Lauschiges Plätzchen
„Mir nach“, flüsterte Jesper Archibald ins Ohr.
"Wohin willst Du?", flüstere Archibald zurück.
„Folge mir“, grinste Jesper und schlenderte davon.
„Das mit dem nicht alleine rumstromern gilt auch für Herrn van Verling“, fügte Dunwin an.
„Er stromert nicht, keine Sorge. Ich hole ihn zurück“, erklärte Archibald und folgte van Verling.
Jesper verzog sich in eine dunkle Ecke und wartete auf Archibald.
Kaum das ihm Arch gefolgt war, schubste ihn Jesper gegen die Wand.
„Lauschiges Plätzchen hm?“, schnurrte er.
„Stimmt“, antwortete Archibald.
Jesper strich Archibald die Haare hinters Ohr, wie er es oft ganz früh morgens im Bett tat, dann packte er Arch und drückte ihn mit seinem ganzen Körper und Gewicht gegen die Wand. Zärtlich rieb er sich an Archibald und schaute ihn genau an.
"Schenkst Du mir Deine Gunst?", fragte Jesper leise.
"In Ordnung", schmunzelte Archibald.
„Ich mag Dich Archi“, flüsterte Jesper und leckte Arch über den Hals.
„Ich Dich auch. Falls Du einen Wegstecken willst, hör auf mit dem Herumgeeiere und komm aus dem Knick! Wir haben nicht ewig Zeit, Dunwin war angefressen“, flüstere Archibald zurück.
"Tust Du mir einen Gefallen?", wisperte Jesper.
"Was?", hakte Archi nach.
"Schweig", grinste van Verling, "Deine Worte sind Liebestöter."
Jesper packte noch fester zu, presste sich gierig gegen Arch und knutschte ihn leidenschaftlich auf den Hals. Jesper schob sich zwischen Archibalds Beine, während sich seine Hand in dessen Hose schob.
„Nicht so feste, Du zerquetscht mich. Bisschen sanfter Großer“, flüsterte Archibald.
Jesper streichelte mit einem Finger Archs Gesicht, sonst ignorierte er dessen Einwand völlig und knutschte ihn hemmungslos.
„Jesper!“, zischte Archibald ihn an, musste dann aber kichern.
„Habs gehört“, schnurrte Jesper, verpasste Arch einen zärtlichen Stoß mit dem ganzen Körper und zog ihm die Hose über den Hintern. Archibald räkelte sich und kraulte Jesper das breite Kreuz.
„Denk danach an mich...“, gurrte Archibald leise erstickt, umarmte Jesper felsenfest und schmuste seinen Kopf an Jesper Hals. Jesper nahm Arch ebenfalls in die Arme.
„Sicher, ich weiß was Du magst…“, antwortete Jesper liebevoll.
"Einen Scheiß weißt Du...", grinste Arch.
"Willst Du frech werden?", drohte Jesper gespielt.
"Nein eher massiert", gab Arch zurück.
Archibald schob sein Gegenüber ein Stück von sich, schaute ihn kurz auffordernd an und drehte sich um. Jesper grabschte Arch mit einer Hand hart im Genick und fixierte dessen Kopf, während er ihn mit der anderen im Schritt streichelte.
„Wie immer, reine Vorsichtsmaßnahme mein Kleiner. Mund brav zulassen“, raunte Jesper Arch liebevoll ins Ohr.
"Jaaa doch, kraul mich durch... los", flüsterte Arch gut gelaunt.
Während Jesper Arch mit einer Hand in der Hüfte grabschte und ihm den ersten Stoß verpasste, umfasste dieser seinen eigenen Schwanz und besorgte es sich selbst. Die Augen, wie den Mund hielt Arch angestrengt geschlossen, während er seinen erigierten Schwanz kraulte. Er war mit seinen Gedanken in seiner eigenen Welt, anders war das Vergnügen zischen seinen Schenkeln nicht möglich.
Jesper starrte gierig auf das Schauspiel, er konnte seinen Blick nicht von dem abwenden, was zwischen Archs Beinen stattfand.
Er selbst stand auf beides, aber er hatte nur mit wenigen Kerlen geschlafen. Nicht dass er so selten Sex hatte, er stand nur nicht auf wechselnde Partner. Zudem waren die wenigsten sein Typ und er war noch weniger ihrer - bei Archi war das anders. Die Bestie ließ seine Knie weich werden. Er war eigentlich ein Guter, nur verloren, leider begriff er es nicht.
Die Gedanken schob Jesper schnell beiseite. Arch vor ihm mit dem Kopf und dem Oberkörper gegen die Wand gepresst, schwer atmend und mit bis zum zerreißen angespannten Muskeln ließen seinen eigenen Prügel noch härter werden. Jesper war berauscht von dem, was sie gerade taten.
Er liebte Arch zärtlich und verpasste ihm danach die versprochene Rückenmassage. Im Anschluss gingen sie zurück zur Gruppe.
