfte so heftig wie eine wolllüstige Hure und noch bevor Linhard kam, besudelte Patrice sich selbst, was ihn noch geiler machte. Er genoss jeden einzelnen Stoß, auch wenn er längst fertig war, als Linhard neben ihm niedersank und ihn sogar in den Arm nahm.


    Patrice schmiegte sich, verklebt wie er war, fest an ihn. Seine Hand streichelte Linhards Flanke. Dann fuhr sie prüfend zwischen seine Beine, ganz sanft nur legte sie sich auf seine Hoden. "Geht es Euch nun esser?", fragte er leise. "Mir schon."

  • "Mir geht es so gut wie sein fast einem Jahr nicht mehr", antwortete Lin und streichelte durch Patrice Haare.


    "Entspann Dich, mach es Dir gemütlich und lass und noch ein bisschen hierbleiben ja? Wir essen nachher noch etwas Kuchen und reden, oder worauf Du immer Lust hast. Unser Tag Patti und wenn wir den Rest davon mit Kuchen essen und dösen verbringen. Oder mit einer zweiten Runde, je nachdem wozu wir noch in der Lage sind", antwortete Linhard und kuschelte sich an Patrice.