• Souvagnischer Wildapfel



    Der souvagnische Wildapfel ist eine Laubbaum-Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse.
    Der souvagnische Wildapfel ist ein Baum, der eine Wuchshöhe von etwa 5 bis 30 Metern erreicht. Er wird gut 300 Jahre alt, vermutlich noch viel älter.


    Alte Exemplare erreichen einen Stammdurchmesser von einem Meter, im Extremfall zwei Metern. Im Habitus ist er dem Kulturapfel sehr ähnlich.


    Seine Früchte sind die größten von allen wilden Apfelarten, sie erreichen eine Größe von bis zu 8 cm. Der Geschmack der Äpfel ist süß. Die Äpfel des souvagnischen Wildapfels sind sehr wohlschmeckend und durchaus mit dem souvagnischen Kulturapfel vergleichbar.


    Die Heimat des souvagnischen Wildapfels liegt in Souvagne. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich entlang der Küste der Azursee. Der souvagnische Wildapfel ist besonders für seine hohe Krankheitsresistenz bekannt.
    Der souvagnische Wildapfel gilt als Stammvater aller kultivierten Apfelsorten Souvagnes. Er ist ein winterharter Laubbaum und brachte die Bevölkerung schon oft über so manchen harten Winter.


    Das Holz des souvagnischen Wild- und Kulturapfels, hat einen hellrötlichen Splint und einen rotbraunen Kern. Es ist hart und schwer und zählt zu den heimischen Edelhölzern.


    Der Apfel spielt in der Kultur Souvagnes eine wichtige Rolle, er gilt als Zeichen der Liebe, Sexualität, der Fruchtbarkeit und des Lebens, der Erkenntnis und Entscheidung und des Reichtums.

    Aufgrund seiner weiten Verbreitung im ist er auch häufig Gegenstand in Sagen, Mythen, Märchen und auch bei bestimmten Bräuchen und Ritualen.



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