Name: Ori
Volk: Tiefling
Fraktion: Chaos
Alter: ungefähr 20
Größe: unter 1m
Statur: klein, extrem stark ausgebildete Flugmuskeln
Beruf: Magier
Herkunft: Alkena
Derzeitiger Wohnort: keiner
Familienstand: ledig
Sprachen: Demonai, Rakshanisch, Asameisch
Aussehen
Ähnelt einem Bergwychtl in Größe und Behaarung, große fledermausartige Flügel, langer Schwanz zur Flugsteuerung, Füße mit Krallen, große Zehen als Daumen, rechte Hand menschlich, links mit Krallen
Charakter und Mentalität
Neugierig, aber vorsichtig, ungeordnet, schweigsam, oft distanziert, mitunter ängstlich
Fähigkeiten
Lesen, Schreiben
Magie
Natur: Sprache der Tiere, Wie ein Chamäleon, Pflanzenwachstum beschleunigen, Mittlere Heilung, Wurzeln schlagen
Feuer: Hitze der Luft, Heißer Gegenstand, Großer Hitzestoß, Große Rauchwand
Geist: Hörst du mich? Traumwelt, Geist stärken, Ich trete die Tür ein! Sinne täuschen
Religion
keine
Stärken ud Schwächen
Magisch begabt, aufgrund seiner Körpergröße nicht allzu stark, benötigt viel Energie zum Fliegen, kann wegen des Gewichts keine nennenswerte Rüstung tragen, am Boden eher langsam und ein leichtes Ziel
Reiserucksack
Nichts, einige wenige Habseligkeiten befinden sich in Verwahrung bei einem Rakshaner, darunter ein kleine Lederbeutel samt diverse Bänder und Schnüre zum Festbinden, ein auf ihn zugeschnittener Lendenschurz, den er selten trägt.
Lebenslauf
In einem alten Tempel im Sumpf von Alkena haust ein Troll Schamane, in dessen Obhut Ori aufwuchs. Trotz der Abgeschiedenheit kamen in unregelmäßigen Abständen Pilger, um Heilung vom Schamanen zu erbitten. Besucher erzählten Ori, dass dämonisches Blut in seinen Adern floss. Vom Schamanen erlernte er über Jahre mühselig Naturmagie.
Letztlich stagnierte sein Vorankommen, stattdessen träumte er von Feuer. Erste Versuche Flammen zu manipulieren waren erfolgreich. Ori glaubte gefunden zu haben, wozu sein Blut tatsächlich bestimmt war. Dieses Verständnis veranlasste ihn, sich von Regeln und Moral zu befreien. Er fand, dass es ihm möglich war in die Gedanken anderer einzudringen. Schließlich verließ er seinen Ziehvater. Nachdem er seiner neugewonnen, einsamen Freiheit überdrüssig war, fand er in der Horde der Rakshaner einen Platz, wo neue Mentoren beim Erschließen seines magischen Potenzials halfen.