Zum Vampire melken [Maximilien & Tekuro]

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    Tekuro Chud
    Tekuros Finger strichen nach hinten und griffen um Maximiliens Nacken, wo er ihn festhielt und lange küsste. »Du kannst mir. Vertrauen«, erklärte Tekuro mit belegter Stimme. »Ich lieb meinen Patti, ich will ihn wiederhaben. Gesund, wenn möglich. Und du stehst unter meinem Schutz.« Damit zog er sich Maximilien auf den Schoß, während er ihm die weißen Hinterbacken nah neben seinem Loch knetete. Er erinnerte sich zu gut daran, zu welchen Kunststückchen dieses Loch fähig war. Bereits jetzt schmeckte Maximilien den süßlichen, aber auch brennenden Geschmack des Vampirgifts, der an Honigwasser mit einer guten Dosis Pfeffer erinnerte. »Reite mich noch mal«, keuchte Tekuro.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max schlang Teku einen Arm um den Hals. Nicht nur Teku erinnerte sich, wieviel Spaß sie beiden in der Scheune gehabt hatten. Auch Max erinnerte sich, wie hart von Teku das Rohr werden konnte und wie lange es stand. Er hatte ihn genommen, durchgeritten, nicht sanft, aber auch nicht brutal, eine gute Mischung zwischen wild und leidenschaftlich. »Das mit Patti bekommen wir hin«, raunte Max ihm ins Ohr, während er Teku über die Brustmuskeln strich. »Vor dem Ausritt muss ich Dich ein klein wenig vorbereiten. Du hast doch nichts dagegen?«, fragte Max ganz unschuldig. Er befreite sich aus Tekuros Griff und nahm dessen harten Schwanz in den Mund um ihn fest und genüsslich zu lutschen, als der Prügel von Teku nass genug war, ließ Max von ihm ab und nahm dessen Juwelen in den Mund um diese mit der Zunge durchzumassieren. Als er fand dass sich Tekus Lust hart genug aufgerichtet hatte, schwang er sich erneut über dessen Schoß und ließ sich langsam auf den harten Pfahl von Tekuro herabsinken. Seine Finger krallten sich in Tekus Schulter, während er sich Stückchenweise immer tiefer setzte und Teku weit in sich hineinschob. Max wartete einen Moment um sich an Tekuro zu gewöhnen, ehe er anfing ihn langsam zu reiten. »Sag wie Du es willst«, stöhnte er vergnügt.


    Tekuro Chud
    Tekuro fuhr ihm mit den Fingern durch das weißblonde Haar, als Maximilien ihn mit der Zunge verwöhnte. Er schnurrte leise vor sich hin, als ihm die Juwelen liebkost wurden, ehe Maximilien sich auf ihn setzte. All die Zeit über sah Tekuro ihm ins Gesicht. Er unterstützte seine langsamen Auf- und Abbewegungen mit den dazu passenden Stößen von unten. »Reite mich fest«, forderte er. »So dass dein Hintern mich knetet.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    »Mach ich«, flüsterte Max und drückte ihm die Lippen auf den Mund, während er ihn fester ritt. Max steigerte langsam das Tempo und spannte seine Bauchdecke fester an, so dass Teku beim Ritt nicht sofort ein Stück aus Max herausglitt, sondern sein bestes Stück einen Moment festgehalten und langgezogen wurde, ehe er aus Max Körper flutschte und gleich wieder hineinstieß. Max schien Spaß an dem Spielchen zu haben. Einen Augenblick blieb er ruhig über Teku hocken und penetrierte sich nur mit dessen Schwanzspitze, ehe er ihn wieder ganz in sich aufnahm. Die ganze Zeit über küsste er ihn dabei und hielt sich an Tekus Nacken fest. »Du fühlst Dich noch genauso scharf wie damals an«, grinste Max.


    Tekuro Chud
    Tekuro grinste glückselig, als würde er unter Drogen stehen, während Maximilien ihn küsste und mit seinem Hintern an ihm zupfte. »Ich hab es nicht verlernt, ich konnte viel üben. Dank Belly. Und du ... dein Hintern ist ein Akrobat. Damit könntest du reich werden, wenn du es nicht schon wärst. Mach noch fester, das ist geil.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    »Danke für das Kompliment«, lachte Max und Teku spürte es bis in die Lenden. »Du mit Deinem Zauberstab auch«, raunte ihm Max ins Ohr und spannte einmal seine Bauchmuskeln knallhart an, so dass Tekuos Schaft regelrecht von dem Ringmuskel abgeschnürt wurde, zeitgleich küsste ihn Max tief mit Zunge und ritt ihn dabei hart durch, ohne das Tekuros Schaft sich einen Milimeter bewegen konnte. Er wurde hochgezerrt und von ihm abgelassen und das fast im Sekundentakt. Und so bekam er eine Vorstellung davon was Belly so insgeheim mit Jaques plante. Max biss Teku ins Kinn und lockerte seine Muskeln wieder. Sacht ließ er sich ganz auf dessen Schoss sinken und schwang die Hüften um es ihnen beiden langsam zu besorgen. Tekuro wurde unter den Achseln gegriffen und Max rollte sich mit ihm gemeinsam nach hinten, so dass Teku auf ihm lag. »Zeig mir wieviel Kraft Du hast«, forderte Max ihn auf und verschränkte seine Beine über dessen Hüfte. »Nur zu«, feuerte er ihn an.


    Tekuro Chud
    Tekuro ächzte. Was Maximiliens Schließmuskel da anstellte, war schmerzhaft und geil zugleich. Tekuros Blick verklärte sich unter den intensiven Kontraktionen und ehe er sich versah, lag Maximilien unter ihm und forderte eine Kostprobe seiner Kraft. Tekuro betrachtete den Duc, der sich unter ihm räkelte. Sein Blick streifte von seinem Gesicht hinab auf seinen weißen Hals, nun gerötet von der Anstrengung, mit hervortretenden Adern, in denen es sanft pulsierte. Ein flüssiger Faden hing aus Tekuros Mundwinkel und baumelte, als er den Kopf bewegte, um sich den dargebotenen Hals zu betrachten. »Gierig bist du, du kleines Luder«, säuselte er. »Fabien besorgt es dir nicht fest genug. Ich muss ihm eine Lehrstunde geben. Aber vorher kriegst du eine.« Er begann ihn tief und hart zu stoßen, so dass Maximilien vor und zurück über den Boden rutschte. »Ich zeig dir, wie es richtig geht.« Er stellte die Füße auf die Zehen, um noch mehr Halt zu haben und umkrallte Maximiliens Hüfte. Er riss ihn bei jedem Stoß hinab und es klatschte, wenn ihre Körper sich berührten. Maximilien kam in den Genuss, dabei das Spiel von Tekuros Muskeln an Bauch und Armen beobachten zu können. Der Sabberfaden löste sich und tropfte auf Maximiliens Brust. Tekuro leckte sich beim Stoßen über die Zähne und sie reagierten auf die Berührung. Sein Kinn glänzte vor austretendem Vampirgift.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max presste sich der Länge nach keuchend an Tekuro. Er war nicht weniger erregt als Teku der es ihm gerade dermaßen geil besorgte, dass er sich selbst anstrengen musste, nicht die Beherrschung zu verlieren. Fabien gab es ihm ordentlich, keine Frage aber gegen eine gemeinsame Lehrstunde zu dritt hatte er nichts einzuwenden. Max packte Tekuro im Nacken zog dessen Kopf an seine Halsbeuge und drückte ihm den Glasbecher mit dem Beißleder zwischen die Zähne. Teku stieß hart und tief zu. Max hätte ihn gerne erneut vor Gier geküsst, aber stattdessen presste er ihm fest das Behältnis zwischen die Zähne und zeitgleich seinen Hintern auf den harten Stachel. »Und wie Du es mir gibst, knüppelhart und geil. Gib es dem Luder noch fester und beiß zu... beiß für Patti«, stöhnte Max und streichelte mit der freien Hand Tekus stahlharte Bälle.


    Tekuro Chud
    Tekuros Kiefermuskulatur spannte sich, so dass sogar seine Ohren sich bewegten, als er kraftvoll in das dicke Leder hineinbiss, unter dem sich das Glas befand. Der Druck auf sein Zahnfleisch war nicht weniger intensiv als das, was Maximiliens Loch gerade mit seinem vor Lust erbebenden Stachel anstellte. Maximilien spürte, wie Tekuros Hoden sich an seinen Körper heranzogen. Zeitgleich spritzte es ihm aus den Zähnen und aus dem Schwanz. Unter tiefem Knurren wand er seine Hüfte, so dass Maximilien durchgerührt wurde, während es nass in seinem Darm wurde. Auch drehte Tekuro den Kopf hin und her, um die Hebelwirkung auf seine Zähne zu verstärken, was den Orgasmus herrlich in die Länge zog.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max keuchte hart auf und spürte wie es ihm selbst kam. Er presste Teku mit aller Kraft das Leder gegen die messerscharfen Zähne, während er den Kopf des Vampirs dagegendrückte so dass sich der Druck nochmal einen Ticken steigerte. Max genoss wie sich Teku in ihm ergoss, er löste die Hand aus dem Nacken und massierte die Wurzel des pumpenden Schwanzes tief in seinem Loch.


    Tekuro Chud
    Obwohl Tekuro eher angefangen hatte zu kommen, war er erst lange nach Maximilien damit fertig, Gift und Sahne aus seinem Körper herauszupumpen. Das kleine Luder tat alles dafür, dass er gar nicht mehr aufhörte, vor Geilheit zu zucken. Als seine Lust nach einer gefühlten Ewigkeit verebbte, zog Tekuro seine tropfenden Zähne aus dem Leder und sank auf Maximilien zusammen. Sanft streichelte er seinen Hals. »Ich wollt ... ein wenig knabbern. Zart nur. Das hast du gemerkt, oder?«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max stellte ganz vorsichtig den Becher beseite und umarmte Tekuro, seine Finger streichelten zärtlich Tekuros Rücken mit den Fingerspitzen. »Ja aber dass kann ich Dir nicht erlauben. Und wir benötigen jedes Tröpfchen Gift für Patti. Du hast mich ziemlich aufgewühlt und durchgeritten. Du kannst gerne zu Fabs und mir auf Besuch kommen Teku«, schmunzelte Max total entspannt.


    Tekuro Chud
    »Das mach ich, euch besuchen. Du magst es, wenn ich Luder zu dir sage, stimmt`s? Aber das bist du auch manchmal. Ich hätte nicht zugebissen. Nur ein wenig gespürt, wie es wäre ... Max.« Er küsste ihn auf den Hals. »Die Ewigkeit wird ein Stück einsamer ohne dich. Willst du ... uns nicht in die Ewigkeit begleiten? Souvagne braucht dich. Und auch ich ... würde mich freuen. Wir nehmen Fabs mit, die kleine geile Sau.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    »Ja«, lachte Max leise, »keine Ahnung warum, aber wenn Du Luder zu mir sagst, macht mich das heiß und mein Rohr wird härter allein bei dem Wort. Die kleine geile Sau ist größer als ich. Nein Tekuro, auf den Weg kann ich Dich nicht begleiten. Aber Du und ich werden einen langen gemeinsamen Weg teilen, wenn Du Dich weiterhin an die Regeln hältst. Nicht umsonst habe ich Ciel erlaubt Euch als Stab, also Leibgarde zu führen. Du bist scharf, aber nicht nur das, unter Deiner abweisenden Schale ist ein ziemlich netter und sogar anständiger Kerl. Trotz Deiner Anwandlungen. Und Du genau wie ich, benötigen auch mal einen Kumpel bei dem sie einfach sie selbst sein können. Das kannst Du bei mir, Du hast in meinem Arm gelegen und geweint, Du hast auf mir gelegen und vor Freude gekeucht, wir sind uns gewaltig nahe. Falls ich mir es je anders überlegen sollte, sage ich Dir bescheid. Trotzdem danke für das Angebot. Ich würde Dich höchstens darum bitten, wenn jemand von mir krank wäre und sonst geht. Wenn ihn die Heiler und die Magier nicht retten könnten. Souvagne werde ich auch noch eine Zeit erhalten bleiben, Dreux steht schon an meiner Seite, aber irgendwann verdient auch er seine Chance. Genau wie einst Dein Sohn Teku«, erklärte Max und küsste ihn auf den Kopf.


    Tekuro Chud
    Tekuro rieb seinen Kopf an Maximilien und rutschte von ihm herunter, um sich neben ihn zu legen. »Du kannst ... sehr lieb sein. Ich werd dich vermissen, wenn der Tag kommt, dich ziehen zu lassen. So wie Boldi, der ist genau so stur. So sind Souvagner. Aber vielleicht wachen die Beißer dann über Dreaux und seinen Nachfolger. Vielleicht macht das sogar Tanuki. Wenn du es dir anders überlegst. Dann nehmen wir dich herzlich gern. Auf.« Er nahm das Glas in die Hand und schaute sich das transparente Gift an, das darin schwappte. »Wird das reichen? Was machen wir jetzt damit?«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max nahm Tekuro in den Arm und rollte sich auf die Seite um ihn ernst anzuschauen. »Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr immer über meine Familie wacht, über meine Lieben. Ich werde meinerseits über Euch wachen, solange Du Dich an die Spielregeln hälst Stupsnase. Souvagner sind stur, aber diese Sturheit ist es das, was uns auch anspornt Teku. Wo andere aufgeben, hach es hat nicht geschafft... da sagen wir in aller Sturheit, so nicht. Und wir bauen die Mauer doch, wir bauen den Zwinger doch, wir scheißen auf das Kaisho-Abkommen wenn sie uns so behandeln, wir erklären den Kriegszustand, notfalls erklären wir die gesamte Welt zum Feind und wehren sie an der Mauer ab. Das beginnt alles mit klarem Verstand und einer guten Portion Sturheit. Denn in Wahrheit ist sie nicht nur das, souvagnische Sturheit ist vor allem Durchhaltevermögen und Mut bei der Sache zu bleiben, wenn alle anderen lachen. Lass sie lachen, wir werden siegen, es schaffen was auch immer und wenn es hundert Jahre dauert. Wir beißen uns fest, wo andere freiwillig versagen. Das hat uns stark gemacht und unser Zusammenhalt. Du weißt genau wie ich, wie wertvoll eine Familie ist. Du hattest am Anfang keine, mir wurde sie genommen. Umso mehr wissen wir beide jene zu schätzen, die uns viel bedeuten. Du wirst sehen, was Dir Dein kleines Baby bedeuten wird. Eine neue Welt tut sich auf. Man dann darüber so viel erzählen, einen halten es für Spinnerei, der andere lauscht gebannt, aber letztendlich wird es jeder etwas anders empfinden. Es zählt nur, dass Du das Kind liebst und willst, denn dann wird es Deine Welt werden. Du selbst trittst in Deiner eigenen Wahrnehmung zurück und es nimmt die erste Stelle ein. Wir beide werden darüber sprechen, sobald Dein Baby geboren wurde - Dein Sohn«, erklärte Maximilien und schaute auf den Becher voller Gift. »Ich hoffe das es ausreicht, wir werden das Gift Marquis de la Grange geben. Er weiß genau was damit zu tun ist. Auch er ist Vater geworden, heute. Caillou und Camille sind seine Söhne - Pascals Mann ist Alex Sohn. Beschütze und achte ihn, der Vater von Caillou wird Deinen Patti retten«, sagte Max.


    Tekuro Chud
    »Caillous ... Papa?« Tekuro strengte sein Gehirn an. »Wenn Patti mein Mann ist. Und Caillou zu ihm gehört. Dann ist Alexandre eine Art Schwiegervater von mir. Somit gehört er zur Familie und wird geachtet und geschützt, kein Zweifel. Caillou ist witzig, Camille auch. Nur dass sie so gierig Anspruch erheben auf diesen Körper, in dem mein Patti wohnt, das ist nicht witzig. Mein Baby, Max ... auch Mako ist mein Baby. Er ist schwierig, weil er viel nach der Mutter kommt. Bei Tanuki wird das nichts machen, sollte es so sein, da die Mutter handverlesen wurde. Ich lieb den Kleinen schon jetzt, er bewegt sich schon in ihrem Bauch, trainiert seine kleinen Muskeln. Er wird ein guter Beißer. Und Festbeißen, das ist unsere Spezialität. Das kriegen wir hin.« Tekuro grinste. »Also das Gift zum Marquis bringen. Und dann?«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    »Dann schauen wir was er damit zaubert. Die Himmelsaugen werden die Seelen aus den Spenderkörpern brennen und Alex wird dafür sorgen, dass die anderen Seelen in die leeren Körper ziehen können. Zeitgleich muss er dafür sorgen, dass die leeren Spenderkörper in der Zeit nicht sterben. Gehen wir zur Regentonne und waschen uns und dann bringen wir unverzüglich das Gift zu Alex, komm«, sagte Max und rollte sich gut gelaunt auf die Füße. »Danke für die schöne Nummer, ist mir mit Dir immer ein Vergnügen. Wolltet Ihr nicht anbauen? Vielleicht solltet Ihr nicht nur anbauen, sondern ein richtiges Haus neubauen«, schlug Max vor und zog Teku auf die Beine. Er drückte ihm das Gift in die Hand und nahm seine Kleidung. Gemeinsam mit Teku ging er zum Regenfass und wusch sich mit dem kalten Wasser.


    Tekuro Chud
    »Das Vergnügen ist auch meinerseits. Du hast einen Zauberhintern. Was du damit alles kannst. Aber du bist auch lieb und unterwürfig, da steh ich drauf.« Tekuro beobachtete Maximilien beim Waschen und half ein wenig mit der freien Hand nach. »Ich würd auch gern mal so gewaschen werden, wie Fabs das frühmorgens immer bei dir macht. Irgendwie macht mich das heiß. Kann Fabs das meinem Ezio mal zeigen? Wir könnten dazu zu viert sein. Du und ich und unsere beiden Sklaven. Ich will das auch mal haben. Das ist total geil, jeden Abend zum Munterwerden Fummelmassage. Ein ganzes Haus? Das geht auch, mir ist das egal, ich bau das, was man mir sagt.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max grinste Teku an und spritze ihn mit dem kalten Wasser nass. »Fabien kann Deinem Ezio alles beibringen. Schlaf einige Nächte bei uns, bring ihn mit und er lernt von Fabien. Fabs kann auch Dich einmal versorgen, damit Ezio es genau sieht. Ihr hattet ja auch keine Berührungsängste. Zauberhintern und Zauberschwanz, dass passt doch hervorragend zusammen. Unterwürfig ist doch nichts Schlechtes. In meinem Leben kann ich alles befehlen Tekuro, vielleicht möchte ich das nicht immer. Manchmal möchte ich auch einfach nur die Seele baumeln lassen, richtig geilen Spaß haben und ein anderer macht sich den Kopf. Am besten um das wie wir am meisten Spaß haben werden. Und das machst Du wirklich gut. Deiner steht lange und knallhart und ich spüre Dich gerne in mir. Für mich ist das normal, dass mich Fabien so pflegt, trotzdem genieße ich es. Hat immer was verwöhnendes, wenn man gepflegt wird. Am liebsten mag ich es abends. Sobald ich im Zuber fertig bin und aus ihm heraussteige, umschlingt mich Fabien mit einem vorgewärmten Handtuch. Klingt verrückt, aber darauf freue ich mich Abends immer am meisten. Pure Gemütlichkeit und Geborgenheit. Und dann rubbelt er einen ab, bis man trocken ist. Wir angezogen und ins Bett gesteckt. Klingt als wäre ich vier, aber ist mir gleich«, erzählte Max glücklich und zog sich an.


    Tekuro Chud
    »Berührungsängste zu Fabs hab ich keine, nein. Ich mag den. Einverstanden, ich bring Ezio mit und Fabs unterweist ihn. Dein Fabs ist ein guter Fabs, eindeutig. Er macht alles richtig. Ich musste mich mein Leben lang selber waschen und rasieren und da hat mich doch echt manchmal einer gefragt, wieso ich nicht auch noch meinen ganzen Körperpelz wegrasiere! Erstens bin ich dann ein stachelndes Nadelkissen. Und zweitens, wann soll ich da mal fertig werden? Den ganzen Bauch, die Beine, die Arme, den Sack? Ich hab auch noch anderes zu tun. Außerdem mag ich meinen Pelz. Er ist schwarz und weich.« Er strich sich über den haarigen Bauch, während er mit einem Bein in der Hose stand, ehe er sich fertig anzog. »Außerdem will ich nicht kahl sein. Wie ein Junge. Ich mag das nicht an mir. Bei Patti ist das hübsch oder bei dir. Aber nicht an meinem Bauch.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    »Kommt auch auf den Typen an, also ich bin eh hell und blond, da fällt es kaum auf. Ob mit oder ohne Flaum, ebenso bei Eurem Silvano. Eurem, da er ja zu Boldi gehört. Aber Du, nunja wenn Du an den Beinen beim rasieren angekommen bist, kannst Du bei der Brust wieder anfangen. Und ein oder zwei Tage nicht rasiert heißt Du fühlst Dich an wie ein Kissen voller Angelhaken. Alles würde kratzen und scheuern. Deine Haare sind hart, starr und fest. Meine sind weich und kaum sichtbar. Also warum willst Du sie entfernen? Für andere? Oder für Dich? Darauf kommt es an. Du bist im Gesicht rasiert, das ist ordentlich und sieht sehr gut aus. Aber sich den Schritt rasieren, wenn es so schnell nachwächst, würde ich lassen. Denk lieber an Deinen Seelenfrieden, denn sonst kratzt Du Dir ständig den Sack. Außerdem fühlen sich Deine Brusthaare gut an, dass kann ich Dir sagen. Ich würde sie auch behalten. Davet hat doch sogar einen Bart, von daher, würde ich mir da keine Gedanken machen. Manche führen es wegen der Hygiene auf, aber solange Du Dich wäscht, bist Du sauber. Du kannst auch völlig kahl rasiert sein und dreckig wie ein Ferkel oder?«, lachte Max.


    Tekuro Chud
    »Ich bin sauber«, erklärte Tekuro. »Immer. An Patti mag ich, wenn er kahl ist, dass man sein Loch dann schön sieht und es anschlecken kann, ohne dass es krabbelt. Andererseits ist das auch lustig. Belly ist ja auch schön haarig. Nicht so doll wie ich, aber schön. Seinen Bellypelz würde ich vermissen.« Er leckte Maximilien über die Wange und legte den Arm um ihn, um ihn zurück in den Rübenhof zu bringen. »Jetzt weißt du es, ich hab heimlich mal Pattis Loch angeschleckt. Los, wir suchen einen schicken Körper für ihn aus.«


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    "Not all those who wander are lost."
    J.R.R. Tolkien