Schwierige Schlafmütze-- 177 n.d.A.

  • Schwierige Schlafmütze-- 177 n.d.A.


    Archibald lag im Bett und schlief wie ein Stein. Als Merna ihn dort so liegen sah, hatte sie einen verlockenden Einfall, obwohl ihr Verstand sie vor ihrer eigenen Idee warnte. Lautlos pirschte sie sich an das Bett an und hockte sich davor. Merna zog Archibald ganz vorsichtig die Hose über die Hüften und vom Hintern. Wunderbar, er trug darunter eine lange Unterhose. Arch bewegte sich im Schlaf und knurrte leise etwas, allerdings wachte er nicht auf.


    Merna verharrte reglos und musterte Archibalds Gestalt. Sie hatte nie einen austrainierteren Körper als den von Arch gesehen. Seine Tätowierungen und Narben wirkten anziehend auf sie, lieferten Letztere doch den Beweis, dass er schon oft auf Leben und Tod gekämpft hatte und den Sieg davon getragen hatte. Er war ein Tier im Kampf und wenn er wollte auch im Bett.


    Verlangend schaute sie ihm in den Schritt. Sie spürte den Drang, ihm auch noch die Unterhose über den Hintern zu ziehen. Stattdessen fasste sie ihm in den Schritt und kraulte ihm die Beule in der Hose. Sie spürte wie sein Schwanz sofort reagierte und dicker wurde. Sie kraulte ihn fester, so dass sein Schwanz ein Zelt mit der Unterhose bildete.


    Für einen winzigen Moment knirschte er genussvoll mit den Zähnen und Merna wusste bei dem Rohr das er hatte, war Archibalds Unterbewusstsein in seiner eigenen Welt.


    Merna streichelte ihrem Schatz fester den Schwanz und er wurde noch härter in ihrer Hand. Arch lag dabei weiterhin bewegungslos auf der Seite wie ein Ohnmächtiger. Sie zog ihm kurzerhand die Unterhose über den Hintern. Sein Pelz war genauso schwarz wie sein Lockenschopf, nur im Gegensatz dazu ziemlich kurz getrimmt.


    Sie fuhr langsam an seinem harten Rohr auf und ab und streichelte ihm mit den Fingerspitzen die schweren Juwelen. Er war zu lange Zeit enthaltsam gewesen. Merna fühlte wie sie selbst heiß auf eine Nummer mit ihrem Kerl wurde. Sie rutschte nah zu ihm auf und leckte mit nasser Zunge über seine Schwanzspitze.


    Die Einladung hätte eigentlich jeden Kerl binnen Sekunden geweckt...
    Fast jeden, bis auf Archibald, stellte Merna enttäuscht fest.


    In dem Moment schoss ihr Kopf herum und sie zog Archibald ein Augenlid herunter, eindeutig davon überzeugt dass er sie verarschte und sich nur schlafend stellte. In dem Moment wo sie ihm das Augenlid herunterzog, fing er an zu schnarchen. Er schlief tatsächlich tief und fest wie ein Stein.
    Warum war dieser Mann nur so schwierig?


    Merna starrte Archibald durchdringend an. Scheinbar war sein Schwanz das Einzige, was an ihm wach war!


    Trotzdem streichelte sie seinen Schwanz weiter, dieser zeigte sich wenigstens Dankbar für die Zuwendung. Sie packte fester zu und rieb Archs Rohr fester, ehe sie einmal der Länge nach über sein Rohr leckte. Sie mochte seinen Geschmack und nahm ihn einmal ganz in den Mund um ihn fest und gierig zu lutschen.


    Dass er bei der Spezialbehandlung nicht ewig schlafen würde, wurde Merna bei ihrem Spielchen bewusst. Aber da Arch scheinbar nicht bereit war rechtzeitig aufzuwachen um sie zu verwöhnen, beschloss sie sich von der Schlafmütze selbst zu nehmen, worauf sie Lust hatte.


    Sie lutschte ihn hart, streichelte und leckte ihn mit der Zunge von der Ansatz bis zur Spitze hinauf. Sie entspannte ihren Rachen um seinen Schwanz ganz aufnehmen zu können und spürte wie er in ihrem Mund pulsierte.


    Plötzlich spannte sich sein Rohr an und er ergoss sich in ihrem Mund. Sie schluckte und lutschte ihn sauber. Eine Sekunde später krallte sich kurz eine Hand in ihre Schulter. Mit einer Mischung aus Erregung und Schläfrigkeit musterte Archibald Merna verdattert.


    Merna ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen. Sie küsste Archibald leidenschaftlich, sie schmeckte Rum und er schmeckte sich selbst. Sie grinste ihn an, schubste ihn zurück ins Bett und verließ den Raum. Arch starrte ihr blinzelnd hinterher.