Dimi und Dave -- alternative Story

  • Dimi und Dave


    Dimicus
    "Sex? Ich dachte du wolltest etwas Wichtiges mit mir besprechen", entgegnete Dimicus und schaute Davard schief an. Seine Zeit bei den Geistern hatte ihm schon einige Sichtweisen aufgewiesen, auch die, ein akzeptiertes und geliebtes Mitglied zu sein. Doch das plötzliche Verlangen Davards überraschte Dimicus.


    Davard von Hohenfelde
    Dave grinste Dimi an und musterte ihn mit einem Unschuldsblick. "Ist so ein Wunsch denn irgendwie unwichtig?", hakte der Magier schmunzelnd nach.


    Dimicus
    Dimicus' Blick ging nachdenklich zu Boden. "Naja, ich habe noch nie Sex gehabt. geschweige denn daran gedacht, ihn mit einem Mann zu haben", gab er zögerlich zu, seine Wangen erröteten etwas.


    Davard von Hohenfelde
    "Das ging mir bis vor kurzem nicht anders. Gut ich hatte zwei Beziehungen vor meinem Mann, aber die waren der Rede nicht wert. Das einzige was die Damen an mir schätzen war mein Geld. Durch meinen Kerl lernte ich andere Dinge. Bei mir lag es einfach daran, dass ich für andere wohl uninteressant bin - kurzum langweilig. Wieso hattest Du noch nie Sex?", hakte Dave nach und klopfte neben sich auf das Bett.


    Dimicus
    Vorsichtig nahm Dimicus neben Davard auf dem Bett Platz und schaut zu Davard auf. Sein Blick tastete dessen Gesicht ab und untersuchte jeden Zug in ihm. "Hatte bis jetzt einfach nicht die Gelegenheit dazu. Wie du weißt, wie ihr alle wisst, vereinahmt mich die Kunst als höchste Form der Schöpfung."


    Davard von Hohenfelde
    Dave rutschte näher zu Dimi auf und legte ihm behutsam einen Arm um die Hüfte. "Nun das Töten kann genauso befriedigend und erhaben sein, wie der Akt. Vor allem wenn es die richtige Person betrifft. Aber rein sich nur auf das Töten auszurichten, ist nicht der richtige Weg. Nur fürs Töten sind wir nicht geschaffen. Ein bisschen Genuss hat jeder verdient. Meiner Meinung nach", schmunzelte Dave und strich Dimi über den Rücken.


    Dimicus
    Ein seltsames Kribbeln durchstriff Dimicus gesamten Körper und ein Schütteln ging durch ihm. Über diese Art des Denkens hatte Dimicus häufiger schon nachgedacht. Doch hatte er sich dem immer verweigert - zumal ihm die Gelegenheiten gefehlt hatte. Doch jetzt saß Dave neben ihm. Der Mann welcher ihn in die Familie aufgenommen und gepflegt hatte, streichelte ihm über den Rücken. Im nächsten Augenblick entspannte sich Dimicus unter dessen Hand. "Kannst ... kannst du es mir zeigen?", fragte er unsicher. "Dabei will ich dir auch deine Wünsche erfüllen! Ich bin dir einiges schuldig."


    Davard von Hohenfelde
    Dave schmiegte sich behutsam an Dimi und zog ihn näher zu sich heran. "Sicher, ich werde Dir beibringen was ich weiß. Und danach, werden wir einfach gemeinsam austesten woran Du Freude hast. Im Grunde ist es leicht, was möchtest Du, was man Dir Gutes angedeihen lässt? Das schenkst Du vorab Deinem Gegenüber. Aber ich erkläre es Dir trotzdem", flüsterte Dave Dimi ins Ohr und küsste ihn auf den Hals.


    Dimicus
    Unbeabsichtigt reckte Dimicus seinen Hals, als ihn die Lippen Davards berührten. Er ließ sich einfach zu Davard heranziehen. Das Kribbeln welches die Küsse auslösten, fuhren durch seinen gesamten Körper und elektrisierte ihn. "Wenn ich mich hingeben würde", flüsterte er. "Ich will die komplette Kontrolle abgeben. Ich vertraue dir. Und immer bin ich für alles verantwortlich. Am liebsten ... würde ich einmal geführt werden", gab er zu. "Wie es sich anfühlt, unter der Knute eines anderen zu stehen. Einmal Opfer und nicht Täter sein."


    Davard von Hohenfelde
    "Ein Opfer von mir möchtest Du nicht sein Dimi... Du wärst danach eine lebende, leere Hülle", schmunzelte Dave und schmuste seinen Kopf gegen den von Dimicus. "Aber die Führung abzugeben, ist ein anderer Part. Das kann extrem angenehm sein. Keine Sorgen, keine Gedanken - nichts. Sich einfach fallen und treiben lassen. Dem anderen unterordnen und gehorchen. Die Verantwortung für sich selbst abgeben - hat was Reizvolles. Ergeht mir sonst nicht anders. Ich übernehme die Führung, Du folgst", erklärte Dave.


    Dimicus
    Der Blick Dimicus' wanderte über Dave, angefangen vom Kopf, üder den Hals bis auf seinen Bauch. "Du weißt wie ich das mit dem Opfer meine", antwortete Dimicus schließlich, etwas sicherer. "Doch das was du beschreibst hört sich gut an. Du kannst dir aber sicherlich denken, dass ich es nicht unbedingt unschuldig und kuschlig mag, oder?"


    Davard von Hohenfelde
    Dave schüttelte etwas belustigt den Kopf. "Nein woher soll ich das wissen? Du kannst es hart mögen, so wie Du auch mit Deinen Opfern umgehst... oder Du kannst es ganz sanft und liebevoll mögen, als Ausgleich dessen was Du sonst tun musst. Verrate mir Deine Wünsche und Eckdaten. Was macht Dich an, sobald Du mit Dir alleine spielst... was macht Dich scharf und welche Gedanken heißen Dich an? Mich vor allem Gedanken wo mich jemand dabei festhält, also umklammert. So dass ich mich vereinnahmt aber auch beschützt fühle. Lockeres Rumturnen ist nicht meins. Ich mag es manchmal ruppig, aber ich mag es nicht hart. Keine Schläge, keine Misshandlungen... sonst ist das Spiel sofort aus. Nun Du", antwortete Dave und zeichnete mit einem Finger Dimis Brustmuskeln nach. "Du könntest Dich mal so langsam nützlich machen und mich aus der Robe schälen, weißt Du?".


    Dimicus
    Mehrere Male blinzelte Dimicus Davard aufgrund dieser ausführlichen Informationen an. Sein Gesicht wurde hochrot, doch wollte er Davard nicht warten lassen. Ungeschickt begann er an dessen Robe herumzuspielen, um sie dem Magier vom Körper lösen zu können. "Nun, zugegeben habe ich nie an mir selbst herumgespielt. Dementsprechend nicht konkret daran gedacht. Doch jetzt wo du es erwähnst", begann Dimicus, während er allmählich die Sicherheit fand, Davard vom Kleidungsstück zu befreien. "So hört sich eine harte und ruppige Art gar nicht verkehrt an. Meine Kunstwerke werden mit größter Liebe und Sorgfalt behandelt, niemand muss lang leiden und erfährt ein friedvolles Ende." Mit den letzten Handgriffen öffnete sich Daves Robe und Dimicus half ihm aus dieser heraus. Dabei strich er sanft aber etwas zittrig über dessen Schultern.


    Davard von Hohenfelde
    "Niemand sagt dass unser Job stets Leiden verursachen muss. Und Deine Arbeit ist Passion und kein Auftragsmord. Von daher. Du hast Dich nie selbst geliebt? Hm das ist schade, falls es sonst niemand tut, sollte man wenigstens gut zu sich selbst sein. Du musst keine Angst vor mir haben, wir sind beide aus dem gleichen Grund hier. Fass mich an wo Du mich anfassen möchtest, nur zu. Oder möchtest Du direkt konkrete Befehle? Die kann ich Dir erteilen, falls Dir das lieber ist", flüsterte Dave und packte Dimi fest im Nacken, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn fest und leidenschaftlich mit Zunge.


    Dimicus
    Der Kuss kam plötzlich und überraschend. Für den Anfang wusste Dimicus gar nicht, wie er darauf reagieren, geschweige denn womit er antworteten sollte. Doch die herausfordernden Lippen und die freche Zunge entlockten ihm schnell die Entspannung, die er für den Kuss brauchte. Für einen Moment gab er sich voll dem Kuss hin und seine Zunge begann, mit der von Dave zu tanzen. Doch dieser schöne Moment musste enden. Für einen Augenblick zumindest. "Befehle wären mir am liebsten Dave", antwortete Dimicus zögerlich. "Befehle, Anweisungen, Namen. Hart und ruppig. Mache mich zu deinem Eigentum Dave." Ein Schwall der Hitze keimte in Dimicus Körper auf. Sein logischer Verstand konnte nicht erfassen, was passierte, doch sein Körper sprach für ihn und seine Lust. Sein Penis hatte sich bereits aufgerichtet und zuckte freudig bei seinen eigenen Worten.



    Davard von Hohenfelde • Sa 25. Nov 2017, 00:03
    "Ich darf Dich also nach meinen Gelüsten benutzen?", grinste Dave von einem Ohr zum anderen und streichelte Dimicus aufgerichtete Freude zwischen dessen Beinen. "Befehle sollst Du haben, hock Dich auf den Boden zwischen meine Beine und lutsch ihn mir. Da Du nicht weißt wie es geht, eine kurze Erläuterung", kicherte der Magier. Er beugte sich über Dimicus Schwanz und leckte einmal klatschnass der Länge nach drüber, ehe er ihn ganz langsam Millimeter für Millimeter in den Mund nahm und dran saugte. Zeitgleich streichelte er Dimis Prügel mit der Zunge, während er ihn mit dem Mund auf und ab fuhr. Er gönnte seinem Gegenüber einen winzigen Moment Pause, ehe er mit der Zunge dessen Kopf umspielte und ganz von Dimis Schwanz wieder abließ. "Lektion verstanden oder soll ich sie nochmal erläutern?", schnurte Dave.


    Dimicus
    Nur ein Nicken bekam Dave auf seine Frage als Antwort. Da wanderte dessen Hand an Dimicus Schwanz, der überrascht aufjapste und schließlich zögerlich stöhnte. Doch die lektion die darauf folgte, verschlug Dimicus den Atem. Seine Hände krallten sich fest, als der geübte und bestimmende Mund an seiner Männlichkeit entlangfuhr und diese nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Nebenbei versuchte sich Dimicus einzuprägen, was Davard da tat, denn es währte nicht lang. Kleinlaut erhob Dimicus die Stimme und antwortete: "Verstanden." Darauf rutschte er vom Bett herunter, kniete sich vor Davard auf dem Boden und befand sich auf einer Höhe mit dessen Erektion. Zögerlich packte er diese mit seiner Hand an, bog sie leicht nach unten, um dann vorsichtig die Spitze in den Mund zu nehmen. Sofort erfüllte ein salziger Geschmack seinen Mund und streichelte über die Spitze mit der Zunge.


    Davard von Hohenfelde
    "Nimm ihn ganz in den Mund, lutsch dran! Streichel ihn mit Deiner Zunge und entspann Dich. Atme durch die Nase. Und pack ihn fester, greif zu. Du hast zwei Hände kraul mir die Juwelen, aber vorsichtig, nicht zu feste. Ich hab auch nichts dagegen, falls Du sie lecken möchtest", gurrte Dave gut gelaunt und krallte seine Hand in Dimis Haare um ihn näher zu sich heranzuziehen. Die andere Hand von Dave legte sich kurz unter Dimis Kehle um ihn beim Lutschen zu massieren, ehe Dave Dimi zärtlich den Rücken kraulte.


    Dimicus
    Die Befehle kamen ohne großen Widerstand in Dimicus Verstand an und akzeptierten diese bedingslos. Behutsam ließ er den Schwanz Davards in seinen Mund gleiten, konzentrierte sich dabei auf seine Atmung durch die Nase. Seine Hände wurden dann auch mutig, griffen nach vorn zwischen die Beine Daves und streichelten dessen Eier. Behutsam massierte er sie, während er selbst etwas ungelenk mit seinem Mund auf und ab am Schaft des Schwanzes entlanggeht. Doch die Hände die Dimicus berührten ermutigten ihn, weiter zu machen, so dass er Davards Schwanz für einen moment komplett vereinnahmte und seine Zunge ausfahren ließ, um über dessen Eier zu lecken.


    Davard von Hohenfelde
    Daves Hand wanderte zu Dimicus Hinterkopf um ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen. Er führte ihn genau dorthin, wohin er ihn haben wollte und drückte ihn an sich damit Dimi seinen Schwanz tief in den Mund nehmen musste. Dimis Kopf wurde voll und ganz durch Daves Hand in Position gehalten, damit dieser so lutschte, wie Dave es gerne hatte. Dimi spürte wie ein Vorbote von Daves Geilheit in seinen Mund tropfte. In dem Moment drückte Dave ihn von seinem Schwanz. "Hinlegen", kam der Befehl gepaart mit einem breiten Grinsen, das sehr deutlich machte was Davard nun von Dimi wollte.


    Dimicus
    Überraschend aufgrund der Tiefe die der Eindringling in Dimicus Kehle erreichen konnte, fügte sich Dimicus blind und vertraute auf den Druckbefehlen Davards. Gehörig ließ er sich führen und drückte seinen Genuss durch Stöhnen aus. Schon bald tropfte eine warme Flüssigkeit in seinen Mund, die furchtbar ungewohnt salzig schmeckte. Dabei musste Dimicus etwas das Gesicht verziehen, doch er wurde schnell erlöst und Dave zog ihn von seinem Schwanz. Aus Schreck schluckte er die Tropfen in seinem Moment. Der Befehle drauf kam so plötzlich, wie Dimicus zwischen den Beinen Davards gekniet hatte. Aus Reflex sagte er etwas, was er mit Lust und Demut betonte: "Ja, mein Herr." So legte sich Dimicus mit dem Rücken auf das Bett, betrachtete dabei gierig die pulsierende Lust Davards zwischen dessen Beinen.


    Davard von Hohenfelde
    „Du kannst es wohl gar nicht erwarten von mir abgefüllt zu werden, Du kleiner gieriger Geist hm...“, schnurrte Dave, "aber eins nach dem anderen." Der Magier genoss den Anblick auf den knüppelhart gewordenen Schwanz seines Gegenübers. Die Worte schienen ihm zu gefallen, Dave ebenso. Daves kräftige Finger schlossen sich um Dimis Gemächt. Liebevoll knetete er ihm die Eier, bevor er sich dessen Schwanz widmete und diesen wesentlich härter bearbeitete, als die Kronjuwelen. Etwas Saft lief Dimicus Schwanz nach unten, was Dave mit einem Kichern quittierte. Immer noch seinen Schwanz festhaltend, beugte sich der Magier herab und lutschte Dimicus erneut den Schwanz. Zeitgleich nagelte Dave Dimi mit einer Hand auf dem Boden fest.
    Dave vergnügte sich noch eine ganze Weile an Dimis Prügel, ehe er von ihm abließ. Einen Moment später wurde Dimi an den Knöcheln gepackt. Dave drückte ihm die Beine über den Kopf und legte sie dann auf seine Schultern ab. Er strich sich über seinen erigierten Schwanz, strich etwas von seinem Saft ab um diesen großzügig auf Dimis Hintereingang zu schmieren. Dimi spürte einen Finger von Dave in seinen Hintern wandern. Dann war der kräftige Finger wieder draußen. Dave wiederholte das Spielchen einige Male und fickte Dimi zuerst vorsichtig, dann etwas härter mit einem, dann mit zwei Fingern.


    Dimicus
    Was in diesem Moment passierte, war für Dimicus kaum noch logisch begreifbar. Er ergab sich Davard vollkommen und ließ diesen mit ihm umspringen, wie er es wünschte. Seine Arme lagen neben sich. Anfangs locker, krallten sie sich aufgrund der Behandlung Daves in das Bettlaken und Stöhnen entglitt Dimicus aus seinem tiefsten Inneren. Dieses Gefühl hatte er noch nie gespührt. Seine Lust überkam ihn und degradierte ihn zu nicht mehr, als einen kleinen Haufen Lust, der sich anführen ließ. Das spielerische Vergnügen wurde jedoch schnell ernster, als Davard einfach aufhörte, ihn unsaft packte und die Beine nach oben bog. Sein Hintern lag vollkommen offen, was der Geist auch sofort ausnutzte. Jungfräulich wie Dimicus war, tat selbst der Finger weh. Eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen entglitt ihm, doch er wollte nicht dass es aufhört. Der Schmerz und die Lust vereinten sich zu einer einzigartigen Kombination, die Dimicus in vollen Zügen auskostete. Die Probe erfolgte bei Daves zweitem Finger, der Dimicus seine Ekstase beim Eindringen hinausschreien und sich mit allen Mitteln entspannen ließ. Schließlich schaute er nach oben, direkt in Daves Augen, und sprach: "Ja, ich will von dir abgefüllt werden, mein Herr." Unterbrochen wurden seine Worte durch ein lautes Stöhnen, doch er schnurrte noch: "Mache mich zum Sklaven deiner Lust Davard!"


    "Bitte, sage mir was ich bin Davard. Sage mir, wozu du mich in diesem Moment machst, mein Herr. Lass jedes Wort heraus, dass dir in den Sinn kommt!"


    Davard von Hohenfelde
    "Was Du bist? Du bist mein Eigentum, für mein Schwert die Scheide. Der Parkplatz meines Prügels, oder worauf immer ich auch Lust habe. Du gehörst mir und was Du bist entscheide ich. Dafür hast Du Dich aufgegeben Dimi...", grinste Dave glücklich und geil auf ihn herab.
    "Du kleiner Berg geschmolzener Lust, hast mich eigentlich gar nichts zu fragen, sondern Deinen Zweck zu erfüllen. Ich habe eine bessere Idee... was Du für mich bist, zeige ich Dir", raunte Dave Dimi verschwörerisch zu. Von einem Augenblick auf den nächsten füllte Daves knüppelharter Schwanz Dimis engen Tunnel aus. Für einen Moment zog sich dem Rosendämon alles zusammen, selbst seine Rosette kräuselte sich vor Verlangen. Dave wartete bis sich Dimi erneut entspannte. Dann erst begann der Magier Dimi zu stoßen. Dimi fühlte, wie infolge der Reibung von Daves hartem Schwanz seine Prostata anschwoll und von Lustwellen geschüttelt wurde. Daves Finger krallten sich dabei in Dimis Beine, während er ihn so fest stieß, dass die Erschütterung hart im ganzen Körper spürte. "Das bist Du, geil", stöhnte Dave.


    Dimicus
    Diese Worte beflügelten Dimicus Lust nur weiter, ließen ihn aufhören und annehmen, welchen Platz er in diesem Moment inne hatte. Dieser war nicht der, des mächtigen Rosendämonen, der seinen Kunstwerken Angst einjagte. Nein. Er war nur das, was Davard zu ihm sagte. Und noch viel mehr. Die Fülle Davards Fingers entfernte sich. Der Schließmuskel Dimicus' wollte sich wieder zusammen ziehen, doch die Lücke wurde von Davard schamlos ausgenutzt. Im nächsten Moment spürte er die Fülle des Schwanzes, mit dem Davard Dimicus die gesamte Zeit gelockt hatte. Sein Hintern krampfte und verlangte nach mehr, doch er konnte es nur bekommen, wenn er entspannte. Das versuchte er auch, sogar mit Erfolg. Dimicus ergab sich den Stößen Davards und akzeptierte seine Rolle. "Danke, mein Herr. Benutze mich, so wie ich dein Eigentum bin", stöhnte Dimicus hervor und presste sich instinktiv Davard entgegen.


    Davard von Hohenfelde
    Zunächst war Dimi passiv, ließ geschehen was geschah und genoss einfach den Ritt. Als er sich scheinbar an die Enge und Reibung gewöhnt hatte, arbeitete er mit seinem Körper Daves Bewegungen entgegen, so dass ihr Zusammenstoßen verdoppelt wurde. Daves Griff wurde stärker. Dave hielt eine kurze Zeit genussvoll inne. Er griff mit einer Hand nach Dimis Schwanz und packte hart zu. In dem Rhythmus in dem er Dimi den Schwanz massierte stieß er zeitgleich hart in ihn hinein. Er wurde schneller und er gab es Dimi noch einen Ticken härter. Dave bäumte sich auf, während er sich in Dimi ergoss. Geschafft ließ er sich aus dem Rosendämon rutschten.
    "Leck mich sauber", befahl Dave mit absolut befriedigtem Gesichtsausdruck.


    Dimicus
    Dieses absolute Gefühl der Fülle welches sich in Dimicus ergoss trieb nahe seines eigenen Höhepunktes, doch Dave war schneller! Sein Schwanz schmerzte vor Frustration! Als Dave aufhörte und aus ihm rausflutschte, schaute Dimicus verdattert, sein eigener Schwanz stand noch immer stramm wie eine Eins. Doch wollte er Dave nicht im Stich lassen oder gar seinem Befehl widersprechen. Augenblicklich begab sich Dimicus auf alle Viere und senkte den Kopf zwischen Davards Schenkel. Sein Mund vereinnahmte Daves Schwanz und lutschte ihn voller Genuss sauber, damit auch kein Rest an Schmutz blieb. Dimicus war getrieben von Lust und ohne Verstand. Dave konnte ihm alles befehlen, was er wollte.


    Davard von Hohenfelde
    Dave streichelte Dimicus zärtlich über den Schädel und musterte etwas amüsiert dessen frustriert in die Welt schauenden Spieß. "Dein Prügel scheint sich an mein Tempo gewöhnen zu müssen", gurrte er gut gelaunt Dimi ins Ohr. Das zweite Mal am Tag wurde Dimi von Dave gedrückt. Aber der Magier stieß ihn nicht von sich, sondern drückte ihn sanft ein Stück beiseite. "Ich helfe Dir nach", schmunzelte Dave. Er packte den vor Lust pulsierenden Schwanz von Dimi, mit der anderen Hand griff er ihm in die Juwelen. Er massierte den Rosendämon so hart und so fest, dass sich Dimis Eier nach einer kurzen Zeit wie zwei Stahlkugeln anfühlten. Genau in dem Moment ließ Dave ihn los und bot ihm sein Heck an.
    "Knall mich, spritz ab", befahl er.


    Dimicus
    "Ja, mein Herr!", erwiderte Dimicus treu und erhob sich. Ohne zu zögern, näherte er sich Dave und brachte seinen eigenen Schwanz in Stellung. Dann stieß Dimicus hinein. Seine Stöße blieben zuerst zaghaft und vorsichtig, doch schon bald übermannte ihn die Lust umso mehr, weshalb er kaum noch auf Dave achtete. Er ritt auf ihn auf und stieß mit festen Stößen in ihn hinein. Es dauerte in dem Tempo nicht lang, als Dimicus seinen Orgasmus in die Welt hinausschrie und Davard füllte. Erschöpft zog sich Dimicus daraufhin aus ihm zurück, beobachtete dabei, wie dickflüssige Perlen aus seinem Heck flossen.


    Davard von Hohenfelde
    Dave schüttelte sich genüsslich vor Lust und schaute Dimi über die Schulter hinweg an. "Wird mein Arsch von selbst sauber, sag mal?", lachte er gut gelaunt.


    Dimicus
    Dimicus schüttelte mit dem Kopf und antwortete: "Nein, natürlich nicht mein Herr!" Sofort ging dieser an sein Werk. Ohne Wissen zu besitzen, was er genau anstellen sollte, folgte er seinen Instinkten und presste seinen Mund an die Rosette Davards. Augenblicklich tänzelte seine Zunge über den beanspruchten Muskel und saugte sanft den Saft aus dessen Heck, der sich mit salzig-bitteren Geschmack in Dimicus Mund verteilte. Doch brav und gehörig wie er in diesem Moment war, schluckte er die Mischung und hinterließ kurze Zeit später eine blank polierte Pforte. Damit zog er sich zurück, schwer atmend auf seinen Fersen sitzen. Sein Schwanz hing schlaff wischen seinen Beinen und völlig fasziniert nahm sein Verstand allmählich das wahr, was passiert war.


    Davard von Hohenfelde
    Dave räkelte sich wie eine Katze, drehte sich zu Dimi um und küsste ihn fest auf den Mund. "Du warst wundervoll, ich könnte mich an Dich gewöhnen", flüsterte er glücklich. Mit einem Stoß verfrachtete er Dimi in die liegende Position. Dave schmiegte sich an ihn um so seine Lust ausklingen zu lassen. "War mir eine Ehre Dich einzureiten Dimi", raunte Dave leise und zog Dimi in seine Arme.


    Dimicus
    Dimicus hatte gar nichts dagegen. Er ließ sich einfach in die liegende Position ziehen und erwiderte erschöpft den Kuss. Dann spürte er den warmen und nackten Körper Daves auf sich liegen und war rundum glücklich. So fühlte es sich also an. Es war wundervoll. "Ich hoffe, wir wiederholen das einmal? Vielleicht sogar mit ein wenig Spielzeug, oder ein paar Fesseln?", fragte Dimicus frech und zwinkerte Dave in seinem Arm zu.


    Davard von Hohenfelde
    "Liebend gerne, ich steh auf Spielzeug. Aber gefesselt werde ich nicht, das ist ein Tabu", erklärte Dave und zwinkerte zurück, "was nicht heißt, dass ich Dich nicht fesseln würde. Oder Dir mal den einen oder anderen Klaps zur Erziehung gebe. Du musst auch nicht warten bis ich Dich frage, Du kannst mich ebenso besuchen kommen mit einem gewissen Anliegen.... versteht sich. Beim nächsten Mal solltest Du den Part vertiefen wo Du mich stößt, darauf hätte ich Lust. Du zuerst, dann ich. Dein Ding fühlt sich gut an, im Mund wie im Heiligtum", gab Dave zurück und machte es sich auf Dimi gemütlich.


    Dimicus
    Breit musste Dimicus grinsen, als Davard diese Worte ertönen ließ. Sie waren Musik und Anregung zugleich für ihn. Mit sanften Kreisen malte er Daves Brust und Oberkörper nach, zwickte sogar frech einmal kurz in dessen recht Brustwarze. "Erziehung? Was meinst du genau damit?", hakte er nach. "Und natürlich sollst du mich fesseln. Ich wollte das bei dir gar nicht. Allerdings was das Stoßen betrifft ... ja, ich denke dazu musst du mich schon anleinen und führen. Wer weiß, sonst laufe ich mittendrin noch weg", neckte er den Mann in seinen Armen.


    Davard von Hohenfelde
    "Vielleicht fessele ich Dich einfach mit gespreizten Armen und Beinen und reite Deine Stange solange und hart ich will, ohne Dir auch nur einen einzigen Befehl zu erteilen... da Du eh nichts mehr tun könntest. Das könnte ich auch. Erziehen meine ich, dass Du lernst genau das zu tun, was ich liebe und Dich dafür bei mir zu bedanken. Aber mehr musst Du noch nicht wissen. Sonst wird es ja langweilig mein Röschen", schnurrte Dave kichernd.


    Dimicus
    "Der Name gefällt mir. Mein Röschen. Dabei darfst du gern bleiben Davy. Jetzt muss ich nur noch etwas Passendes für dich finden. Das sollte allerdings nicht all zu schwer werden. Was die Erziehungssache betrifft - ich möchte mich ganz in deine Hände legen Davy. Forme mich zu dem, wonach es dir beliebt, mein Herr", sprach Dimicus mit einem Schnurren und schmuste sich an die Brust Daves. Dabei schloss er seine Augen und lauschte dem Herzschlag Daves.


    Davard von Hohenfelde
    "Auf mein Betthäschenname von Dir bin ich gespannt. Nur zu, Du kannst mir vertrauen. Wir werden Spaß haben, vielleicht mal der andere mehr oder weniger als der Gegenpart. Schlaf gut", sagte Dave liebevoll und küsste Dimi auf den Kopf.

  • Dimicus:
    Langsam schlenderte Dimicus durch die Gänge des Geisterhauses, dabei einen zettel in der Hand den er am Morgen hinter seiner Tür vorgefunden hatte. Scheinbar wollte ihn Davard sprechen, hat aber kein Anliegen genannt, nur etwas von einer 'wichtigen Sache' geschrieben. Nach einem kurzen Umweg in die Küche, bei dem er Aino und Seddik getroffen hatte, stand er schließlich vor der Bürotür Davards. Vorsichtig klopfte Dimicus an, um dann im nächsten Moment ein "Herein!" zu hören. Somit schwang Dimicus die Tür auf und trat ein, wobei er die Tür wieder hinter sich schloss. "Du wolltest mich in einer wichtigen Sache sprechen Dave?", hakte er nach und nahm vor dem Schreibtisch Platz.


    Davard:
    "So könnte man es auch nennen. Also ab und an benötige ich Unterstützung, wärst Du dazu bereit?", hakte der Magier nach und musterte Dimicus eingehend.


    Dimicus:
    Dimicus legte den Kopf leicht schief und seufzte. Immer diese Geheimniskrämerei. "Unterstützung in einer Sache? Geht es auch etwas präziser?"


    Davard:
    Dave grinste Dimicus an. "Sicher geht es präziser, aber ich dachte ich horche erstmal nach Deiner generellen Bereitschaft Unterstützung zu leisten. Was werde ich wohl wollen, wenn ich in einer Schreibstube sitze? Gleichgültig, also bist Du bereit mir zur Hand zu gehen?", fragte Dave mit plötzlicher Unschuldsmiene.


    Dimicus:
    "Du weißt doch, dass ich dir stets Unterstützung gewähre. Du musst mir nur sagen worum es geht", antwortete Dimicus. Dabei betrachtete Dimicus Davard misstrauisch. Diese Unschuld in seinen Gesichtszügen stand ihm überhaupt nicht.


    Davard:
    "Nun schau nicht so misstrauisch, mach lieber die Tür zu und schließ' ab, damit uns keiner bei unseren Geschäften stört", grinste Dave. "Es wäre echt ungünstig, falls mein Mann, mein Neffe oder einer der Geister ausgerechnet dann hereinplatzen würden, meiner Meinung nach", gab Dave zu bedenken und verkniff sich ein Kichern.


    Dimicus:
    Mit einem Schulterzucken erhob sich Dimicus von seinem Platz imd ging zur Tür, die er auf Davards Geheiß zur Sicherheit noch einmal abschloss. Darauf ließ er sich wieder völliger Unschuld wegen vor dem Schreibtisch auf den Stuhl fallen. "Und nun?" Natürlich ahnte Dimicus, was Davard von ihm wollte, aber so leicht würde er es ihm nicht machen. Schließlich hat er letztes Mal von Erziehung gesprochen. Mal schauen, wie gut er das konnte. Dabei zog er einen seiner Mundwinkel nach oben und grinste frech.


    Davard:
    Dave beobachtete Dimicus und legte leicht den Kopf schief. "Das Du Dich setzt war nicht Teil des Plans. Aber das können wir korrigieren. Geh auf die Knie und kriech unter dem Schreibtisch durch, ich bleib sitzen...", grinste Dave und beorderte Dimi mit einem Fingerzeig zu sich.


    Dimicus:
    Provokativ verschränkte Dimicus die Arme vor der Brust und grinste nun zur Gänze breit. "Was ist, wenn ich das nicht tue?", fragte er spitzbübisch und rührte sich demonstrativ nicht vom Fleck.


    Davrad:
    "Dann bekommst Du keinen hemmungslosen Sex... was doch schade wäre", lachte Dave.


    Dimicus:
    Dimicus zog eine Schnute und tat auf beleidigt. "Das ist gemein!", antwortete er gespielt frech und seufzte darauf mit hoher Kunst, als ob er gerade alles aufgeben würde. Doch ein darauf folgendes Grinsen machte mehr als deutlich, worum es ihm wirklich bestellt ist. So ließ er sich doch dazu überreden und rutschte vom Stuhl, wobei er unter dem Tisch hindurch krabbelte. Mit großen Augen schaute er ganz unschuldig nun unter dem Tisch hervor, als er ob er gar nicht wüsste, worauf das hinauslaufen würde.


    Davard:
    Dave beugte sich zu ihm nach vorne und streichelte ihm den Kopf wie einem gehorsamen Hund. "Du kannst Dir nicht denken, warum Du auf allen Vieren hockst? Also Dein williger Gehorsam ist gut Dimi, aber Du musst auch Deine Aufgabe sehen. Aber ich bin ja kein Unmensch, ich helfe Dir", grinste Dave. Er packte Dimicus im Nacken und zog ihn bis vor seinen Schritt. "Du kannst es Dir aussuchen, entweder lutscht Du ihn mir unter der Robe, oder Du ziehst mich aus. Was bevorzugst Du?", gurrte Dave leise.


    Dimicus:
    Die erste Reaktion die Davard von Dimicus bekam, war das reiben mit dem Kopf in Daves Schoß und natürlich das Gegenlehnen in dessen Hand. "Du machst mir die Wahl nicht gerade einfach, hm?", gurrte Dimicus auf die Worte seines Herrn. "Wobei meine Wahl dennoch eher darauf fällt, dass ich deinen schönen Körper dabei betrachten darf." Damit zwinkerte Dimicus Davard zu und begann sogleich mit seinen Händen Davards Robe zu lockern, um sie schließlich auszuziehen.


    Davard:
    Dave strich Dimi liebevoll über das Kreuz. "Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Nun dann muss es ja nicht bei der einen Spielvariante bleiben, wenn wir schon mal nackt sind", erklärte Dave Dimi und begann ihn ebenfalls auszuziehen.


    Dimicus:
    Willentlich ließ sich Dimicus entkleiden und das Hemd vom Leib ziehen. "Warte kurz, mein Herr", bat er schließlich, um sich im Handumdrehen auch die Hose und die Schuhe ausziehen. Die Unterhose flog dann auch im hohen Bogen unter dem Schreibtisch hervor. Da schaute Dimicus nach vorn und entdeckte die sich aufrichtende Freude Davards zwischen dessen Beinen. "Da freut sich jemand, mich zu sehen, hm?", neckte er Dave, ehe er mit einer Hand dessen Schaft griff und quälend langsam daran entlang rieb. Dabei grinste er natürlich frech und blickte Davard herausfordernd in die Augen.


    Davard:
    "Sicher freue ich mich Dich zu sehen, aber ich darf es ja nicht immer zeigen. Du machst das gut, mach weiter", stöhnte Dave wohlig und räkelte sich nach hinten, während er Dimi in die Haare griff. Dave schaute nach unten und versuchte einen Blick zwischen Dimis Beine zu erhaschen. "Wie sieht es bei Dir aus? Zeig mal".


    Dimicus:
    Für einen kurzen Moment musste Dimicus darüber nachdenken, wie er das in der Enge am Besten bog. Doch ihm fiel schnell eine Lösung ein. Dabei stützte er sich auf Daves Oberschenkel ab und setzte sich auf seinen Hintern. So präsentierte sich sein Halbmast ganz von allein und Dimicus war noch immer in köstlicher Reichweite des Schwanzes seines Herrn. Darauf nahm er wieder beide Hände nach vorn und massierte die Kronjuwelen Davards.


    Davard:
    "Schöner Anblick", antwortete Dave, beugte sich kurz zu Dimi herunter und küsste ihn mit Zunge ehe er es sich wieder gemütlich machte und die Massage von Dimi genoss. "Pack ruhig was fester zu, aber nicht zu fest versteht sich... und danach nimm ihn in den Mund", befahl Dave grinsend.


    Dimicus:
    Der Kuss wurde natürlich standesgemäß erwidert und ausgetauscht, dabei musste Dimicus tief stöhnen. Doch dieser Moment wurde schnell wieder aufgebrochen und Dimicus machte sich zurück an die Arbeit. Etwas fester bearbeitete er die Eier Davards und langte wirklich zu. Dabei kraulte er auch mit seinen Fingern ihren Ansatz. Nach einigen Sekunde nahm er seine Rechte und packte Daves Schwanz. "Du bist sicherlich neugierig, was ich von letztem Mal behalten habe, oder?", fragte Dimicus grinsend, doch bevor dieser antworten konnte, verschwand bereits dessen Eichel zwischen Dimicus' Lippen. Anfangs saugte er noch daran, drehte dabei den Kopf geschmeidig, um auch mit der Zunge an jedem Winkel der Spitze zu gelangen. Dabei massierte seine Hand Davards Schaft langsam und genüsslich.


    Davard:
    Daves Hände krallten sich vor Geilheit in die Stuhllehne, als Dimi ihm die Juwelen fest massierte. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit, wobei der Schmerz nur die Lust untermalte, anstatt die Oberhand zu gewinnen. Sicher war er neugierig, was Dimi aus seiner Lehrstunde behalten hatte, aber als dieser seinen Schwanz in den Mund nahm, sich allerdings nur zuerst um die empfindliche Spitze kümmerte, wusste Dave, dass Dimi mehr als gut aufgepasst hatte. "Du erinnerst Dich ausgezeichnet Dimi", stöhnte Dave und schob sich Dimi weiter entgegen. "Nimm ihn ganz in den Mund, mach schon. Und danach setz Dich zurück und besorge es Dir selbst für einen Moment, ich möchte Dir dabei zusehen".


    Dimicus:
    Die lehrsamen Augen Dimicus blickten für einen Moment nach oben und um Davards Schwanz formte sich ein Lächeln. "Mhmh", machte Dimicus mit seinem Kehlkopf und atmete ruhig weiter. Einige Momente ließ er vergehen und schloss schließlich die Augen wieder. Dabei holte Dimicus tief Luft, nahm die rechte Hand beiseite und glitt den Schaft langsam hinab. Dabei schmatze und schnurrte er wohlig, während er immer wieder ein Stück zurückfuhr, nur um dann den Prügel Davards tiefer in seinen Mund zu versenken. Instinktiv leistet die rechte Hand gewissenhaft der Linken Gesellschaft beim Massieren. Das Schmatzen wurde umso lauter, desto weiter Dimicus sich den prallen Schwanz einverleibte. Wenige Augenblicke später hatte ihn ihn ganz in seinem Mund und ein Gefühl des Stolzes wallte in ihm auf. Darauf wog er mit seinem Kopf sanft auf und ab, ließ seine Zunge um den Penis seines Herrn kreisen. Für einen Moment genoss er das Pulsieren Davards Schwanzes. Allerdings hatte er einen eindeutigen Befehl gegeben. Dimicus saugte sich noch einmal richtig fest, um sich dann langsam von Davards Schwanz zu ziehen. Dieser verließ seinen Mund mit einem lauten Plop und ein Faden aus Spucke verband Lippen und Eichel. Gierig streckte Dimicus noch einmal die Zunge heraus und leckte über die Eichel. Dann kam er aber der Aufforderung nach und lehnte sich nach hinten. Seine linke Hand umfasste seinen eigenen Schwanz, der mittlerweile prall von ihm ab stand. Mit langsamen und rhythmischen Bewegungen ließ er seine Vorhaut auf und ab gleiten. Sein Blick glitt über Davard und ließ jeden Kontur von ihm in seine Lust einfließen. "Es ist schön zu deinen Füßen zu sein mein Herr. Ein richtig, schöner Platz", gurrte Dimicus und lächelte zu seinem Herrn hinauf.


    Davard:
    Dave genoss das gekonnte Lutschen von Dimicus. Der Bursche wusste ausgezeichnet mit seiner Zunge umzugehen. Gerade als er ihn bis zum Anschlag in den Mund genommen hatte, kam Dimi seinem Wunsch nach, zog sich zurück und bot ihm die Einlage die er gewollt hatte. Nicht jedoch ohne noch einmal seinen Schwanz mit der Zunge zu liebkosen. Er streichelte seinen eigenen Ständer, so dass Dave ihm gierig dabei zusah, während er selbst etwas schmachten musste. Aber das gehörte dazu. Zärtlich streichelte er Dimi die Hinterbacken mit den Füßen. "Wenn es Dir dort so gut gefällt, gehört der Platz Dir", flüsterte Dave. Er stieg von dem Stuhl herab, kroch dabei über Dimicus Körper und drückte ihn somit längst auf den Boden der Schreibstube. "Wie sieht es mit Deinen Rückenmassagefähigkeiten aus hm?", fragte Dave mit einem Zwinkern. Nun war er es, der Dimicus Schwanz in den Mund nahm und ziemlich nass für einen Moment ablutschte. Dann wandte er sich um, so als hätte er vor sich wieder auf den Stuhl zu setzen, aber das tat er nicht, sondern er ließ sich ganz langsam, Millimeter für Millimeter auf Dimis Schwanz runter. "Gut...", gurrte er.


    Dimicus:
    "Ich kann mir keinen besseren Platz des Hauses vorstellen. Ich mag es, wenn du dir holst was du willst", antwortete Dimicus, doch der Ausblick änderte sich schnell. Schon im nächsten Moment lag er mit dem Rücken auf dem Boden und stöhnte laut auf, als er die Feuchte Davards Mundes um seinen eigenen Ständer spürte. Er jedoch unterstand sich, dabei seinen Kopf zu berühren und anzuleiten. Das Führen war für ihn nicht bestimmt. Umso besser wurde es, als Dave sich dann noch umdrehte. Bereits jetzt schon wand sich Dimicus unter seinen Berührungen. In nur einem Augenblick sah Dimicus plötzlich die Pforte Daves, wie sie sich langsam an seinem Mast aufstieß. Dimicus verharrte, krallte sich am Schreibtisch fest und atmete schwer. Er spürte den Druck an seinem Schwanz, ließ Davard aber völlig allein gewähren und den Rhythmus bestimmen. "Benutze mich", flüsterte Dimicus und legte seine Hände auf Davards Hüften, begann aber schon im nächsten Moment dessen Seiten entlangzukraulen und sanft über seinen Rücken zu kratzen.


    Davard:
    Dave räkelte sich nach hinten damit Dimicus ihn besser massieren konnte. Dabei begann er langsam, fast qualvoll langsam Dimi zu reiten. Zuerst bewegte er sich scheinbar keinen Millimeter nach oben, sondern ließ die Hüfte nur etwas kreisen und spannte die Bauchdecke extrem an um Dimis Schwanz zusätzlich zu massieren. Dann erst glitt er dessen Schaft auf und ab und genoss die harte Hitze in seinem Hintern, während ihn Dimis Schwanz tief im Inneren massierte. "Wenn ich mich ganz nach vorne beuge, fickst Du mich klar?", befahl Dave gut gelaunt.


    Dimicus:
    Qualvoll stöhnte Dimicus unter den kreisenden Bewegungen auf und genoss sichtlich die Behandlung, die ihm zuteil wurde. Seine Hände fuhren an Davards Rücken entlang, trugen ihn auf seinen Händen, während jeder Teil der Hand dazu diente, Davard zu verwöhnen. "Mache ich", entgegnete Dimicus auf den Befehl und stöhnte darauf auf.


    Davard:
    "Du bist sowas von gehorsam geil. Nun dann - Stellungswechsel, bekommst Du es hin, dass Du drinbleibst?", fragte Dave und ging von Dimi in Bankstellung. "Du kennst Deine Aufgabe".


    Dimicus:
    Zögerlich nickte Dimicus und folgte den Bewegungen Davards. Leider gelang es ihm nicht ganz, dass er stecken blieb. Allerdings war das für Dimicus kein Problem. Er brachte sich schnell in Position und stieß sanft wieder hinein. Er legte seinen Oberkörper auf den Rücken Davards, umfasste mit beiden Händen dessen Bauch und begann im Rhythmus seiner eigenen Stöße Davard einen herunter zu holen. Dabei stöhnte er in Davards Ohr und einige Speicheltropfen verirrten sich in dessen Nacken.


    Davard:
    Dave schüttelte sich vor Vergnügen. Dimi bumste ihn ziemlich freundlich, so freundlich wie er eigentlich nur in Ausnahmesituationen gefickt wurde. Er fühlte sich fantastisch an. Dass Dimi sich auf ihm ablegte, ihn dabei umarmte und zeitgleich noch im Schritt verwöhnte krönte dass Ganze. Dave rieb seinen Schritt verlangend zwischen Dimis Beine. "Du machst das saugeil", stöhnte er glücklich. "Machs ruhig fester", gurrte Dave und biss sich grinsend auf die Unterlippe. "Nur zu, machs", forderte er Dimi auf.


    Dimicus:
    Das war Dimicus Bestätigung und Anreiz zugleich. Er ließ mit seinen Händen ab und umschloss Davards Brust. Sein Herr wünscht es so. Daraufhin begann er, seine Stöße zu vertiefen und wesentlich härter zuzustoßen. Davards Arsch massierte Dimicus Schwanz unter den Bewegungen wunderbar und er kam gar nicht darum, unter diese schönen Massage aufzustöhnen. "Bitte ... kommt ... nicht mit ... mir ... mein Herr. Möchte auch ... gefickt werden!", erbettelte er unter seinen eigenen Stößen und wurde immer schneller dabei. Es dauerte auch nicht mehr lang, da war es um Dimicus fast geschehen. Sein Schritt zerrte und seine Eier pulsierten. "Darf ich ... kommen ... mein Herr?", fragte er untertänigst und stieß weiter, jederzeit zum Abschuss bereit.


    Davard:
    "Bedien Dich voll und ganz... dann bin ich dran", stöhnte Dave und biss die Zähne zusammen und etwas herunterzukochen, da er selbst kurz davor stand abzuspritzen. "Aber warte nicht zu lange, sonst ist es zu spät", gestand Dave offen.


    Dimicus:
    Dies brauchte Davard gar nicht zu betonen. Fast zeitgleich mit seiner Erlaubnis, gab Dimicus einen unterdrückten Schrei von sich und entlud sich in Davard. Mit tiefen, langsamen Stößen pumpte er seinen Samen tief in seinen Herren, dabei hechelte über dessen Nacken. Nach dem sechsten Schuss war es schließlich vorbei. Etwas erschöpft zog sich Dimicus zurück und setzte sich auf seinen Hintern. Dabei beobachtete er wie zähflüssige Tropfen Daves Rosette verließen.


    Davard:
    Dave drehte sich zu Dimicus um und musterte ihn total verdattert. "Wie soll ich Dich so ficken sag mal?", lachte er leise. "Hock Dich gefälligst auf alle Viere, aber zügig, mir platzt gleich der Schritt!", wies Dave Dimi an.


    Dimicus:
    Wie ein Hund begab sich Dimicus direkt auf alle Vier und dackelte an Davard vorbei, um sich vor ihm aufzustellen. "Verzeihung mein Herr!", entschuldigte er sich gehorsam und präsentierte in bester Manier seinen Hintern. Dabei legte er seinen Oberkörper auf den Boden ab und zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander.


    Davard:
    Dave küsste Dimi liebevoll auf eine Arschbacke. "Schon verziehen", antwortete er gut gelaunt. Er griff sich zwischen die Beine und schmierte seinen Schwanz zusätzlich mit Dimis Saft ein, um es seinem "Diener" etwas leichter zu machen. Dann grabschte er ihn in der Hüfte und bestieg ihn mit einem harten Stoß.


    Dimicus:
    Bei diesem ersten Stoß stöhnte Dimicus laut auf, hielt sich aber tapfer in seiner Position und gab sich Davard hin. Mit voller Hingabe genoss er es, sich unter Davard zu befinden und nun auch von ihm gefickt zu werden. Zum Dank drückte er sich dem Schritt seines Herrn entgegen und seine Zunge wollte gar nicht mehr zurück in seinem Mund, als er vor Geilheit hechelte.


    Davard:
    Dave presste seinen Kopf neben den von Dimi und küsste ihn beim Stoßen sanft auf den Nacken, den Hals und die Schulter. "Magst Du das?", fragte er gurrend.


    Dimicus:
    Dimicus Antwort war ein Nicken, welches für Davard gut sichtabr sein sollte. Die heißen Küsse auf seiner Haut waren ein Balsam, der seine Lust nur noch verstärkte und die Verbindung Davard stärkte. "Sehr sogar", keuchte er dann noch hervor.


    Davard:
    Dave verwöhnte auf das Nicken hin Dimi noch etwas weiter mit Küssen, bevor er von ihm soweit abließ, dass er sich nur hinter ihn hockte und in ihn hineinstieß. Seine Fingerspitzen gruben sich dabei tief in Dimis Haut während seine Stöße immer fester wurden.


    Dimicus:
    Die Schmerzen durch das Krallen gaben Dimicus den richtigen Kick, dem er sofort unterlag. Sein Schließmuskel erschuf eine Enge für Davard, während seine Bauchmuskulatur sich immer wieder zusammen zog, um den Eindringling eine gebührende Massage zu geben. "Fick mich, mach mich zu deinem Eigentum Dave!", gurrte Dimicus voller Lust und presste sich seinem Partner entgegen.


    Davard:
    Dave biss Dimicus vor Lust in den Nacken, krallte sich noch fester in dessen Hüftfleisch und ergoss sich mit einem Knurren in seinen "Diener". Zitternd verharrte er noch so eine ganze Weile, ehe er sich etwas umständlich von Dimi löste und von ihm herabrutschte. Dabei küsste er ihn zärtlich auf die Flanke. "Du bist meiner", säuselte er müde.


    Dimicus:
    Schnell spürte Dimicus den warmen Saft in sich zerfließen, der mit Davards Pumpstößen durch seinen Körper flutete. Dabei schnurrte Dimicus laut und ließ sich von seinem Herrn markieren. Völlig außer Atem setzte sich Dimicus vor Davard auf seinen Hintern und blickte ihm strahlend entgegen. Dann fiel sein Blick auf dessen Schwanz und einige Tropfen auf dem Boden. "Ich muss dich noch sauber machen!", verkündete Dimicus und machte Platz, damit sich Davard erheben konnte. "Wenn du magst, kann ich dich noch säubern und von meinem Schmutz befreien. Lege dich einfach nur auf's Bett und lass mich den Rest machen." Dimicus lächelte Davard warm an und küsste ihn am Hals entlang.


    Davard:
    "Nein Du machst das während ich hocke, ich mag das nicht im Liegen. Danke für die Reinigung, vorne und hinten dann bitte", bat Dave und machte es sich auf dem Boden in Hockstellung gemütlich.


    Dimicus:
    "Okay, mache ich", bestätigte Dimicus noch einmal und wartete, bis sich Davard in Stellung gebracht hatte. Schließlich positionierte sich Dimicus vor ihm und nahm als erstes seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Dieser wurde ausgiebig von jedem Schmutz befreit, in dem er sanft daran sog und den Schaft samt Spitze mit seinem Lecken ablutschte. Natürlich folgten darauf die Eier, welche behutsam mit den Lippen umgarnt wurden. Stück für Stück wurde Schweiß und Sperma weggeleckt, bsi nur noch die sauberen Kronjuwelen übrig blieben. Zu guter Letzt legte sich Dimicus auf den Rücken direkt unter Davards Arsch. Bereits der erste Tropfen fiel auf sein Gesicht. Mit seinen Händen zog er die Arschbacken Davards auseinander und leckte ihm die Rosette sauber. Darauf legte er schließlich die Lippen auf sie und sog an ihr, damit er den Samen aus Davards Hintern bekam. Seine Zunge fuhr dabei immer wieder gierig über den Schließmuskel und nahm alles auf. Hin und wieder fuhr sie in Davards Arsch, um auch wirklich die letzten Reste zu vereinnahmen. Nach getaner Arbeit zog er sich wieder hervor und setzte sich Davard gegenüber. Ein zufriedenes Lächeln zeichnete sein Gesicht.


    Davard:
    "Heilige Scheiße", keuchte Dave und krallte sich bei der Reinigungsaktion in den Teppich. Auf die Art gesäubert zu werden, hatte was gewaltig Heißes. Als Dimicus mit seiner Reinigung fertig war, musterte ihn Dave eindringlich ehe er breit grinste. "Danke. Das war... heiß", schnurrte Dave.


    Dimicus:
    Diese Worte bestätigten Dimicus tun, welche er wohlwollend zur Kenntnis nahm. Er rutsche näher an Dave heran und legte seine Arme um dessen Schultern. Er blickte ihn mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Stolz an. "Du erziehst mich halt ganz gut, was soll ich sagen?", erwiderte er grinsend. "Ich hoffe, du kannst dich gut damit anfreunden, dass ich dir diene und untergeben bin. Deine heißen Aktionen sind aber Beweis genug."


    Davard:
    Dave küsste Dimicus auf die Stirn. "Wieso sollte ich das nicht können? Du bist ziemlich zärtlich zu mir, dass gefällt mir. Naja Erziehung muss nicht immer mit Härte und Schmerz zu tun haben. Man kann auch mit Güte erziehen", antworte Dave liebevoll. "Wir sollten in den Keller gehen, dort stehen die Badezuber", erklärte er verschmitzt.


    Dimicus:
    Dimicus musste förhlich lachen und schmiegte sich an Davard. Er legte seinen Kopf auf dessen Schulter und lehnte seinen Körper an den Seinen. "Hat dir meine Reinigung etwa nicht gereicht?", gurrte er in Davards Ohr und küsste ihn auf den Hals. "Wir können aber gern noch einmal ausgiebiger Baden, wenn du das möchtest. Mein Herr." Dimicus rieb seinen Kopf an Davards Hals. "Das ist übrigens mein Kosename für dich. Mein Herr und Meister. Weil du so herrisch und doch meisterlich bist." Darauf knabberte Dimicus sanft an Davards Hals.


    Davard:
    Dave schmuste sein Gesicht in Dimis Haare. "Das hast Du falsch verstanden, unten stehen nicht nur die Zuber. Wir haben ein Schwimmbad im Keller. Und ein bisschen rumalbern nach gutem Sex schadet doch nicht. Herr und Meister, klingt erhaben - Danke. Meiner für Dich ist Dimi, kurz und knapp und es klingt knorcke", lachte Dave.


    Dimicus:
    Zufrieden nickte Dimicus auf diese Worte hin. Das Schwimmbad war dann vielleicht doch keine schlechte Idee. "Dabei dachte ich, mein Name wäre für dich Röschen", feixte er und löste sich von Davard. Danach erhob sich Dimicus und streckte sich ausgiebig, ehe Davards Robe nahm und so zurechthielt, dass dieser einfach hineinschlüpfen konnte.


    Davard:
    "Niemand verbietet mir, Dir mehrere Namen zu geben oder? Das Schwimmbad wird Dir gefallen. Ich liebe", sagte Dave gut gelaunt und schlüpfte in die dargereichte Robe und küsste Dimi danach. "Zieh Dich an, jedenfalls so, dass Du bis zum Schwimmbad laufen kannst", grinste Dave und knuffte Dimi.


    Dimicus:
    "Wo du Recht hast", entgegnete Dimicus und sammelte seine Bekleidung zusammen. "Dabei wollte ich nackt wie dein kleiner Schoßhund hinter dir her krabbeln", kicherte Dimicus und begann sich anzuziehen. Kurz darauf war er bereit zur Abreise in den Keller.


    Davard:
    "Hm dass hat was, aber nicht hier. Das ginge nur in einem meiner Privathäuser, aber dafür benötige ich sturmfreie Bude, sonst zieht mir mein Mann einen Scheitel", antwortete Dave. Er schloss die Schreibstube auf und gab die Führung.


    Dimicus:
    Dimicus ging hinter Davard her und versuchte, möglichst gerade zu laufen. Ein paar Schritte gingen, doch durch den ungewohnten Umgang mit Davards Penis war es doch eine recht erweiternde Erfahrung. "Dann sollten wir vielleicht mal in eines deiner Privathäuser gehen, wenn Zeit und Raum ist", flüsterte er zu Davard, während sie gerade die Treppe nach unten nahmen. Keine Minute später befanden sie sich schon im Badehaus des Geisterhauses. Das Plätschern des Wassers hallte von allen Wände zurück und der warme Wasserdampf erfüllte den Raum.


    Davard:
    Dave musterte Dimi über die Schulter und schenkte ihm ein Schmunzeln. "Es kommt drauf an in welches. Ich habe einige, aber davon sind auch einige bewohnt. Eines zum Beispiel mit einer Freundin die ich aus persönlichen Gründen beschütze. Sie hat mir einen gewaltigen Gefallen erwiesen, beziehungsweise erweist ihn mir immer noch. Aus diesem Grund verstecke ich sie dort. Wie dem auch sei, einige stehen ausschließlich mir zur Verfügung", erklärte Dave, öffente seine Robe und ließ sie zu Boden fallen ehe er ins Wasser stieg und untertauchte.


    Dimicus:
    Wohlwollend nahm Dimicus die Worte Davards zur Kenntnis und nickte freundlich zur Bestätigung. Was gab es da schon groß zu hinterfragen? Stattdessen bemühte er sich sich selbst aus seinen Klamotten und stieg langsam ins Wasser, tauchte jedoch nicht unter, sondern nahm gemütlich auf der Treppe Platz, um das Wasser erst einmal wirken zu lassen.


    Davard:
    Dave tauchte wieder auf, löste seinen Zopf und kämmte seine langen Haare mit den Fingern durch und sie zu entwirren. Er schwamm zu Dimi herüber und hockte sich zu ihm auf die Treppe. "Und gefällt es Dir hier?", fragte er freundlich und band seinen Zopf wieder zusammen.


    Dimicus:
    Mit einem genauen Blick schaute sich Dimicus um und antwortete schließlich wahrheitsgemäß: "Ja, das tut es durchaus. Ich würde es mir nicht nehmen lassen und genieße die Vorteile der Familie. Besonders dich." Mit einem breiten Grinsen sprang Dimicus aus seinem Sitz heraus und mitten in das Wasser. Gerade sah man ihn noch an der Oberfläche, da war er auch schon verschwunden und schwamm Unterwasser zur anderen Seite des Beckens.


    Davard:
    "Das freut mich zu hören, auch wenn Du mich gerade nicht hörst", gibbelte Dave und folgte Dimicus ins Wasser. Er tauchte unter um zu schauen, wo dieser gerade war und nahm die Verfolgung auf.


    Dimicus:
    Wie ein kleines Kind tobte sich Dimicus im Wasser aus. Zu selten hatte er die Gelegenheit gehabt, für sein Vergnügen und der Entspannung wegen zu Schwimmen. Lernen musste er es selbst, zu seiner Zeit in der Wildnis. Damals um Fische zu fangen - heute um einem Davard davonzuschwimmen, welcher sich an seine Fersen geheftet hatte. Dimicus Blick fiel über seine Schulter und er grinste den Magier an, ehe in ein Ausweichmanöver ging, um unerwartet an Davard vorbeizuziehen.


    Davard:
    Dave hielt im Wasser an und warf ihm einen gespielten, schmollenden Blick zu. "Na komm schon her", gurrte er und breitete die Arme aus.


    Dimicus:
    Natürlich hielt Dimicus augenblicklich inne und drehte um. Mit einem frechen Grinsen schwamm er zu Davard zurück und schmiegte sich im Wasser an ihn. "Na, was hats du vor?", hakte er vorsichtshalber nach.


    Davard:
    "Das", prustete Dave und tauchte Dimicus unter, ehe er ihn wieder an die Oberfläche zerrte, ihn fest umarmte und küsste. "Ich ärgere Dich nur ein bisschen".


    Dimicus:
    Vollkommen überrascht schaffte es Dimicus sich gar nicht mehr aus der Umarmung zu winden, da fand er sich wieder unter Wasser wieder, plötzlich wieder oben und dann in einem wundervollen Kuss. Sein Mund verzog sich zu einem schelmischen Grinsen. Das Spiel konnte man auch zu Zweit spielen. Mit Schwung stieß er Davard unter Wasser und folgte ihm dicht, allerdings hielt er ihn dort und gab ihnen innigen Kuss unter der Wasseroberfläche.


    Davard:
    Dave drückte sich fest an Dimi und küsste ihn lange und genussvoll mit Zunge, bevor er sich vorsichtig befreite und zürück an die Wasseroberfläche kehrte. Sanft zog er Dimicus hinter sich her. "Wollen wir im Zuber baden?", fragte er glücklich.


    Dimicus:
    Dieses Spiel genoss Dimicus sichtlich und es erfreute ihn, einen guten Spielpartner gefunden zu haben. Nach dem Schwimmen war es, wie Dave vorschlug, eine guet Idee sich jetzt richtig zu säubern. Mit einem Nicken signalisierte er seine Bereitschaft und folgte Dave schließlich aus dem Becken heraus, direkt zu den Zubern.


    Davard:
    Der Weg war nicht weit und sie konnten unbekleidet bleiben. Dave gab den Weg erneut vor, im Grunde war es nur ein Zimmer weiter und deutete auf einen Raum voller Badezuber. Es gab auch einige abgetrennte Bereiche. Dave wählte genau einen solchen und deutete Dimi an ihm zu folgen. "Den hier werden wir benutzen. Füll ihn mit Wasser und Bade-Essenz. Ich vermute Du bevorzugst Rosenduft Röschen?", gibbelte Dave.


    Dimicus:
    Darauf musste Dimicus ein wenig grinsen, denn Davard vermutete richtig. Doch statt es ihm einfach zu sagen, ging Dimicus zu ihm und strich ihm sanft über seinen kleinen Freund. Mit einem Zwinkern löste er sich und begann, die Zuber mit warmen Wasser zu füllen. Das brauchte seine Zeit und Dimicus kam dabei nicht herum, verführerisch mit seinem nackten Hintern zu posieren. Am Ende nur noch die Essenz hinzugefügt und fertig was das Bad. "Mein Herr?", sagte er sich verneigend und machte eine einladende Geste zum Zuber.


    Davard:
    Dave schlenderte gerade zu laszive an Dimi vorbei und kraulte ihm kurz im Schritt bevor er in den Zuber stieg. Er ließ sich in das heiße Wasser hinabgleiten und schloss genüsslich die Augen. "Tust Du mir einen Gefallen Röschen? Wäscht Du mir die Haare? ich bin faul ich weiß, aber würdest Du?", bat Dave liebevoll.


    Dimicus:
    Mit einer angedeuteten Verneigung machte sich Dimicus sofort ans Werk. "Du bist nicht faul, du lässt einfach nur gern verwöhnen. Daran ist nichts verwerflich", beschwichtigte Dimicus ihn. Seine Hände nahmen das Wasser und gossen es über Davards Haupt. Dieses massierte Dimicus sanft mit seinen Händen. Mit seinen einzelnen Fingern glitt er durch das Haar und löste Knoten. Wenn es sich anbot, kraulte er Davards Kopf gewissenhaft, damit dieser sicher der Behandlung ganz hingeben konnte.


    Davard:
    "Du bist nicht nur gehorsam, Du bist sogar lieb. Das gefällt mir, gefällt sogar sehr. Naja andere hätten schon faul dazu gesagt. Du bist ja leider nicht mein Leibdiener", grinste Dave breit, "aber das Potential dazu hättest Du eindeutig".


    Dimicus:
    Mit großer Gewissenhaftigkeit säuberte Dimicus das Haar Davards. Dabei hockte er sich neben den Zuber und streichelte auch manchmal sanft über die Wange Daves. "Hmm, dein Leibdiener könnte ich sein. Was spricht dagegen?", bot er nebenbei an und massierte weiter. "Natürlich jetzt nicht zu jeder Stunde, aber wenn du mich brauchst und ich dir etwas Gutes tun soll, hat denke mal niemand etwas dagegen. Muss ja auch niemand wissen. Nach außen hin kleine Gefälligkeiten für dich - für uns eine Leibdienerschaft."


    Davard:
    "Nun ein Leibdiener ist aber rund um die Uhr für seinen Herrn da. Gut dann bist Du ab sofort mein Teilzeit-Leibdiener", schnurrte Dave und schmiegte seinen Kopf in Dimis Hand, als dieser seine Wange liebkoste. "Findest Du ich soll meine Haare abschneiden? Sie gehen mir bis zum Hintern, ich dachte so bis zur Schulter, wäre ausreichend. Was sagst Du dazu?", fragte Dave. Dabei lehnte er sich nach hinten und küsste aus der Position Dimicus auf die Kehle.


    Dimicus:
    Dimicus erwiderte das Schnurren und ein wohliger Schauer ging durch ihn, als Davard ihn auf den Kehlkopf küsste. Das Dimicus es zuließ, war seinerseits ein großes Vertrauenszugeständnis an Davard. "Ach, ich kanna auch die gesamte Zeit für dich da sein - dann muss es eben diskreter sein", fügte er zu diesem Thema an. Dann jedoch besah er sich die Haare seines Herren und wog sie in seinen Händen. "Auch wenn es dich schmerzen würde, meiner Meinung nach solltest du dir eine Kruzhaarfrisur zulegen. Das sieht nicht nur besser aus, sondern ist auch praktischer. Und das sage ich als der, der deine Mähne gerade anständig wäscht." Grinsend zwinkerte Dimicus Dave zu.


    Davard:
    Dave lachte leise auf. "Nein eine Kurzhaarfrisur ist nicht drin, lange Haare sind ein Zeichen meines Standes. Mindestlänge ist Schulterlänge. Ginge es nach meinem persönlichen Geschmack hatte ich eine Kurzhaarfrisur. So eine wo man die Haare durcheinandergestrubbelt trägt, dass gefällt mir. Gut ich schneide sie bis zur Schulter ab", antwortete Dave Dimi und machte nun seinerseits eine einladende Geste. "Hock Dich mit in den Zuber".


    Dimicus:
    "Stimmt, du bist jemand mit edlem Blut", stimmte Dimicus zu und wusch weiter die Haare Daves. Allerdings stimmten ihn seine Worte nachdenklich. Ein hoher Stand verbietet immer mehr persönliche Freiheit. Zumindest beim Aussehen durfte doch eine Ausnahme her. Seine Gedanken wurden jedoch unterbrochen, als Dimicus einen Befehl bekam. Augenblicklich ließ er von den Haaren Davards ab, schritt zur Seite des Zubers und stieg ein. Dabei hockte er sich wie befohle hin, direkt über Davards Schritt. Dimicus kam nicht drumherum, sich vorzubeugen und Davard innig zu küssen.


    Davard:
    Dave umarmte Dimi und küsste ihn genussvoll mit. "Das ist nicht nur dem Stand geschuldet, sondern der Familie sozusagen. Ja ein Freiherr, ein Blaublüter wenn Du so möchtest. Was einiges komplizierter, anderes viel einfacher macht", erklärte Dave liebevoll und strich Dimi die Haare aus den Augen. Davee schob Dimi von seinem Schritt herunter und umarmte ihn dann mit seinen Schenkeln. "Du wäscht mich, ich wasche Dich. Abgemacht?", fragte er.


    Dimicus:
    "Und dennoch kochst du genau so wie ich mit normalen Wasser", ergänzte Dimicus schnurrend und ließ sich von Davard sanft zurechtschieben, worauf er seine kräftigen Schenkel um sich hatte. Die Frage die danach kam war einfach. "Natürlich. Dein persönlicher Leibdiener ist ja auch dafür zuständig", feixte Dimicus und begann sofort, mit sanften Berührungen an Davards Körper entlang zu reiben, um ihn zu säubern. Bei den Schultern angefangen, die Arme hinab.


    Davard:
    "Damit hast Du Recht, ich bin auch nur eine normale Person. Oder so normal wie wir sein können, was?", grinste Dave und machte es sich unter Dimis Berührung gemütlich. "Du machst das gut, fühlt sich fast wie eine Massage an. Beim nächsten Mal bringe ich meinen Schwamm mit. Also meinen Badeschwamm nicht meinen Mann", kicherte Dave und schloss genüsslich die Augen.


    Dimicus:
    Dimicus ließ seine Berührungen sanft über Davards Körper fahren, der sie sichtlich genoss. Dabei ging er sicher, keine einzige Falte zu übersehen. Behutsam fuhr er unter Daves Arme entlang, rieb dort den Schweiß aus seinen Poren und fuhr schließlich über dessen Brust weg. "Mit deinem Mann könnte man sicher auch Spaß haben", erwiderte Dimicus grinsend. Dabei arbeiteten sich seine Hände über Daves Brustwarzen hinweg, welchen er eine besondere Massage gönnte und sie schön ergiebig massierte. Mit einem Zwicken schloss er seine Behandlung dort ab und fuhr schließlich über seinen Bauch. Mit gekonnten Handgriffen lockerte er die Muskulatur unter der Haut, was Dimicus sofort spüren konnte.


    Davard:
    "Mein Mann? Mein Mann war es der mir beibrachte was Zuneigung ist und ja, mit ihm kann man eine Menge Spaß haben. Wobei ich vorher um Erlaubnis fragen muss und nicht danach. Er ist äußerst hübsch, schlank, blass, weiße Haut, weiße Haare, blaue Augen, ein Frostalb. Du bist ebenso hübsch, auf Deine Weise, Du verstehst was ich meine. Wir sind eben keine Alben aber trotzdem ansehnliche Kerle. Also dass Du noch nie einen Kerl hattest, glaube ich Dir nicht. Oder Du weißt, was Dir selbst gut tut, dann glaube ich Dir doch", antwortete Dave und umarmte Dimi mit seinen Schenkeln fester. Die Masssage spürte er bis in seine Lenden.


    Dimicus:
    Gespannt hörte Dimicus Dave zu und dachte über das Gesagte nach. Davards richtiger Mann war sicherlich ein guter Kerl, so wie er ihn beschrieb. Dabei kam Dimicus eine Idee, wie man den Umstand ändenr könnte. "Wie wäre es, wenn du deinem Mann anbietest, mich in sein Harem zu nehmen. Nicht als Geliebter, wenn du verstehst? Dann müssten wir uns nicht verstecken. Und könnten mehr Spaß haben." Mittlerwiele kamen Dimicus Hände an Davards Lenden an. Seine Männlichkeit zuckte bereits und Dimicus spürte den festen Griff Daves Schenkel. Frech wie er jedoch war umschiffte er die Stelle und kraulte stattdessen die Oberschenkel drumherum.


    Davard:
    "Du missverstehst dass, ich dürfte den Spaß hier haben. Ich habe nur vorher um Erlaubnis zu fragen. Es ist alles verboten, was er nicht absegnet. Ich werde ihn fragen, wie er antwortet, weiß ich nicht. Meist ist er aber ganz geschmeidig und großzügig. Falls Du ihm gehören würdest, dann würde er auch seinen Anteil verlangen. Das würde Dir aber nicht schaden", grinste Dave. Er ergriff Dimis Hand und schob sie an die richtige Stelle. "Dort musst Du massieren", flötete Dave.


    Dimicus:
    Mit einem Lachen quittierte Dimicus die neu ausgerichtete Hand und begann natürlich wie gewünscht, Daves Eier zu massieren und seinen Schwanz entlangzustreifen. Sie bedruften natürlich einer genaueren Pflege, sie waren schließlich äußerst wichtig. "Ah, dann verszeih' mir. Fragen kostet ja nichts. Und wer weiß - wie sähe ich wohl aus, wenn ich von vorn und von hinten zeitgleich gefickt werde, hm?", betonte Dimicus lustvoll und meinte, ein freudiges Springen von Davards Schwanz in seinen Händen zu erfühlen.


    Davard:
    "Vermutlich würdest Du verdammt zufrieden aussehen, so sehe ich aus, wenn ich einen Schwanz im Mund und zeitgleich einem im Hintern habe. Wieso solltest Du da anders aussehen als ich?", prustete Dave.


    Dimicus:
    Sanft erhöhte Dimicus den Druck auf Davards Eier und begann, seinen Schwanz etwas schneller zu massieren. Dabei bewegte seine Vorhaut auf und ab, um ihn ganz nebenbei einen herunterzuholen. "Natürlich, wie ich für dich aussehe. Denn schließlich ist es den Schwanz, der oben oder unten drin steckt. Ich würde genießen und lernen - ihr euch ergötzen", erklärte Dimicus breit grinsend.


    Davard:
    "Du hast gewaltig gute Argumente, weißt Du das?", fragte Dave. Er bäumte sich etwas auf und umarmte Dimi. Dabei schlang er ihm die Arme um den Hals, küsste ihn fest und presste ihm die Zunge in den Mund. Während Dimi ihm fest den Schwanz und die Eier massierte, massierte Dave mit seiner Zunge die von Dimi.


    Dimicus:
    Die Umarmung und das Aufbäumen kamen überraschend. Nichtsdestotrotz gab sich Dimicus in diese hin und Dimicus ließ seine Zunge von Davard dominieren. Sie tanzten gemeinsam in ihren Mündern, wobei Daves Zunge definitiv führte. Zur Belohnung wurde die Massage an Davards Männlichkeit noch intensiver. Seine Augen waren geschlossen und er musste sanft in den Kuss stöhnen.


    Davard:
    Dave löste sich kurz von Dimis Mund. "Reite mich, gib mir das Seepferdchen", schnurrte Dave Dimi ins Ohr, ehe er ihn wieder äußerst leidenschaft und fest küsste.


    Dimicus:
    Ironischerweise war das auch Dimicus Gedanke. "Du sollst doch aufhören mich auszulesen und meine Gedanken zu lesen", scherzte er und zwinkerte dabei Davard zu. Die Gelegenheit kam Dimicus aber wirklich gelegen. Ohne zu zögern hob er sein Becken, brachte Davards Schwanz in Position und ließ ihn geschmeidig in sich hinein gleiten. Für einen Moment löste er sich, als er begann sein Becken zu heben und den Eindringling sanft zu massieren. "Reiten soll ich dich? Einen schönen strammen Hengst wie dich reite ich gern." Damit begann auch schon der Ritt. Dimicus hob sein Becken langsam auf und ab, schön sachte zum Anfang und gab sicher währenddessen dem Kuss Davards hin.


    Davard:
    Dave grinste von einem Ohr zum anderen, als Dimi davon sprach, er hätte ihn ausgelesen. "Das habe ich doch gar nicht, wir sind auf einer Wellenlänge oder ticken gleich", stöhnte Dave und umarmte die Hüfte von Dimi, während dieser ihn ganz langsam ritt. "Ich komme mit Hengsten auch besser klar als mit Stuten und Du bist genauso ein geiler Hengst, dass kann ich Dir versichern", antworte Dave und leckte sich genüsslich über die Lippen, während sein Schwanz in der heißen Enge von Dimi massiert wurde.


    Dimicus:
    Sanft aber bestimmt drückte sich Dimicus mit seinen beiden Armen nach oben, um richtig auf Davard aufzusitzen. Er schaute seinen Partner genüsslich an, als er seine Muskeln vollkommen dazu einsetzen konnte, sich nach oben zu drücken und wieder fallen zu lassen. Dimicus Tempo wurde auch allmählich schneller und gezielter. "Schade nur, dass wir gerade keine Trense und kein Geschirr zur Hand haben. Das würde einiges noch einmal ein bisschen aufhübschen", erklärte Dimicus verwegen während des Ritts. Denn so abwegig war das gar nicht und würde sicherlich heiß aussehen.


    Davard:
    "Ein guter Reiter reitet ohne Trense. Gefolgschaft erzwungen durch Schmerz hat keinen Wert Röschen. Merk Dir das. Ein wahrer Könner reitet sein Pferd ohne alles, ohne jedes Hilfsmittel der Kontrolle, glaubs mir...", gurrte Dave und stieß nach oben um Dimi herauszufordern.


    Dimicus:
    Und wie Dimicus die Herausforderung annahm. Genüsslich empfing er das Stoßen und er selbst gelangt in Ekstase. Dabei schloss er die Augen, stöhnte geil auf. Gierig leckte er sich die Lippen und machte den Ritt nur noch mehr mit. "Es geht doch gar nicht um Schmerz oder erwzungene Gefolgschaft", keuchte Dimicus. "Sondern nur um das Gefühl der Kontrolle beim Reiter. Und des Kontrolliertseins beim Hengst." Dimicus begann sich an Davards Schultern abzustützen und legte einen Zahn zu, damit Dave auch schön ins Schnaufen geriet.


    Davard:
    "Das auch, aber absoluter Kontrollverlust setzt Vertrauen voraus. Wieso sollte man in Ketten vertrauen? Vertrau Dir mir doch, indem Du auf sie verzichtest", schnurrte Dave zur Antwort und presste sich noch fester in die Enge zwischen Dimicus Beine. Er fühlte sich zeitgleich auf den Zuberboden festgenagelt wie von Dimis Rosette gemolken. "Küss mich mal auf den Hals, sonst bin ich gleich soweit", freute sich Dave.


    Dimicus:
    Wie auf Davards Geheiß verlangsamte Dimicus seine Bewegungen und beugte sich nach vorn, um ihn auf den Hals zu küssen. "Genau darum geht es. Es braucht Vertrauen - bedingungslos. Das macht doch absolut geil, dem Vertrauten so ausgeliefert zu sein. Zumindest stelle ich es mir so vor", erwiderte er zwischen den Küssen. Hin und wieder knabberte er neugierig an Davards Hals.


    Davard:
    "Nein Du missverstehst mich aus Unkenntnis. Ich war war oft einer Person so ausgeliefert... zwangsweise. Drum nein. Falls Du gefesselt werden willst, gönne ich Dir den Spaß, aber mich fesselt niemand mehr, mich fixiert niemand mehr. Das geht nicht. Mein Vertrauen muss Du in anderen Beweisen finden Röschen, aber falls Du gebunden werden möchtest, bin ich dabei. Mir kannst Du vertrauen. Ich löse die Fesseln, wann immer Du es verlangst", versprach Dave offen und ehrlich. Er hielt genussvoll den Hals hin, als Dimi ihn beknabberte.


    Dimicus:
    Dimicus hielt für einen Moment in seiner kompletten Bewegung inne und versenkte Davards Schwanz tief ins sich. "Ich rede ja auch nicht von dir in Fesseln - sondern von mir. Ich mit Trense, Zaumzeug und Geschirr. Brrrr", erklärte er, während er Luft schnappte und Davards Hals weiter liebkoste. Nach einem kurzen Moment ritt Dimicus langsam weiter. Dabei spürte er mittlerweile jedes Zucken Davards Schwanzes - und genoss es.


    Davard:
    "Falls Du es testen möchtest, testen wir es. Eine Trense kann ich nicht bieten den Rest schon, ich hab mehrere Hengste... tatsächliche Hengst", kicherte Dave und leckte Dimicus den Hals lang hoch, "Also Pferde. Und dafür das Reitzubehör. Ich reite ohne Trense drum", erklärte Dave und knabberte an Dimicus Ohrläppchen.


    Dimicus:
    Dave schaffte es tatsächlich, auf Dimicus Gesicht ein breites Grinsen zu zaubern. Wenn er wüsste, dass Dimicus sich mit diesen Spielarten auseinandersetzt, seitdem Dave ihm diese wunderbare Welt des Sexes gezeigt hatte. "Eine Trense lässt sich schnell auftreiben. Drum ja, ich mag es mal testen", merkte Dimicus an, welcher das Knabbern erwiderte. "Jetzt muss ich dich aber erst einmal richtig zureiten, sonst sitzen wir hier, bis wir schrumplig sind." Mit dieser Drohung erhob sich Dimicus wieder, blickte seinen Partner verführerisch an und ließ ihn noch einen kurzen Moment der Ruhe. Dann legte er schlagartig mit einem rapiden Takt zu, wobei er den schönen Schwanz in seinem Arsch mit jedem zur Verfügung stehenden Muskel massierte.


    Davard:
    Dave musste über Dimicus Bemerkung loslachen, zeitgleich war er geil bis unter die Hutkrämpe. Damit sie nicht verschrumpelten, wurde der Ritt heftiger und die damit verbundene Massage. Dave packte seinerseits fester zu und und richtete sich halb auf um Dimi umarmen zu können. Er ergriff ihn nun seinerseits an den Schulter und presste ihn mit Kraft auf seinen Schaft herab. Seinen Kopf drückte er dabei gegen den von Dimi, während er sich in seinen Rittmeister ergoß.


    Dimicus:
    Unerwartet schnell kam Davard zum Schuss und flutete zum zweiten mal an diesem Tag Dimicus Eingeweide mit seinem Samen, markierte ihn als sein Eigentum. Dimicus grinste nur zufrieden und nahm die Füllung mit einem langgezogenen Stöhnen in Empfang. Sanft ließ er sich auf seinen Partner fallen und schmuste sich an ihn. Daves Schwanz flutschte von ganz allein heraus. "Danke für die leckeren Mahlzeiten", gurrte Dimicus und streichelte sich über den Bauch.


    Davard:
    "Ich Danke für die Hilfe, also als Leibdiener bist Du eine Wucht. Wobei Du das Wort tatsächlich sehr genau genommen hast. So sehr hat noch nie eine Diener meinem Leib gedient wie Du. Lass uns aus dem Wasser gehen, ehe wir wir Trockenpflaumen aussehen", grinste Dave und streichelte ebenfalls übers Dimis Bauch. "Bitte Bitte, etwas Warmes brauchst der Mensch", sagte er mit einem Zwinkern und stieg aus dem Zuber. Er schnappte sich ein Handtuch, faltete es auf und hielt es Dimi entgegen. "Komm Röschen", forderte er.


    Dimicus:
    Nun musste auch Dimicus bei den Bemerkungen Davards lachen, so stumpf sie für Anddre wohl sein musste. Das war ihm egal. Er hatte ein wunderbare Zeit verbracht. Damit stieg er auch aus dem Zuber heraus und ließ sich fachgerecht in das Handtuch einwickeln. Natürlich bot er als Gegenleistung für den Dienst, das Gleiche grinsend an.


    Davard:
    Dave umarmte Dimi samt Handtuch und rubbelte ihn schön trocken. "Na bitte, Teamwork", erklärte er liebevoll und rieb seine Nase an der von Dimi, ehe er sich abtrocknen ließ. "Wo hab ich meine Robe gelassen sag mal?", fragte Dave etwas verwirrt.


    Dimicus:
    "Du wirst doch nicht alt werden, mein Herr?", fragte Dimicus keck, als er mit einem Finger Davard zum Folgen deutete. Gemeinsam gingen sie zurück in den Raum mit dem Schwimmbecken, vor dem auch sowohl die Kleidung von Dimicus, als auch die Robe Davards lag.


    Davard:
    "Eh mein, das war der Zuber schuld dass ich so alt aussehe. Ich bin wohl doch geschrumpelt. Was das Vergessen angeht, ich hatte vorhin nicht so viel Blut in der Birne, das war woanders", lachte Dave und folgte Dimi. "Du musst mich ankleiden mein Röschen", grinste Dave verschmitzt.


    Dimicus:
    "Natürlich, jetzt habe ich vergessen." Behutsam nahm Dimicus das Handtuch von Davard und tro0kcnete ihn zur Sicherheit noch einmal komplett ab. Dann hielt er die Robe nach oben, faltetet sie sauber auf und machte so ein einfaches Anziehen für Davard möglich."


    Davard:
    "Dein Blut war sicher auch woanders unterwegs oder?", lachte Dave und schlüpfte in die Robe. Danach kleidete er Dimicus an. "Sowas soll vorkommen, gerade bei Massagen, weißt Du?".


    Dimicus:
    Ein herzliches Lachen drang aus Dimicus Kehle und er schaute Davard ganz unschuldig an. "Natürlich wusste ich das nicht!", erwiderte er künstlich bestürzt und zwinkerte Davard dann zu. "Ich hoffe ich konnte dir bei deinen wichtigen Angelegenheiten zu Diensten sein, mein Herr. Und wenn du wieder einen wichtigen Dienst brauchst - vergiss die Reitausrüstung nächstes Mal nicht. Mit Trense." Ein breites Grinsen zierten die Lippen Dimicus'.


    Davard:
    "Ich werde notfalls eine für Deinen Mund fertigen lassen, Ponygröße? Also Dein Mund nicht Dein Prügel", lachte Dave. "Du bist fast jederzeit willkommen, manchmal nicht - Du verstehst schon warum", grinste Dave verschmitzt.


    Dimicus:
    "Das wäre mir eine großen Ehre, wenn du eine für mich anfertigen ließest. So ist garantiert, dass du mich häufiger an den Zügeln nehmen kannst. Ponygröße sollte da ausreichen", bestätigte Dimicus. Tat jedoch im nächsten Moment bestürzt über Davards nächste Aussage. "Wie, nicht jederzeit willkommen?". fragte er entrüstet.


    Davard:
    "Nun ich gehöre jemandem, dass weißt Du doch. Also kannst Du leider nicht jederzeit willkommen sein. Ich gehöre genauer gesagt sogar zwei Personen, ich habe zwei Männer. Einen Ehemann und dieser hat einen Wahlbruder und dem gehöre ich ebenso", antwortete Dave ehrlich.


    Dimicus:
    "Das weiß ich doch du Idiot", erwiderte Dimicus zwinkernd und gab Davard einen Kuss auf die Wange. "Du bist ein toller Mann. Kein Wunder, dass die Beiden dich gewählt haben." Dimicus legte seine Hände auf die Hüfte von Dave und schaute ihn ein wenig anschmachtend an. Aber nur ein wenig. Ein wenig bisschen viel.


    Davard:
    "Naja ich wollte einfach nur ehrlich sein, nicht mehr und nicht weniger. Aber gut dass Du es weißt. Warum mich mein Mann gewählt hat, wusste ich zu Anfang nicht. Nun Dich würde man genauso wählen, wir haben uns ja auch gewählt, auch wenn Du ganz schön frech bist für einen Leibdiener. Wobei, wenn einem weder Freunde noch der Leibdiener die Wahrheit sagen dürfen, wer dann?", fragte Dave und drückte Dimi einen Kuss auf die Kehle.


    Dimicus:
    Ein sanftes Schnurren und Nicken bekam Davard als Antwort auf seine Worte. Der Hals wurde natürlich lang gestreckt, damit Davard freien Zugang hatte. "Na gut, wir sollten uns jetzt wieder unseren Tagesgeschäften widmen. Und vergiss das Reitzeug für's nächste Mal nicht. Ansonsten gibt es nächstes Mal keinen Höhepunkt für dich." Ein keckes Zwinkern richtete sich an Davard, worauf Dimicus sich noch einmal fest an ihn drückte. In der Umarmung genoss er seine Wärme und Geborgenheit, atmete aber auch gleichzeitig seinen unverkennbaren Duft ein.


    Davard:
    "Ich werde es mir merken und zum Schmied gehen, keine Sorge. Du bekommst Deine Trense und ich meinen Ritt", gab Dave mit einem Zwinkern zurück. "Falls Du mich suchst, ich kümmere mich um die Buchhaltung Röschen", antwortete Dave, malte mit dem Zeigefinger Dimis Lippen nach und machte sich dann auf den Weg in seine Schreibstube.


    Dimicus:
    Auch Dimicus trennte sich von Davard und ging seinen Geschäften nach. Nach dieser Begegnung kehrte er in seine alt eingebrachte Rolle zurück, die ihm den Respekt der Mitglieder eingebracht hatte und für die meisten undurchdringlich schien - außer für Davard. Nun denn, Dimicus' nächstes Kunstwerk wartete.

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  • Dimi und Dave


    Bereits zahlreiche Stunden hatte Dimicus damit verbracht, die Pläne eines alten Herrenhauses zu studieren, in dem sein nächstes Kunstwerk stattfinden würde. Ein Adliger, welcher wohl seinen Konkurrenten ein Dorn im Auge war, sollte sterben. In das schwer bewachte Haus einzudringen sollte aber eine pure Qual werden, dass wusste Dimicus schon bei den möglichen Eingängen. Für seinen Akt würde er wohl ebenfalls nicht viel Zeit haben, wenn er heil hinauskommen wollte. Plötzlich wurde er jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Tür seines Quartieres klopfte. Eigentlich hatte er um Ruhe gebeten und war verwundert, wer es sein konnte. Als er schließlich die Tür öffnete, stand ein verdutzter Seddik davor, der eine Möhre samt einer kleinen Notiz in der Hand hielt. Verwirrt blickte er Dimicus an, welcher ebenso zurückblickte. "Was ... ist das?", hakte Dimicus nach und schaute auf die Utensilien. "Das ist von Dave. Ich habe keine Ahnung und wollte auch nicht fragen. Hier, nimm einfach", erwiderte Seddik, drückte die Utensilien Dimicus in die Hand und verschwand. Dimicus faltete die Notiz auf und las: "Hab' dein Spielzeug fertig. Komm her." Für den Moment konnte sich Dimicus gar nicht entsinnen, was damit gemeint war und verstaute die Notiz in seinem Schreibtisch, ehe er die Möhre mampfend die Tür abschloss und in Richtung Daves Büro an. Dort klopfte er an und trat einen Augenblick später ein.



    Dave wartete einen Moment, ehe er Dimi hereinbat. "Wie ich sehe hast Du meine Nachricht erhalten. Ich habe vom Schmied, Dein gewünschtes Spielzeug erhalten. Kurzum, dass was ich meinen Pferden niemals zwischen die Zähne klemmen würde. Aber es war Dein Wunsch, drum gönne ich Dir den Spaß", grinste Dave und zeigte Dimicus die Trense.



    Dimicus
    Mit sekeptischen Blicken beäugte Dimicus die Trense, bis es ihm wie Schuppen von den Augen fiel. Im nächsten Moment begann er schon breit zu grinsen und er setzte sich lässig vor den Schreibtisch Daves. Beinahe provozierend biss er von der Möhre ab. "Wie schaut es mit Zaumzeug und Geschirr aus?", hakte er neugierig nach.



    Davard von Hohenfelde
    Dave zog fragend eine Augenbraue hoch. "Ich besitze 3 Pferde, benötigst Du auch noch einen Sattel?", grinste der Magier.


    Dimicus
    Das Grinsen von Dimicus wurde nur noch breiter. "Wenn du auf meinem Rücken reiten möchtest, natürlich. Ansonsten reicht alles Andere aus." Die Möhre verschwand nun ganz.


    Davard von Hohenfelde
    Dave schüttelte belustigt den Kopf. "Dafür bin ich wohl ein bisschen zu schwer. Und so ein Sattel hat auch ein größeres Eigengewicht als alle so allgemein denken. Ich spreche von normalen Mehrzwecksattel, nicht vom leichten Geländesattel. Gleichgültig. Was genau hast Du mit der Trense vor?", hakte Dave nach.



    Dimicus
    "Ach, das kannst du dir nicht denken?", fragte Dimicus entgegen. Dann stand er auf, schlenderte lasziv zu Dave herüber und machte es sich auf seinem Schoß gemütlich. Seine Arme schlossen sich hinter Daves Nacken und er schaute ihn sinnlich an. "Du zäumst mich auf, legst mir die Trense an, das Geschirr und ich werde eine Zeit lang dann Hengst sein. Vielleicht willst du dafür auch rausgehen? Ist ein guter Tag heute", antwortete Dimicus breit grinsend, ehe er Dave einen Kuss auf die Nase gab.



    Davard von Hohenfelde
    Dave musterte Dimi grinsend. "Nein ich habe nicht gerne Sex draußen, dass gebe ich gerne zu. Wir bleiben wo es warm ist und Ungeziefer frei. Ich soll Dich also verschnüren und Du gibst mir den Hengst? Warum nicht", antwortete Dave und kraulte Dimicus die Flanken.



    Dimicus
    Dimicus lehnte sich sanft hinab und berührte mit seinem Lippen die Daves. Er begann mit ihm, einen leidenschaftlichen Kuss auszutauschen, bei er seine Zunge tastend in dessen Mund führte und zu tanzen begann. Nach wenigen Augenblicken löste er sich wieder. "Ich gebe dir den Hengst. Richtig. Schön verschnüren, mit allem drum und dran. Mache mich zu deinem Reithengst, nenne mich so und dressiere mich", gurrte Dimicus grinsend. "Doch zuerst mag ich dich belohnen, für die Mühe die du dir gemacht hast. Wenn du das möchtest, versteht sich."



    Davard von Hohenfelde
    Dave erwiderte den Kuss mit gleicher Leidenschaft und lehnte sich dann entspannt zurück. "Naja also lass mich mal überlegen. Ich zäum Dich auf und führe Dich was rum. Dann nenne ich Dir einige Kommandos und Du wirst mich durchnehmen, dass klingt schon nach Belohung. Also ich führe Dich nur am Ausbinder aus und Du besorgst es mir nach Strich und Faden", grinste der Magier breit.



    Dimicus Heute, 22:19
    Die Freude die Dimicus an diesen Worten hatte, konnte er kaum zurückhalten. Er hibbelte leicht und freute sich drauf. "Vergiss aber nicht, dass ich auch gern geritten werden mag. Dein gutes Stück fühlt sich richtig in mir an." Dimicus zwinkerte Davard zu und strich ihn einige Haare von der Stirn. Darauf führte er seinen Mund nahe dem Ohr Daves und flüsterte: "Mache mich zu deinem Tier und behandle mich so." Ein weiteres Mal fanden seine Lippen zu denen von Davard.



    Davard von Hohenfelde
    Dave beugte sich zu Dimi und flüsterte zurück "Nein, ich disse niemanden. Zudem Du bist mein Hengst und nicht meine Stute. Ich behandele selbst meine Tiere gut. Also werde ich Dich ebenso gut behandeln und nicht misshandeln. Dafür bin ich nicht der richtige Kerl. Du kannst gerne vor Lust Stöhnen und Schreien, aber nie aus Angst oder vor Schmerz. Dass... das mache ich nicht. Es soll Spaß sein, Gefallen, Freude und keine Folter. Also möchtest Du das Ding immer noch in den Mund nehmen? Ich meine damit die Trense und nicht meinen Schwanz", lachte Dave.



    Dimicus
    Bei den Worten musste Dimicus ein wenig lachen und stimme mit Davard ein. "Das ist auch in Ordnung. Und ja, ich möchte noch immer die Trense im Mund haben. Dass du deine Tiere gut behandelst weiß ich doch. Deswegen stelle ich es mir schön vor, dein Hengst zu sein und auch solches von dir behandelt zu werden. Was denkst du, warum ich dir das vorschlug? Sei wie du sein magst, mein Herr und Meister", erwiderte Dimicus.



    Davard von Hohenfelde
    "Ich sage dass zu Deinem Schutz, nicht um Dich zu ärgern, mir ist bekannt wie es sich anfühlt ausgeliefert zu sein. Drum dann es das größte Grauen werden. Ja natürlich behandele ich meine Tiere gut. Wer sagt dass es keine höheren Schutzwesen gibt, hat nie einen Hund besessen. Ungeachtet Deiner Person liebt er Dich, dass soll erstmal ein Mensch nachmachen. Aber das ist hier nicht Thema, sondern ein anderes. Gut dann werde ich Dich aufzäumen und mit der Trense ausstatten. Sag falls Du Schmerzen hast", erklärte Dave, strich Dimi den Bauch entlang runter und kraulte ihm kurz den Schritt, bevor er ihn von seinem Schoß schob. "Mund auf".



    Dimicus
    Mit einem wissenden Nicken und dem tiefen Dank für Davards Fürsorge ließ sich Dimicus vom Schoß seines Herrn nehmen. Dann erfolgte auch schon der erste Befehl, wobei er Dave für den ersten Moment noch nicht gehorchte. Zuerst ließ sein Hemd von seinem Körper gleiten, da es später schwierig werden würde, dieses auszuziehen. Dann kniete er sich neben Dave und öffnete brav seinen Mund.



    Davard von Hohenfelde
    Dave wartete kurz ab, bis sich Dimi das Hemd ausgezogen hatte und schob ihm dann die Trense in den Mund. Einen gewissen Widerwillen konnte er nicht verhindern, den hätte er aber auch bei Rulrot verspürt. Denn man knebelte genau damit einen sehr empfindlichen Teil des Tieren. Folgschaft sollte auf Vertrauen beruhen, nicht auf Schmerz oder Zwang seiner Meinung nach. Aus dem Grund zog er die Trense auch nicht fest, sondern so, dass Dimi sie zur Not auch ausspucken konnte. Daran befestigte er das andere Geschirr und schaute sich sein Werk an. Ein Mensch damit sah seltsam aus, aber gut, die Tiere empfanden sicher nicht anders, wenn man ihnen so etwas umlegte. Dave strich Dimi einmal über den kopf und schaute ihn kurz abwartend an. "Fühlt sich das für Dich in Ordnung an?", hakte er nach.



    Dimicus
    Für einen Moment erkannte Dimicus den Widerwillen in Daves Handlungen, doch mit einem schrägen Versuch zu schnaufen, versuchte er seinem Herrn zu beruhigen. Das Leder und die Trense fühlten sich wunderwbar an. Sie beengten ihn und machten ihn zu jemanden, der sich führen ließ. Durch die Trense hervorgerufen, konnte er natürlich nicht sprechen. Weswegen Dimicus mit einem Nicken wohlig antwortete und schnurrte. Dabei drückte er seine Nase in Daves Hand und versuchte ihn etwas zu kitzeln, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Dieses Gefühl, gefesselt zu sein, war wirklich schön. Besonders für ihn und er genoss es. Zu sehen war dies an der wachsenden Beule in seiner Hose und die Erregung die er an dieser Situation empfand, war unvergleichlich. Noch immer hockte er neben dem Stuhl Daves und wartete auf weitere Anweisungen.




    Davard von Hohenfelde
    Dave kratzte sich etwas verdutzt am Kopf, da er ein anderes Gefühlsleben hatte. Aber er hatte Dimi die Trense versprochen, also hatte er sie auch bekommen. Sich selbst würde er nie wieder Fesseln anlegen lassen. Aber das stand hier auch nicht zur Debatte. "Nun was mache ich jetzt mit Dir? Du wolltest herumgeführt werden? Ganz nach draußen gehen können wir nicht, höchstens in den Garten. Allerdings auch nicht lange, wobei ich könnte Dich ja mal zu Deinen Artgenossen führen. Mal sehen was die so von einem Pony halten", grinste Dave und kraulte mit dem Fuß Dimis Beule in der Hose. "Steh auf und folge mir", sagte der Magier. Er hakte den Führstrick unten ein, schlang ihn in einer acht zusammen und nahm die Acht in eine Hand. Auch wenn Dimi kein Pferd war, nahm er einen Strick nie anders, als auf die alte einstudierte Art und Weise. Denn riss ein Pferd an einem Strick, den man sich dussliger Weise um die Hand geschlungen hatte, zerrten an der Pfote von einem gut und gerne 500kg. Bei der Vorstellung, dass Dimi 500kg auf die Waage brachte, musste Dave auf einmal schallend loslachen. Er küsste gut gelaunt Dimi auf den Mund und schüttelte grinsend den Kopf. "Ich hatte gerade Kopfkino", lachte der Magier.



    Dimicus
    Freudig schüttelte sich Dimicus und versuchte wie ein Pferd zu wiehern. Besonders die Berührung Daves mit seinem Fuß hatte es ihm angetan und er kam schon nicht herum, in die Trense aufzustöhnen. Ganz zu seinem Vergnügen. Noch immer war er fasziniert über die angenehme Wirkung des Stück Metalls in seinem Mund. Auf eine seltsame Art und Weise beruhigte sie ihn, auch wenn er wie ein Gaul sabberte. Dimicus erwiderte den Kuss so gut wie möglich, auch wenn er sich fragte, was dieses Kopfkino wohl war. Als "Dank" für die Führung, aber auch aus Drang es zu probieren, knabberte Dimicu mit seinen Zähnen sanft an Davards Nacken. Darauf folgte er brav und gehorsam, den Zug an seiner Trense und dem Zaumzeug genießend.



    Davard von Hohenfelde
    Dave hievte Dimicus auf die Beine und führte ihn hinaus in den Hof. Langsam ging er mit ihm bis zu den Stall, wo Rulrot, Metal-Tango und Nachtmahr untergebracht waren. Die beiden lebenden Pferde musterten Dimi neugierig, während Nachtmahr wie immer die stoische Ruhe in Person war. "Deine Artgenossen Hengst-Dimi", erklärte Dave und streichelte alle drei Pferde bevor er Dimicus über den Kopf und über den Nacken streichelte. "Nun da Du schon ein Pferd bist, hast Du vielleicht Hunger oder Durst. Ich führe Dich mal zur Tränke", flötete Dave und beorderte Dimi mit einem Ruck am Führstrick hinter sich her. "Eigentlich ist es ja ein Unding als Pferd eine Hose zu tragen. Dass muss ich schon sagen".



    Dimicus
    Mit aller Mühe und Hingabe lehnte sich Dimicus in die ihn streichelende Hand, sein Blick wanderte dankend zu Dave. Dimicus' Lippen verzogen sich zu einem Lächeln auf die Worte. Dave hatte einen wahrlich genialen Einfall, ihn passend als Hengst zum Stall zu bringen. Der Duft des Heus und das Schnauben der Pferde - daran konnte sich Dimicus orierntieren und versuchte es nachzuahmen. Der nächste Zug führte ihn jedoch weiter, in Richtung der Tränke. Den Kommentar überhörte Dimicus. Er war ein Hengst, was scherte ihn wie er aussah. Innerlich grinste er breit.



    Davard von Hohenfelde
    Dave blieb mit Dimicus vor der Tränke stehen, ergriff ihn im Nacken und tauchte seinen Kopf ins kalte Wasser. "Erfrischend oder?", flötete er spielerisch und ließ Dimi wieder los, so dass er sich schnaubend und prustend aus dem Nass befreien konnte. Dave hingegen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und machte eine einladende Geste zur Tränke. "Nur zu beug Dich schön weit drüber und trink mein Hengst", gurrte Dave.



    Dimicus
    Das kam überraschend! Das kalte Nass umschloss Dimicus Kopf und er wurder schlagartig hellwach. Als der Druck im Nacken nachließ, hob er den Kopf aus der Tränke und schüttelte sich. Das Klimpern und Klirren des Zaumzeugs war zu hören, gefolgt von nassen Spritzern die in der Umgebung landeten. Kraftvoll schnaubte er sich das Wasser aus der Nase und wieherte auf. Ein Seitenblick zu Dave, der vor Freude und Zufriedenheit nur so übersprudelte, dann kam er dem Befehl nach. Mit beiden Händen lehnte er sich auf den Rand der Tränke und steckte seinen Mund ins Wasser. Dabei reckte er den Arsch heraus und beugte sich tief hinein, um aus der Tränke saufen zu können.


    Davard von Hohenfelde
    Dave stellte sich so dicht hinter Dimicus, dass dieser seinen Schwanz spüren konnte. Zeitgleich streichelte Dave ihm über das Kreuz, während Dimicus trank und sich über die Tränke räkelte. "Na so schlimm war der Tauchgang doch gar nicht oder? Wurde Deine Mähne mal ein bisschen frisch gemacht, das schadet Dir nicht. Das härtet Dich ab", säuselte er kichernd.



    Dimicus
    Instinktiv drückte sich Dimicus den Schwanz Daves entgegen und entspannte sich unter den Berührungen, die über seinen Rücken glitten. Ein wohliges Schaudern durchfuhr ihn, während er weiter aus der Tränke soff. Das kühle Gefühl um Kopf und Nacken wirkte tatsächlich befreiend und bei dem Wort Mähne, welches Dave in den Mund nahm, musste Dimicus schnauben. Dave sollte genau spüren, wie Dimicus diese Behandlung genoss und auch wissen, dass dieses Ausgeliefertsein maßgeblich zu seiner Erregung beitrug. Würde Dave nach vorn an Dimicus' Hose packen, könnte er seinen harten Ständer spüren, der freudig in der Situation pulsierte.



    Davard von Hohenfelde
    Dave griff Dimicus behutsam unter die Kehle und zog ihn nach oben. "Nicht so viel auf einmal saufen, sonst hast Du nachher einen Wasserbauch und kannst nicht mehr arbeiten. Das wollen wir beide doch nicht oder? Du bringst mich ja um meine Belohnung. Nun Hafer wirst Du vermutlich verschähen, aber einen Apfel kann ich Dir nachher als Leckerchen anbieten. Also folge mir brav kleiner Hengst", grinste Dave. "Wir gehen wieder rein. Hier draußen ist nur Platz für die großen Pferde und Du bist keins. Es ist auch kein Platz mehr frei im Stall, wie Du gesehen hast. Muss ich mich sorgen, warum Du so ausschachtest, ohne dass eine Stute anwesend ist? Wer macht Dich denn so scharf?", gurrte Dave und strich Dimis Körper entlang.



    Dimicus
    Als Dimicus die Hand an seiner Kehle spürte, wusste er sofort was es bedeutete. Gehorsam ließ er sich vom Wasser wegziehen und aufrichten. Dabei schnaupte er ein weiteres Mal genüsslich und drehte sich langsam zu Dave um. Er vernahm die Worte Daves, trat dabei enger an ihn und verneigte leicht sein Haupt. Dabei nibbelte er etwas an Daves Schulter, rieb seinen Kopf an dieser, nur um dann mit einem frechen Wiehern Dave spierlerisch mit dem Kopf ein Stück weg zu stoßen.



    Davard von Hohenfelde
    Dave packte Dimicus am Nasenrücken und drückte dessen Kopf nach unten. "Du bist doch artig und möchtest keinen Stoßzügel oder Ausbindezügel kennenlernen oder? Das würde Dir gar nicht gefallen, glaube mir. Das ist eine sehr unschöne Erziehungsmaßnahme für ungehorsame Pferde. Ich führe Dich wieder rein und lasse Dich dort frei herumtollen. Stell es Dir vor wie auf einer Weide. Immerhin kann man nicht die ganze Zeit in Leder, Eisen - sprich in Ketten gehalten werden. Ein Hengst braucht auch seine Freiheiten, gerade beim Besteigen", grinste Dave.



    Dimicus
    Kaum hatte Dave Dimicus am Nasenrücken gepackt und nach unten gedrückt, hielt er für einen kurzen Moment still. Die wenigen Worte wartete Dimicus ab, doch dann konnte er nicht anders. Mit einer Rückwertbewegung versuchte er sich zu befreien, dabei auszuscheren und sich aufzubäumen. Das freche und herausfordernde Grinsen in seinem Gesicht, wurde provokativ Dave breit präsentiert.



    Davard von Hohenfelde
    Dave zog den Zügel seitwärts um sein "Pferd" dazu zu veranlassen, sich wieder mit allen "Hufen" auf den Boden zu stellen. Er zwang Dimi nicht in entgegen gesetzter Richtung, denn dass führte bei echten Pferden nur dazu dass die Einkorrektur noch schwieriger wurde.


    "Steigen ist meist Ausdruck von Angst oder Unsicherheit. Hier gibt es nichts zu fürchten und Du wurdest auch nicht mit der Gerte oder Peitsche traktiert, um Dir die Angst mit der Angst aus dem Körper zu prügeln. Du beruhigst Dich erst mal bevor wir weiterlaufen. Ich mag keine steigenden, bockenden oder zuckelnden Pferde. Ich bin Teamarbeit gewöhnt. In Deinem Fall überlege ich mir vielleicht doch Hilfszügel, wobei ich die Dinger hasse", sagte Dave und musterte mit einer Engelsgeduld Dimi. "Ich habe den längeren Atem, glaub es mir", flötete er.



    Dimicus
    Das Spiel trieb Dimicus noch ein wenig weiter, doch tatsächlich blieb es vergeblich. Dave behielt seine Geduld. Eine Eigenschaft, die Dimicus an ihm wahrlich schätzte. Also beruhigte er sich gehorsam und verschnaubte für einen kurzen Moment. Sein Atem beruhigte sich und er trabte nur noch mit einem Fuß über den Boden. Unschuldig lächelte Dimicus Dave an, näherte sich ihm und legte seinen Kopf auf dessen Schulter. Dabei schnaubte er leise und kuschelte sich mit seinem Körper an Dave, der die gegen seinen Bauch drückende Erregung spüren musste. Darauf löste sich Dimicus, schüttelte sich kurz, um dann folgsam bereit zu stehen. Ihm machte das Spaß und unglaublich heiß.



    Davard von Hohenfelde
    Dave tätschelte Dimi den Hals. "Na bitte Dich hat nur der Hafer gestochen, keine Widersetzlichkeit. So lange Du an meiner Hand bist, gibt es das nicht, springen und buckeln kannst Du auf der Weide. Und da wollten wir ja auch gerade hin, nicht wahr?", erklärte Dave gut gelaunt. Er musterte Dimi von oben bis unten, sein Blick blieb einen Moment länger an seinem Schritt haften als nötig, dann führte er Dimicus zurück in die Schreibstube. "Halt still", befahl er und löste das Zaumzeug und befreite Dimi von allem anderen. "So nur zu, Du bist frei", grinste Dave.



    Dimicus
    Wie gewünscht ließ sich Dimicus von Dave zurückführen und aus der Reitausrüstung befreien. Etwas gekünstlet, aber möglichst einem Pferd nachgeahmt, schüttelte er seinen Körper und schließlich seinen Kopf, aus dass seine Haare wild umher flogen. Auch wenn er aus der Ausrüstung befreit war und sehnsüchtig der Trense hinterblickte, blieb er ein Hengst. Nun ein Hengst, der seinem Herrn beweisen wollte, dass er auch als Zuchthengst taugte. Instinktiv ging Dimicus auf alle Viere und räkelte sich unter den Augen Daves. Dabei stellte er seinen strammen Schwanz schön zur Schau.



    Davard von Hohenfelde
    Dave schmiss die Ausrüstung auf einen der leeren Stühle, ehe er sich selbst aus seiner Robe befreite. Langsam ließ er sich auf den Boden nieder und bot sich seinem Hengst an. "Du weißt was ich möchte", flüsterte er.



    Dimicus
    Mit einem wissenden Nicken und leisen Wiehern - welches unbeabsichtigt von Lust durchsetzt war - erwiderte Dimicus die Worte Daves. Frech wie er war, streckte er allerdings zuerst seine Zunge heraus und leckte an den Hoden seines Herrn entlang, die sich aus dieser Position wunderbar präsentierten. Das wiederholte er ein paar Mal, doch glitt seine Zunge schließlich zwischen die Backen seines Herrn. Schnell fand Dimicus die Rosette und kreiste mit seiner Zunge an ihr entlang, befeuchtete sie außen schön. Da dies jedoch nicht reichte, drückte er behutsam seinen Muskel in in Davard hinein und begann, seine Pforte zugänglich zu machen. Nach einigen Minuten dieses Spiels, welches er selbst überaus genoss, zog er sich zurück und bäumte sich leicht auf. Ohne Daves Schließmuskel nur eine Chance auf das Zusammenziehen zu geben, stieß er in seinen Herrn hinein. Doch damit nicht genug. Besitzergreifend legte sich Dimicus über Daves Rücken. Dabei legte er seine Hände auf die Daves. Sein Kopf hing neben Daves rechten Ohr, in welches er genussvoll schnaubte. Dave wollte von seinem Hengst gefickt werden - Dimicus wollte dem gleichkommen. Dann setzte er zum ersten, festen Stoß an.



    Davard von Hohenfelde
    Dave genoss die Zungenmassage die Dimicus ihm bot. Vor Genuss krallten sich seine Finger in den Teppich der Schreibstube. Als Dimi ihn dann richtig leckte, hielt er still und machte einen leichten Katzenbuckel. Warum sollte er es ihm leichter machen? Allerdings nahm Dimicus drauf keine Rücksicht, sondern verwöhnte ihn weiter. Ehe Dave etwas dazu sagen konnte, wurde er auch schon mit dem ersten knallharten Stoß bestiegen und Dimi legt sich auf ihm ab. Das war mehr nach seinem Geschmack, es ging nach einem kurzen heißen Auftakt direkt zur Sache. Dave räkelte sich nach hinten und presste seinen Hintern in Dimis Schritt. Seinen Kopf drückte er gegen den von seinem Hengst. "Machs fester", keuchte er erregt.



    Dimicus
    Dimicus musste sich auf die Lippen beißen, um nicht gänzlich mit seiner Erregung durchzugehen. Doch scheinbar wollte Davard es nicht anders und schließlich gab er nach nach. So gut es ging hielt er Dave in seiner Dominanz umschlossen, bäumte sich schließlich auf, um dann einen äußerst kraftvollen Takt seiner Stöße zu beginnen. Mit jedem Stoß, bei dem seine Eier an die von Dave klatschten, schnaubte er heftig aus. Sein Mund legte sich offen und er spürte, wie er etwas sabberte. Das hinderte ihn aber nicht daran, wie ein Zuchthengst seine Arbeit zu verrichten und seine Stöße stärker werden zu lassen.



    Davard von Hohenfelde
    Dave schüttelte sich etwas in der Umklammerung vor Geilheit. Er nahm den Kopf zwischen die Arme und spannte seine Bauchmuskeln an um Dimi zusätzlich zu massieren. Die Stöße die er kassierte waren hart und unnachgiebig und der Schwanz von seinem Hengst fühlte sich heiß und pulsierend an. Es gab nicht viel was er ihm hätte sagen können, zumal er im Moment mit seiner eigenen Lust beschäftigt war. Während Dimicus ihn knallhart durchritt, griff er sich selbst in den Schritt und massierte sich seinen Ständer. Wissend grinste er kurz Dimicus an, ehe er etwas mit den Hüften schaukelte , ehe er sich wieder an ihn presste.



    Dimicus
    Doch Dimicus ließ sich davon keineswegs beirren. Im Gegenteil. Seine eigene Lust und der Gedanke, dass sein Herr es genoss von ihm gefickt zu werden, steigerten seine Lust ins Unermessliche. Seine Schnauben wurde lauter, untermalt von Stöhnem und unbeabsichtigtem Wiehern. Dabei wurden seine Eier unglaublich eng und der Druck erhöhte sich. Damit auch sein Rhythmus, der immer mehr animlaischer Natur, als einem wirklichen Muster folgte. Für ihn galt nur eines: seinen Herren besamen. Die Enge und Massage die er von ihm erfuhr war göttlich. Er hatte keine andere Wahl, als sich ihm hinzugeben. Sein Schwanz und seine Kronjuwelen sagten ihm, dass er schon bald vor einem fülligen Orgsamus stehen würde.



    Davard von Hohenfelde
    Dave kniff seinen Hintern fest zusammen und spannte seine Muskeln an. Er fühlte was Dimi wollte und wie bereit er war. Er selbst war es auch. Er presste sich noch fester an seinen Hengst, während er sich selbst noch eine Spur härter massierte. Er schloss dabei genussvol die Augen und kaute auf der Unterlippe. "Gib es mir, Du darfst, Du musst ihn nicht vorher rausziehen", stöhnte Dave.



    Dimicus
    Mehr brauchte es auch nicht. Augenblicklich legte Dimicus auf de rletzten Meile noch einmal an Stärke und Tempo zu. Ohne lang auf sich warten zu lassen, kündigte sich Dimicus mit einem lauten Schnauben an und explodierte in Dave hinein. Mit starken Pumpstößen ergoss er sich in das Innere seines Herrn, welche mehr als eine Minute brauchten um abzuklingen. Dimicus gesamte Körper fühlte sich heiß an und mit einem tiefen Schnaufen ließ er sich auf Dave fallen. Dieser schien im selben Moment gekommen zu sein. Vorsichtig nibbelte Dimicus an dem Ohr Daves, ehe er sich behutsam aus ihm zurückzog. Fasziniert betrachtete er, wie ungewöhnlich große Massen aus Davards Arsch hinaustropften und spürte eine immense Erleichterung. Es hatte sich scheinbar die gesamte Zeit über viel aufgestaut, ohne dass er es gemerkt hatte. Allerdings konnte er seinen Herrn natürlich nicht so zurücklassen. Augenblicklich legten Dimicus seine Lippen an die Rosette seines Herrn und sog daran. Dabei lutschte er jeglichen Saft aus ihm heraus, damit sein Herr sauber bleiben konnte. Erst als nicht mehr viel hinaus kam, drang Dimicus ein letztes Mal säubernd mit der Zunge in Dave ein, versuchte alle Überreste wegzulutschen und ließ schließlich ab. Dabei hatte er die salzig-warme Flüssigkeit in seinem Mund behalten, wartete bis Dave sich zu ihm umdrehte und schluckte dann laut hinunter. Die Augen dabei geschlossen und wohlwollend wiehernd.



    Davard von Hohenfelde
    Dave legte sich müde und erschöpft auf dem Boden ab und schloss die Augen. Eine Pause hatte er sich verdient. Gut eigentlich nicht, denn er war bedient worden, aber trotzdem gönnte er sich seine Verschnaufpause. Er wartete bis sich sein Atem wieder etwas beruhigt hatte, ehe er Dimicus musterte. "Danke für den "Ritt" Dimi", schmunzelte er gut gelaunt und räkelte sich auf dem weichen Boden.



    Dimicus
    Dimicus bedachte den Dank seitens Dave mit einem warmen Lächeln und Zwinkern. Darauf legte er sich neben Davard ab, auf die Seite und den Kopf auf einer Hand abgestützt. Neugierig musterte er Dave, zufrieden mit seinem geschafften Werk. Sanft legte er seine Hand auf dessen Wange und streichelte darüber. Jedoch glitt dabei sein Blick zur Reitausrüstung, die auf dem leeren Stuhl lag. "Das war einfach nur geil", sagte er zufrieden und schaute die Ausrüstung an. "Das ist glatt etwas, daran könnte ich mich gewöhnen."



    Davard von Hohenfelde
    "Sie gehört Dir, ich schenke sie Dir. Ich bin ehr der Typ der es spontan und schnell mag. Es sei denn ich möchte nicht einfach nur Sex, sondern ich möchte geliebt werden. Aber das ist ja eine andere Voraussetzung. Zudem ist immer das gleiche wie jeden Tag Sahnetorte, es verliert das besondere. Gleichgültig welche Spielchen mal liebt, ob Trense oder Fisten", lachte Dave und knuffte Dimi.



    Dimicus
    Für einen Moment dachte Dimicus darüber nach, zog dann aber eine Schnute. "Diese Ausrüstung ist wunderschön und gern nehme ich sie als Geschenk an! Aber denkst du nicht, dass könnte eine kleine Besonderheit werden? Ich meine, als Belohnung bekommst du dann immer einen Hengst, der dich ausgiebig und geil deckt", erwiderte er, als er sich neben Dave legte und ihn neugierig anblickte.


    Dann legte Dimicus noch ein breites grinsen auflegen. "Ein tapferer Recke wie du, braucht schließlich seinen getreuen Hengst, der ihn von A nach B bringt, aber auch einen Hengst der ihn ausreichend decken kann."



    Davard von Hohenfelde
    Dave schüttelte gut gelaunt den Kopf. "Nein, dafür ist es mir zu nah an Fesselung. Das ist nicht meins, ich war Jahrzehnte lang gefesselt und mein einziger Fluchtweg war der Nexus, die Trennung von Körper und Geist. Meinen Geist in Seele und Bewusstsein zu splitten, habe ich nie geschafft und heute glaube ich, dass ist auch besser so. Der Geist bewohnt den Körper, aber es sind zwei Dinge. Man sollte sich nicht in noch kleinere Dinge zerreißen, oder zerfetzen lassen. Drum, ich spiele gerne und ich genieße Sex, aber er muss frei und wild sein. Daran hab ich Spaß. Das ist meins", grinste Dave breit. "Eigentlich habe ich Zuhause ein schneeweißes Streitross mit himmelblauen Augen", antwortete Dave mit einem Zwinkern. "Warum nicht mal Sex in aller Freiheit versuchen Dimi?", hakte Dave nach.



    Dimicus
    Die Schnute Dimicus' wurde nur noch größer. "Freien und wilden Sex hatten wir auch schon. Da ist ein bisschen Abwechslung mit ein paar Fesseln ja drin. Ich glaube dir, wenn du sagst deine Erfahrungen sind schlimm. Allerdings wirst du ja nicht gefesselt. Und ich musste feststellen, dass ich gern gefesselt werde. Hmm, hast du vielleicht eine Idee für einen guten Kompromiss zwischen uns?"



    Davard von Hohenfelde
    Dave überlegte einen Moment. "Nein bis jetzt nicht. Es ist ja nicht dass ich es nur für mich ablehne. Es ist die Form, ich mag nicht, jemandem ausgeliefert zu sein. Dass war ich lange Zeit und nicht nur einer Person. Das war eine Personengruppe. Das ist gleich, ich weiß wie sich das anfühlt. Nun ich könnte mir einen Kompromiss ausdenken, aber ich weiß nicht, was Dich besonders daran reißt. Ich könnte Dich ohne Hilfsmittel festhalten, dass wäre ein Kompromiss", antwortete Dave.



    Dimicus
    Lasziv räkelte sich Dimicus und krabbelte zu Davard herüber. Provokativ setzte er sich auf seinen Schritt, beugte sich nach vorn und legte sein Kinn auf die Brust Davards ab. "Was mich daran reißt?". wiederholte die versteckte Frage in Daves Worten. "Ganzt einfach, ich mag es, mich einer Person auszuliefern, der ich vollkommen vertraue. Ich kann mir gut vorstellen, wie schlimm etwas in deiner Situation gewesen sein muss. Das würde ich auch nicht wollen. Allerdings sehe ich jemanden in dir, mit dem mir das nicht passieren kann. Das strahlt Sicherheit für mich aus, Geborgenheit, aber auch Geilheit." Dimicus zwinkerte Dave zu und küsste ihn auf die Brust. "Zugegeben, allem voran hat mich aber angetörnt, dein Hengst zu sein. Ein Reittier und Zuchhengst, der sich zu decken vermag. Und auch als solcher behandelt zu werden. es war nicht die Fesselung, aber das Gefühl, dir gedankenlos folgen und vertrauen zu können. Denn du weißt, was das Richtige ist und achtest auf mein Wohlergehen. Ich kann mir vorstellen, dass auch ohne Zaumzeug zu machen, auch wenn ich die Trense SEHR mag."



    Davard von Hohenfelde
    Dave überlegte. "Nun Du magst es einer Person ausgeliefert zu sein, ich mag genau den Umstand nicht. Solange es postiv ist, mag das mal ein lustiger Spaß sein und sicher kannst Du mir vertrauen. Du kannst es problemlos genießen. Ich hingegen werde an etwas erinnert, woran ich mich nicht gerne erinnere. Etwas das ich am liebsten vergessen würde. Das geht nicht, das ist klar. Mal eine Erfahrung wird keine Zwangserinnerung an die dunkle Zeit auslösen, aber permanent - nein. Dafür bin ich einfach der falsche Partner. Aber das sagte ich Dir. Das widerspricht einfach meinem Naturell. Ich verbinde mit der Auslieferung an eine Person nichts gutes oder schönes. Du bist frei im Hintergrund, sollst es auch bleiben. Dich wem auszuliefern, soll für Dich etwas schönes sein. Aber ich kann nicht Deine Führung übernehmen. Sex ist für mich eine Sache zwischen zwei Partnern, die beide ein und das selbe Ziel haben, Befriedigung und manchmal auch einen Liebesbeweis. Ich bin auch nicht die Person, die generell gerne den Ton angibt. Mal ist das Zucker im Kaffee, natürlich. Aber meist bin ich bei Varmi oder Urako der Befehlsempfänger. Drum mal sage ich gerne wo es langgeht, aber auch dienstlich ist es nicht mein Naturell - ich bin zweite Geige, nicht der Boss. Weder im Leben, noch auf der Matte, noch in einer Beziehung. Drum war das eine Ausnahme, für Dich Dimi, dass musst Du akzeptieren. Du weißt wer ich bin", erklärte Dave liebevoll.



    Dimicus
    Dimicus seufzte, wusste allerdings, dass er dies tatsächlich akzeptieren musste und auch wollte. "Dafür bin ich dir auch dankbar, dass du das für mich getan hast. Hoffentlich kann ich den Gefallen erwidern. ich genieße deine Nähe und den Sex mit dir. Lass dir bitte von mir nicht den Eindruck vermitteln, dass ich es blöd finde oder nicht dankbar bin. Denn das bin ich." Für einen kurzen Moment erhob sich Dimicus und küsste Dave auf den Muns, eher er es sich wieder bequem gemacht hat. "Aber ich verstehe dich Dave, dessen kannst du dir sicher sein." Dann kam Dimicus jedoch ein anderer Gedanke, der auch zuvor mit einem Gespräch verbunden war. "Bitte sei nicht böse wenn ich das frage, aber denkst du Varmi hätte Interesse daran?" Sich auf eine moralische Ohrfeige vorbereitend, duckte Dimicus gedanklich den Kopf weg.


    "Er kann natürlich gern auch eine Stute bekommen!", hing Dimicus noch an. Das wäre ein guter Kompromiss, bei dem jede Seite profitieren könnte.



    Davard von Hohenfelde
    Dave grinste Dimicus an und musste schallend loslachen. "Varmikan? Du kennst meinen Mann nicht, mein mann ist ein absolutes Alphatier in einer Beziehung, bist Du Dir dessen bewusst?", grinste Dave.



    Dimicus
    Die Augen Dimicus' weiteten sich und ernickte zögerlich. "Ja, das ist richtig. Deshalb dachte ich vielleicht, er könnte eine Stute gebrauchen. Für ihn eine Stute, für dich ein Hengst. Ein Hengst, der für dich wild und frei ist, versteht sich." Dimicus grinst breit.



    Davard von Hohenfelde
    Dave dachte einen Moment lang nach. "Falls Du mit Stute meinst, dass er Dich nimmt, ja. Falls Du meinst, die weiblich zu verhalten - nein. Varmikan begehrt ausschließlich Männer, nicht beides wie ich. Für ihn hat das einen hohen Stellenwert, er ist eben manchmal ein Macho", gibbelte Dave. "Aber er darf das, er darf fast alles. Betonung liegt auf fast".



    Dimicus
    Sanft schüttelte Dimicus mit dem Kopf. "Nein, das meine ich nicht. Mich weiblich zu verhalten wollte ich nicht - aber dass er die Zügel nimmt und mich als Stute behandelt und nimmt. Du weißt was ich meine. Dass was du heute mit mir gemacht hast. Nur dass er mich eben fickt. Das würde mich sehr freuen."



    Davard von Hohenfelde
    Dave nickte knapp. "Nun ich könnte ihn einfach fragen und falls er es erlaubt, Euch beiden zusehen oder mitspielen. Je nachdem was er erlaubt", antwortete Dave grinsend.



    Dimicus
    Dimicus richtete sich, rutschte ein wenig herunter und griff Daves schlaffen Schwanz. Liebevoll rieb er an ihm und kraulte nebenbei seine Eier. "Das würdest du für mich tun? Ich wäre dir wirklich zu tiefstem Dank verpflichtet! Wenn du dabei wärst, wäre es noch schöner!", verkündete Dimicus fröhlich und blickte Davard lüstern an.



    Davard von Hohenfelde
    Dave keuchte kurz auf und schmunzelte Dimicus an. "Naja bin ich ehrlich, ich tue es in dem Moment für uns beide. Immerhin bekomme ich, wenn alles gut läuft, entweder eine gute Show geboten, oder sogar etwas mehr - einen Dreier", säuselte Dave und öffnete bereitwillig seinen Schritt.



    Dimicus
    Ein wahnsinnig fröhliches Grinsen breitete sich auf Dimicus Gesicht aus, als er diese Worte vernimmt. Das klang nach guten Aussichten! Sein Herz machte Freudensprünge und Dimicus wusste schon, wie er Davard danken konnte. Er rutschte ganz von seinem Schoß hinab und legte sich zwischen seine Beine. Der Kopf in seinem Schritt, beide Hände massierten weiter. Dabei drückte er seine Nase zwischen Daves Sack und Schwanz, genoss den herben Duft und leckte einmal am Schaft hinauf. "Wenn du das noch heute tust, verspreche ich dir", Dimicus lutschte kurz an Daves Eichel ", dass ich dich ficken und verwöhnen werde, wann imer du es verlangst und der Moment passt. Auch wenn es nur ein Quickie ist."



    Davard von Hohenfelde
    Dave räkelte sich genüsslich nach hinten. "Was heißt "nur" ein Quickie?", fragte Dave und kraulte Dimicus durch die Haare. "Ich werde Varmikan fragen, oder mitbringen und Du fragst ihn selbst, ganz was Dir lieber ist. Er ist ein Frostalb, dass solltest Du wissen", gurrte der Magier.



    Dimicus
    Das Kraulen durch seine Haare genoss Dimicus schnurrend, weshalb er einen Moment verführerisch aufblickte. Dann versenkte er die Spitze in seinen Mund und ließ seine Zunge um sie kreisen. Mit einem deutlichen Plopp ließ er den Schwanz wieder los und rieb an ihm. "Entschuldige, das 'nur' war zu viel. Kann kaum klar denken, so schön wie du hier unten nach Sex riechst." Provokativ gab Dimicus eine Reihe von Küssen den Schaft hinauf und schloss an der Eichel ab. "Bring ihn mit. Es ist fairer. Und ja, ich weiß, dass er ein Frostalb ist. Macht es vielelicht sogar noch geiler, hm?" Mit einem Zwinkern ging Dimicus erneut auf die Spitze zu und sog sie ein. Schließlich schloss er die Augen, als er den Schwanz Daves ablutschte und dabei immer tiefer glitt. Seine Hände massierten dabei fest die Kronjuwelen Daves.



    Davard von Hohenfelde
    Dave ließ sich nach hinten fallen und genuss das Lutschen. "Du solltest seine Art nicht unterschätzen. Er ist wunderschön, aber er kann auch anders - frostig eben. Wobei er mich damit schon mehrfach gerettet hat. Ich werde ihn mitbringen, aber wundere Dich nicht, Du wurdest gewarnt", erläuterte Dave mit geschlossenen Augen.



    Dimicus
    Mit einem Nicken bedachte er die Aussage, akzeptierte sie schließlich. Jetzt ging Dimicus wieder in die Vollen und ein lautes Schmatzen ertönte, als er den Schaft Davards voll in seinem Mund versenkte. Mit einer stetigen Auf- und Abbewegung verwöhnte er ihn zur Gänze, dabei massierten seine Hände die Eier Daves.



    Davard von Hohenfelde
    Dave krallte sich in Dimis Haare. Da der erste Akt nicht soweit zurück lag, hatte er selbst nun auch nicht mehr einen so weiten Weg zurück zu legen. Er hielt es noch einen Moment unter Dimicus Zungenstreichelarbeit wie auch unter der Massage aus, ehe er erneut kam.



    Dimicus
    Ein Schleckermaul wie Dimicus war, ließ er den Samen Daves in seinen Mund schluckte ihn unweigerlich direkt herunter. Langsam ließ er die Stöße abklingen, ehe er mit einem saugendlangsam an Daves Schaft hinaufwanderte und mit einem Plopp der Schwanz aus seinem Mund glitt.


    Zufrieden legte sich Dimicus nun neben Dave und kuschelte sich an ihn. Das war ein wahrlich wilder Ritt.