Isomar ben Sulkyr aka. Aenna (Alb)

  • Kurzinfo


    Name: Aenna (Gebürtig: Isomar ben Sulkyr)

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: 28

    Volk: Halbalb (50% Alb - 50% Rakshaner)

    ggf. Gilde/Gruppe: -

    Größe: 160cm

    Statur: Dünn

    Beruf: - (Reisende)

    Herkunft: Rakshanistan

    Derzeitiger Wohnort: Freie Stadt Obenza

    Familienstand: Ledig

    Familie: Nein

    Sprachen: Asami, Raol, Uncari



    Aussehen

    Isomar ben Sulkyr aka Aenna ist eine 28-Jährige Albdame, welche in Rakshanistan geboren wurde. Sie ist 160cm groß und hat einen eher schmächtigen Körper. Sie ist eher dürr und dadurch ein Fliegengewicht. Man sieht auf den ersten Blick, dass sie nicht sonderlich viel Muskelmasse am Leib trägt. Sie ist hellhäutig, blauäugig, und bestizt ein paar Sommersprossen am ganzen Körper verteilt. Ihre Haarfarbe glänzt in einem sanften Grünton wieder. In ihrem Gesicht befinden sich noch eine kleine Stupsnase und durchschnittlich amutige, leicht dunkelrötliche, Lippen. Ihre Gesichtsform ist feminin gehalten. Ein markanter Punkt an ihrem Aussehen sind die beiden spitzen Ohren von Aenna, welche recht lange sind und, in steilem Winkel zum Schädel, abstehen. Der Rest ihres Körpers ist stattlich gebaut.


    Ihr Rücken ist mit Narben, durch Peitschenhiebe, übersät. Diese Narben erinnern sie an keine schöne Zeit.


    Normalerweise trägt die Albin einen Umhang mit Mütze, sodass man sie nicht sofort erkennt. Darunter gerne eine lederne Kluft inklusive etwas Schmuck an ihrem Körper. Ihr Outfit soll universell einsetzbar sein, schnelle Fortbewegung garantieren - daher meidet sie schwere Rüstungen, auch wenn jene sie besser im Kampf schützen würden.


    Charakter und Mentalität

    Aenna ist eine sehr vorsichtige Persönlichkeit. Sie mag es nicht sonderlich im Rampenlicht zu stehen und versucht dadurch auch nie sonderlich aufzufallen. Man kann sie auch als etwas schüchtern bezeichnen, obwohl sie in ihrem Leben schon viel rumgekommen ist und erleben durfte. Grundsätzlich ist sie eine nette und hilfsbereite Persönlichkeit - gleichzeitig ist sie emotional so kaputt und traumatisiert, wodurch sie sich emotional abgeschottet und ziemlich paranoid und misstrauisch wurde. Sie hat in ihrer Vergangenheit viel Gewalt erlebt, selbst miterlebt, sodass sie keine Scheu davon hat Gewalt selber einzusetzen und notfalls ein Leben zu beenden. Sie ist eine sehr schlaue junge Dame, welche gerne liest oder an ruhigen Orten den Moment genießt.


    Isomar bevorzugt es eher alleine unterwegs zu sein, daher hat sie auch ein Leben als Reisende, Nomadin könnte man sie beinahe bezeichnen, entschieden. Sie mag es mehr von der Welt zu sehen, (spricht dadurch 3 Sprachen: Asami, Raol, Uncari) und verfolgt gleichzeitig ihre Ziele. Eines davon wäre Rache. Rache an den Leuten zu nehmen, die ihr ihre Familie genommen haben. Rache und ein stark begrenztes Leben halten Aenna daher stets auf Trab und ermöglichen ihr Bestleistungen abzurufen. Sie ist eine begnadete Schwertkämpfer,- und Bogenschützin und weiß mit ihrer Artefaktmagie umzugehen.


    Sie weiß, dass ein exzessiver Einsatz ihrer Magie ihre Lebensspanne nimmt. Sie sieht darin kein Problem, solange sie irgendwann ihr Ziel erreichen kann. Bis sie ihr Ziel erreicht hat, sieht sie ihr Leben als nicht sonderlich kostbar an. Doch, wenn es vielleicht irgendwann vorbei ist - würde sie sich dann nach einem längeren Leben sehnen? Vielleicht.


    Die Magierin lebt jeden Tag als wäre es ihr letzter. Sie hat keine Zeit und daher auch keinen Platz für Reue oder etwas 'nicht zu machen'. Tagtäglich droht der Tod an jener Ecke, daher hat sie sich damit abgefunden irgendwann zu sterben - im besten Falle natürlich auf ihre Art und Weise. Sie ist oftmals etwas gleichgültig mit der Welt, manchmal liebt sie die Ländereien dieses Planeten allerdings sehr. Ein Zwiespalt zwischen nettem und traumatisiertem Mädchen offenbart sich stets. Zumindest hat sie weder Interesse an irgendeiner Politik noch Abneigungen gegen andere Rassen.


    Fähigkeiten

    + Kampfausbildung (Schwert, Bogen)

    + Intelligenz

    + Anpassungsfähigkeit

    + Artefaktmagie


    (Magie)

    Artefaktmagie - Grad 3


    Aenna ist in der Lage mit und durch ihre Magie Gegenstände zu Artefakten zu machen. Dabei handelt es sich um normale Objekte, die von ihr verzaubert werden.


    Religion

    -


    Stärken und Schwächen

    + Überlebenskünstlerin

    + Hohe Konzentrationsfähigkeit

    + Kampferprobt

    + Sehr schnell und beweglich

    - Misstrauisch

    - Nichtschwimmer

    - Schmerzempfindlich

    - Einzelgänger (Emotionale Abschottung, vermeidet Menschenmengen, etc.)

    Reiserucksack

    - Sie trägt eine lederne Rüstung und festes Schuhwerk. Einfache Unterwäsche und durchsichtige Strümpfe um die Beine. Darüber (oftmals) einen Umhang mit Kapuze, sodass sie unauffälliger durch Städte ziehen kann.

    - Jutesack (Für Münzen)

    - Kurzschwert

    - Pfeil & Kurzbogen (inkl. Köcher: 15 Pfeile)

    - Tagesrationen

    - Jagdmesser

    - Wasserflasche


    Lebenslauf


    :punkt: Elternhaus & Kindheit

    Isomar ben Sulkyr wurde im Gebiet Rakshanistan geboren. Ihre Mutter, Alanaya, war eine begnadete Magierin, die ihre Dienste außerhalb ihres Heimatlandes anbieten wollte. Ihr Vater, Rakshaner, Agbad ben Sulkyr war ein großer Krieger. Auch wenn Aenna ungewollt enstanden ist, so hat sich Alanaya sehr um sie gekümmert. Für Agbad war sie eher ein Dorn im Auge, da er andere Ambitionen hatte. Er war kein guter Mann, dies zeigte sich nachdem die Schwangerschaft Alanayas vorbei war. Sie hatte einen Tyrannen als Mann - hatte Pech an solch' einen Despoten geraten zu sein. Anfangs war er so lieb und nett... bis Isomar auf die Welt kam. Grundsätzlich fehlte es ihr nichts - Prunk und Luxus hatte sie dennoch nicht. Schließlich waren sie Nomaden und zogen oftmals herum. Ihr Vater musste oft auf Raubzüge gehen um seiner Familie zu dienen. Weder Alanaya noch Isomar wussten damals, dass Agbad niemanden erzählte, dass er Frau und Kind hat, weshalb Isomar stets versteckt worden war bzw. als Alanayas Kind - vor der Beziehung mit Agbad - gesehen wurde. In ihrer Kindheit lernte sie ihre Muttersprache Asami und ebenso lehrte man ihr Uncari, schließlich sollte sie sich in der Zukunft auch verständigen können. Bereits früh wurde sie von ihrer Mutter in der Magie, genauer gesagt der Artefaktmagie, unterrichtet. In Rakshanistan war keine Ordnung - lediglich Chaos und Tod, wodurch Alanaya bereits früh ihr Kind auf einen möglichen Krieg vorbereitete. Es war ein karges und definitiv kein einfaches Leben, doch schaffte Isomar es durchzuhalten, da ihre Mutter sie stets unterstützte. Ihr Vater lehrte ihr den Umgang mit Schwert und Bogen, schließlich war sie eine ben Sulkyr und daher bestimmt zu kämpfen, auch wenn es ihr das Leben kostet.


    :punkt: Das Erwachsenwerden

    Mit 14 passierte das schlimmste Erlebnis in der Vergangenheit der Albin. Es kam zum Streit zwischen Alanaya und Agbad, daher auch zum Streit zwischen Isomar und Agbad. Die Dinge eskalierten und er schlug seine Tochter. Daraufhin entbrannte Zorn in ihrer Mutter, welche ebenso geschlagen wurde. Leider knickte sie unvorbereitet und unglücklich um, sodass sie sich beim Fall das Genick brach. Isomar war schockiert. Sie war wütend, schrie. Zornig versuchte sie ihren Vater zu besiegen, schaffte es allerdings nicht. Sie wollte Rache, bekam sie allerdings nicht! Aufgrund ihres aufmüpfigen Verhaltens und dem Fakt, dass sie Zeuge einer Gräueltat war, schlug Agbad seine Tochter bewusstlos und ließ sie anschließend für den Mord an seiner Frau, ergo: ihrer Mutter auspeitschen. Agbad hatte seine Tochter nie geliebt und Alanaya war für ihn nichts mehr als Fleisch und Knochen. Jetzt war er wieder frei und konnte sich seiner Bande wieder hundertprozentig anschließen. Für Isomar endete damals ihr Leben.


    Wie ein Phönix aus der Asche stieg sie viele Tage später empor. Man hatte sie zum Sterben zurückgelassen. Sie sah weder ihre Mutter noch der Karavane, welcher sie angehörten. Sie hatte große Schmerzen, körperlich und emotional. Sie empfand nichts Weiter als Hass, daher tat sie alles daran um zu überleben! Die ersten Wochen waren schwierig, doch schaffte sie es gerade so über die Runden. Sie reiste umher und versuchte oftmals im Schatten Schutz zu finden. Seitdem sie 14 war, zog sie alleine umher. Sie hatte nichts. Es wurde ihr auch nichts geschenkt. Zerrissene Kleidung, keine Schuhe, nichts zu Essen - dafür allerdings ihre Magie und die Begabung für Schwert und Bogen. Anfangs machte sie sich als Jägerin bemerkbar - jagte um zu überleben. Wälder wurden ihre Heimat. Mit 16 begann sie mehr herumzuziehen. Sie war stärker geworden, älter, reifer. Viele Dinge haben sich geändert, doch ihr Ziel nicht: Rache, Rache an ihrem Vater. So reiste sie umher, besuchte neue Ländereien und ließ Rakshanistan hinter sich. Sie war nun eine Reisende - die still und heimlich durch die Welt zog um stärker zu werden, Verbündete zu sammeln, sodass sie irgendwann ihrem Vater gegenüberstand, welche mittlerweile zu einem Häuptling wurde. Er hatte Gefolgsleute, daher brauchte sie auch welche... doch noch war sie nicht bereit dafür. Fortan reiste sie als 'Aenna' durch die Welt. Die Begnadete; begnadet genug um das gleiche Unheil über ihren Vater zu bringen, wie jener über sie brachte.


    :punkt: Gegenwärtige Situation

    Es vergingen insgesamt noch 12 Jahre seit dem schrecklichen Vorfall in Rakshanistan. 10 Jahre nachdem sie angefangen hat als Reisende durch die Welt zu ziehen. Sie war besser im Umgang mit ihrer Magie worden und war in der Lage, Gegenstände zu Artefakte werden zu lassen und gar Gegenstände durch ihre Phantasie zu materialisieren. Sie ist eine begnadete Schwertkämpfer,- und Bogenschützin. Ihren Sold verdiente sie sich durch kleinere Aufträge oder durch den Verkauf von Artefakten. Sie lebte bescheiden und reiste stets mit leichtem Gepäck. Sie besuchte noch die Länder Ledwick, Almanien, lebte viele Jahre lang in der freien Stadt Obenza, ehe sie langsam aber sicher zurück gen Rakshanistan ging. Ihr letzter Halt war die Burg Drakenstein - dort wo ihr Abenteuer nun auch beginnt!

  • Guten Abend Aenna,


    das ist auf den ersten Blick ein sehr interessanter Steckbrief - eine Albin aus Rakshanistan hatten wir überhaupt noch nicht. Abgesehen von den Frostalben leben die meisten Alben in Avinar. Außerdem ist sie unser erster Artefaktmagier. Aenna ist damit im doppelten Sinne eine Exotin. Ich bin schon sehr gespannt auf ihre Geschichte.


    Erst einmal ein riesengroßes Lob für diesen vorbildlich ausgefüllten Steckbrief! Man merkt, du hast dir viele Gedanken zu Aenna gemacht, die eine schwere Bürde zu tragen hat und dennoch ihren Weg sucht.


    Ein paar Kleinigkeiten benötigen noch etwas Feinschliff. Sieht viel aus, ist es aber gar nicht, ich habe nur viel erklärt und nachgedacht. Falls du dazu Fragen hast - fragen. :)



    Ihr südländischer Name


    Ihr südländisch anmutender Name "Isomar ben Sulkyr", wie auch der Name des Vaters "Agbad ben Sulkyr"eröffnen interessante Möglichkeiten. Sie werfen zum Beispiel die Frage auf, ob sie womöglich eher eine Halbalbin ist mit einem Rakshaner als Vater? Ich finde, ihre Biografie würde hervorragend dazu passen. Lass es dir mal durch den Kopf gehen. :)



    Ihr Vater, der Tyrann


    Der Vater hat sich sehr patriarchalisch aufgeführt, was hier in Asamura eigentlich am ehesten zu den Almanen passt, die an eine feudale mittelalterliche Gesellschaft angelehnt sind, und weniger zu den Alben oder den südländischen Völkern. Bei den Rakshanern ist es sogar umgekehrt, dort haben im häuslichen Umfeld die Frauen das Sagen. Bei den Alben gibt es - mit einer gewissen Einschränkung bei den Frostalben - keine gesellschaftliche Dominanz eines Geschlechts.


    Das heißt natürlich nicht, dass es keine Ausnahmen geben darf, die gibt es überall. Aber dann müsste noch klar gemacht werden, dass das tyrannische Gebaren nicht normal und keineswegs gesellschaftlich akzeptiert ist, sondern dass Aenna und ihre Mutter wirklich Pech hatten, an so einen Despoten zu geraten.


    Ihr Vater lehrte ihr den Umgang mit Schwert und Bogen, schließlich war sie eine ben Sulkyr und daher bestimmt zu kämpfen, auch wenn es ihr das Leben kostet.

    Auch das lässt eher einen Rakshaner vermuten als einen Alben, denn Rakshaner sind tatsächlich zum Plündern geboren und stolz darauf. Mischlinge kommen unter Rakshanern übrigens ziemlich oft vor, weitaus häufiger als bei anderen Völkern, so dass eine Halbalbin sich gut einfügen würde. Auch weiße Rakshaner sind nichts Außergewöhnliches, sie müsste also nicht "nachgebräunt" werden.


    Das finde ich übrigens sehr gelungen:

    Agbad hatte seine Tochter nie geliebt und Alanaya war für ihn nichts mehr als Fleisch und Knochen. Jetzt war er wieder frei und konnte sich seiner Bande wieder hundertprozentig anschließen. Für Isomar endete damals ihr Leben.

    Es zeigt hervorragend seine Beweggründe, Frau und Tochter als Ballast zu betrachten.



    Schwäche


    Wer gute Kampffertigkeiten mit Bogen und Schwert besitzt, kann nicht körperlich schwach sein, das schließt sich aus.


    Eine mögliche Schwäche, die zu ihr passen könnte, wäre z. B., dass sie Nichtschwimmer sein könnte (so viel Wasser gibt es für die Nomaden in Rakshanistan ja nicht) oder aufgrund ihrer Vergangenheit in bestimmten Situationen unkontrollierbare Angst empfindet.


    Vielleicht gefällt dir ja einer der Vorschläge oder dir fällt noch was Besseres ein. :)



    Artefaktmagie


    Aus dem Nichts können Artefakte nicht heraufbeschworen werden, es handelt sich um Gegenstände, die normal fabriziert und dann magisch, manchmal alchemistisch, aufgewertet werden.


    Da diese Magieform bisher überhaupt noch nicht bespielt wurde, freue ich mich schon auf deine Ideen. :) Lass uns deine Artefakte dann bitte jeweils per PN besprechen, bevor sie ins Spiel gebracht werden, damit alles stimmig und ausgewogen bleibt. Ein paar Beispiele für Artefakte findest du hier: Link


    Ich hoffe, alles war so weit verständlich. Ansonsten musst du noch mal nachhaken und ich noch mal in die Tasten hauen.


    Viele Grüße

    Bax

    "Die Menschen bauen zu viele Brücken und zu wenige Mauern."

    - almanische Weisheit -

  • Hey, Bax!


    Vielen Dank für die rasche Bewertung. Ich hab ein paar Dinge editiert, bzw. Kleinigkeiten beim Reisegepäck hinzugefügt, da der ursprüngliche Plan war, dass sie Schwert, Pfeil und Bogen magisch manifestieren kann.


    - Aenna ist nun ein Halbalb (50% Alb - 50% Rakshaner)

    -"Ihr Vater, Rakshaner, Agbad ben Sulkyr war ein großer Krieger. Auch wenn Aenna ungewollt enstanden ist, so hat sich Alanaya sehr um sie gekümmert. Für Agbad war sie eher ein Dorn im Auge, da er andere Ambitionen hatte. Er war kein guter Mann, dies zeigte sich nachdem die Schwangerschaft Alanayas vorbei war. Sie hatte einen Tyrannen als Mann - hatte Pech an solch' einen Despoten geraten zu sein. Anfangs war er so lieb und nett... bis Isomar auf die Welt kam."

    - Sie ist nun Nichtschwimmerin
    - "Aenna ist in der Lage mit und durch ihre Magie Gegenstände zu Artefakten zu machen. Dabei handelt es sich um normale Objekte, die von ihr verzaubert werden" (Änderung der Artefaktmagie)

    - Aenna trägt nun folgende Gegenstände zusätzlich mit sich:

    - Kurzschwert

    - Pfeil & Bogen (inkl. Köcher. 15 Pfeile)


    Liebe Grüße,

    Aenna

  • Sehr schön, damit ist nun alles stimmig. Willkommen im Rollenspiel! :)

    Du kannst nun direkt mit deiner Ankunft in der Taverne beginnen: "Zum Schluckspecht"


    Einen Tipp habe ich noch:

    In ihrer Kindheit lernte sie ihre Muttersprache Asami und ebenso lehrte man ihr Uncari, schließlich sollte sie sich in der Zukunft auch verständigen können.

    Da die Muttersprache der Alben Asami ist und die Muttersprache der Rakshaner Uncári, ist sie wahrscheinlich sogar bilingual aufgewachsen.

    "Die Menschen bauen zu viele Brücken und zu wenige Mauern."

    - almanische Weisheit -