• Creme --180 n.d.A.


    Archibald betrat grinsend das Schlafzimmer und warf Jesper einen Tiegel zu, ehe er sich auf die Bettkante setzte und ihn gut gelaunt musterte.


    "Was ist da drin? Sag mir jetzt nicht Salbe gegen Rückenschmerzen und ich soll Dich einreiben. Dann wirst Du nicht eingerieben, sondern bekommst eine Abreibung, ich prügele Dich durchs Haus von Dornburg", lachte Jesper.
    "Ist klar. Nein das ist Enthaarungscreme", grinste Arch breit.


    "Mir gehen auch so schon die Haare aus, da muss ich die nicht noch eincremen, dass es schneller geht. Du hast Störungen von denen keiner weiß Arch, ehrlich", antwortete Jesper baff was Archibald schallend loslachen ließ.
    "Nicht für den Kopf für den Körper...", erklärte Archibald freundlich.


    "Für den Körper?", echote Jesper perplex.
    "Richtig", bestätigte Arch grinsend.


    "Wieso? Sehe ich aus wie ein behaarter Affe?", fragte van Verling verdutzt.
    "Nein... Du und Merna Ihr hattet den Wunsch dass wir es mal miteinander treiben und alle daran Spaß haben. Also wenn Du möchtest, dass ich ohne Gedankenakrobatik beim Sex Spaß mit Dir habe, sieh zu dass Du kahl und glatt wirst wie ein Babypopo...", grinste Arch mit Raubtiergrinsen.


    "Laut meiner sehr aktuellen Info Dornburg bist Du selbst nicht kahl", überlegte Jesper.
    "Und? Wir sprechen hier nicht von meinem Körper, sondern von meinen Vorlieben. Also wenn Du mit mir Spaß haben möchtest und wenn Du von mir einen weggesteckt haben willst Jesper, dann benutz die Creme und Du bekommst was Du Dir wünschst und vielleicht sogar mehr. Mopsi... es dauert nur ein paar Minuten und es tut Dir garantiert nicht weh...", gibbelte Archibald.


    "Wirkt die Creme auch nur dort wo man sie aufträgt? Sonst rasiere ich mich lieber", bot Jesper an.
    "Nein. Die Creme oder Wachs, such es Dir aus, keine Rasur", grinste Arch.


    Jesper starrte Archibald entsetzt an.


    "Wachs wohin?", fragte van Verling erschüttert.
    "Überall, wo es später gut tut. Gib mir bitte den Tiegel zurück", bat Archibald schnurrend und kroch mit angespannten Muskeln auf Jesper zu.


    Van Verling musterte jede Bewegung von Archibald, einerseits aus Vorsicht, andererseits aus Gier. Archibald blieb genau vor ihm hocken, packte eine von Jespers Händen und drückte sie sich in den Schritt.


    "Deins nach Deinem Wunschkonzert, wenn Du mitspielt", schnurrte Arch Jesper ins Ohr.
    "Du wirst den Mund dabei halten Arch", verlangte Jesper und kraulte Archibald genussvoll den Schritt.


    "Ich werde keinen Ton sagen", stimmte Arch zu, umarmte Jesper um den Hals und kraulte ihm mit den Krallen den Nacken.
    "Du lässt die Zähne aufeinander", befahl van Verling und zog von Dornburg die Hosen vom Hintern.
    "Wie Du willst Jes", pflichtete Arch bei und stieg aus den Hosen.



    "Du wirst mich nicht beißen", entschied Jesper und küsste Arch auf den Hals.
    "Natürlich nicht, das eine Mal war ein Versehen. Es tut mir immer noch Leid Mopsi", antwortete Archibald und zog Jesper langsam aus.


    "Vielleicht glaube ich Dir das nicht?", erklärte Jesper und strich Archibalds Schenkel lang hoch. Archibald fing Jespers Hand vor seinem Schritt ab.
    "Manchmal muss man sein Territorium abstecken, da hilft markieren Mopsi... wolltest Du lieber sowas hören? Erst die Haare loswerden Jesper, dann volles Programm. Ich enthaarte Dich Mopsi, in Ordnung?", bot Arch an.


    "Nein sowas möchte ich nicht hören und so hast Du auch nicht ausgesehen Dornburg. Na gut, kümmere Dich drum, aber sei schön lieb zu mir, dann bin ich es auch", raunte Jesper Arch zu.
    "Du wirst zufrieden sein", versprach Archibald gut gelaunt.


    Von Dornburg zog sich das Hemd über den Kopf, krabbelte aus dem Bett und ließ Jesper allein im Schlafzimmer zurück. Er kam einige Minuten später mit einem Handtuch, einer Schüssel mit warmen Wasser und einem Waschlappen wieder. Arch stellte alles ab und deutete auf den Cremetiegel.


    "Leg Dich hin und gib mir den Tiegel", bat Archibald.


    Jesper gehorchte, legte sich lang hin und warf Arch den Tiegel zu, der ihn geschickt auffing. Archibald kroch zu Jespers zurück ins Bett und hockte sich neben seinen liegenden Freund. Er schraubte den Tiegel auf und roch kurz an der Creme.


    "Sie stinkt zwar etwas, aber der Geruch verfliegt nach dem Abwaschen", versprach Archibald.


    Gerade als Jesper etwas drauf erwidern wollte, nahm Arch eine große Handvoll Creme aus dem Tiegel und cremte Jespers Schritt damit genussvoll ein. Er schmierte die Creme auf dessen Schamhaare, genauso wie aus seine Juwelen. Er massierte Jesper länger als nötig und als van Verling gerade in Stimmung kam, nahm Archibald die Hand weg.


    "Nun heißt es warten", gurrte er mit breitem Grinsen.
    "Du kleiner Mistbock", stöhnte Jesper.
    "Gleich Mopsi, spar es Dir auf", flötete Arch und legte sich neben ihn.


    Jesper streichelte Archibald mit einem Finger zwischen den Brustmuskeln entlang nach unten, während Arch sich die Rauchstangen vom Nachttisch schnappe und sich eine anzündete. Er nahm einige Züge und drückte sie dann Jesper in den Mund.


    "Ist doch gleich soweit, gedulde Dich", erklärte er liebevoll.
    Jesper nahm einen Zug und kraulte Archibald unterm Kinn. Arch schüttelte Jesper ab und rauchte in aller Seelenruhe die Rauchstange auf.


    "Gut Mopsi, schauen wir mal nach wie weit Du bist...", flötete von Dornburg, stand auf und holte die Schüssel mit warmen Wasser.


    Sorgfältig wusch er Jesper ab, entfernte die Creme, mit der sich zeitgleich die Haare lösten. Er trocknete seinen Freund ab, schnappte sich eine Flasche Öl vom Nachtschrank und rieb ihm damit die Juwelen wie den Schwanz ein. Arch massierte Jespers Schaft entlang und rieb ihn fester.


    "Du siehst super aus", knurrte Arch mit dunkler Stimme.
    Jesper packte Archibald im Nacken, zerrte ihn auf sich und hielt ihn dann an der Kehle gepackt.


    "Setz Dich doch Arch, am besten ganz langsam hm", grinste Jepser, was Arch mit einem Zwinkern beantwortete.


    Archibald hockte sich über Jespers Schwanz und ließ sich langsam drauf herunter. Zärtlich krallte er ihm die Fingernägel in die Brust. Während sich die Nägel in Jespers Haut gruben, packte dieser etwas fester um Archibalds Hals zu. Arch lehnte den Kopf etwas in den Nacken und seine Hände flach auf Jespers Brust ab.


    "Brav", kommentierte van Verling und malte mit dem Zeigefinger Archibalds Lippen nach, ehe er ihm damit auf den Mund tippte, "schön zulassen."


    Archibald taxierte Jesper, während er dessen harten und Öl triefenden Schwanz ganz in sich aufnahm. Einen Augenblick blieb er völlig regungslos auf Jesper sitzen und genoss einfach nur das unsagbar geile Gefühl von dessen haarlosen Juwelen die sich an seine Rosette pressten. Quälend langsam begann er Jesper zu reiten. Jesper erinnerte Arch daran, wie er es lieber hatte und verpasste ihm einen Stoß von unten, so dass sich sein Schwanz noch ein Stück tiefer in Archibalds engen Hintern bohrte.


    Arch kniff die Augen kurz zu schmalen Schlitzen zusammen, gab aber keinen Ton von sich. Er griff nach hinten und knetete Jesper die eingeölten rosa Juwelen. Er leckte sich über die Lippen und begann Jesper härter zu reiten, dieser antwortete mit harten Stößen von unten.


    "Das ist geil, Du fühlst Dich nackt sowas von saumäßig geil an...", keuchte er heiser und rieb sich mit der freien Hand den eigenen Schwanz, so dass er fast zum Höhepunkt kam.


    Jesper stieß Archibald von sich, packte ihn sich allerdings sofort wieder und drehte ihn auf den Bauch. Er zerrte Arch auf die Knie und kraulte ihm den Schritt. Streichelte ihm durch die Haare, rieb ihm den harten, dicken Schwanz und wog seine Juwelen in der Hand.


    "Was für ein süßer Knackarsch, schöner Pelz Arch", flüsterte Jesper und schob ihm einen seiner dicken Finger in den Hintern und erforschte ihn ein bisschen.


    Einen Augenblick später trieb er seinen öligen Schaft in Arch hinein. Archibalds Körper wand und krümmte sich vor Lust. Jesper nahm ihn durch, stieß ihn zuerst hart und danach noch fester, ohne dass Arch ihn in sich festhalten konnte. Van Verling stieß immer kräftiger zu, bis Archibald zitternd so still hielt, als wäre er in Trance. Er gab es ihm mit voller Wucht und so kam er auch. Eine Weile behielt er noch die Stoßbewegung bei, dann wurde er langsamer, küsste ihn auf den Rücken und zog seinen Schwanz aus Archibald.


    "Jetzt darfst Du", grinste Jesper und streichelte Archibald den Schenkel lang hoch.
    "Das war erstklassig", freute sich Arch und drehte sich zu Jesper um.