Dimi und Dave
Dimicus
"Sex? Ich dachte du wolltest etwas Wichtiges mit mir besprechen", entgegnete Dimicus und schaute Davard schief an. Seine Zeit bei den Geistern hatte ihm schon einige Sichtweisen aufgewiesen, auch die, ein akzeptiertes und geliebtes Mitglied zu sein. Doch das plötzliche Verlangen Davards überraschte Dimicus.
Davard von Hohenfelde
Dave grinste Dimi an und musterte ihn mit einem Unschuldsblick. "Ist so ein Wunsch denn irgendwie unwichtig?", hakte der Magier schmunzelnd nach.
Dimicus
Dimicus' Blick ging nachdenklich zu Boden. "Naja, ich habe noch nie Sex gehabt. geschweige denn daran gedacht, ihn mit einem Mann zu haben", gab er zögerlich zu, seine Wangen erröteten etwas.
Davard von Hohenfelde
"Das ging mir bis vor kurzem nicht anders. Gut ich hatte zwei Beziehungen vor meinem Mann, aber die waren der Rede nicht wert. Das einzige was die Damen an mir schätzen war mein Geld. Durch meinen Kerl lernte ich andere Dinge. Bei mir lag es einfach daran, dass ich für andere wohl uninteressant bin - kurzum langweilig. Wieso hattest Du noch nie Sex?", hakte Dave nach und klopfte neben sich auf das Bett.
Dimicus
Vorsichtig nahm Dimicus neben Davard auf dem Bett Platz und schaut zu Davard auf. Sein Blick tastete dessen Gesicht ab und untersuchte jeden Zug in ihm. "Hatte bis jetzt einfach nicht die Gelegenheit dazu. Wie du weißt, wie ihr alle wisst, vereinahmt mich die Kunst als höchste Form der Schöpfung."
Davard von Hohenfelde
Dave rutschte näher zu Dimi auf und legte ihm behutsam einen Arm um die Hüfte. "Nun das Töten kann genauso befriedigend und erhaben sein, wie der Akt. Vor allem wenn es die richtige Person betrifft. Aber rein sich nur auf das Töten auszurichten, ist nicht der richtige Weg. Nur fürs Töten sind wir nicht geschaffen. Ein bisschen Genuss hat jeder verdient. Meiner Meinung nach", schmunzelte Dave und strich Dimi über den Rücken.
Dimicus
Ein seltsames Kribbeln durchstriff Dimicus gesamten Körper und ein Schütteln ging durch ihm. Über diese Art des Denkens hatte Dimicus häufiger schon nachgedacht. Doch hatte er sich dem immer verweigert - zumal ihm die Gelegenheiten gefehlt hatte. Doch jetzt saß Dave neben ihm. Der Mann welcher ihn in die Familie aufgenommen und gepflegt hatte, streichelte ihm über den Rücken. Im nächsten Augenblick entspannte sich Dimicus unter dessen Hand. "Kannst ... kannst du es mir zeigen?", fragte er unsicher. "Dabei will ich dir auch deine Wünsche erfüllen! Ich bin dir einiges schuldig."
Davard von Hohenfelde
Dave schmiegte sich behutsam an Dimi und zog ihn näher zu sich heran. "Sicher, ich werde Dir beibringen was ich weiß. Und danach, werden wir einfach gemeinsam austesten woran Du Freude hast. Im Grunde ist es leicht, was möchtest Du, was man Dir Gutes angedeihen lässt? Das schenkst Du vorab Deinem Gegenüber. Aber ich erkläre es Dir trotzdem", flüsterte Dave Dimi ins Ohr und küsste ihn auf den Hals.
Dimicus
Unbeabsichtigt reckte Dimicus seinen Hals, als ihn die Lippen Davards berührten. Er ließ sich einfach zu Davard heranziehen. Das Kribbeln welches die Küsse auslösten, fuhren durch seinen gesamten Körper und elektrisierte ihn. "Wenn ich mich hingeben würde", flüsterte er. "Ich will die komplette Kontrolle abgeben. Ich vertraue dir. Und immer bin ich für alles verantwortlich. Am liebsten ... würde ich einmal geführt werden", gab er zu. "Wie es sich anfühlt, unter der Knute eines anderen zu stehen. Einmal Opfer und nicht Täter sein."
Davard von Hohenfelde
"Ein Opfer von mir möchtest Du nicht sein Dimi... Du wärst danach eine lebende, leere Hülle", schmunzelte Dave und schmuste seinen Kopf gegen den von Dimicus. "Aber die Führung abzugeben, ist ein anderer Part. Das kann extrem angenehm sein. Keine Sorgen, keine Gedanken - nichts. Sich einfach fallen und treiben lassen. Dem anderen unterordnen und gehorchen. Die Verantwortung für sich selbst abgeben - hat was Reizvolles. Ergeht mir sonst nicht anders. Ich übernehme die Führung, Du folgst", erklärte Dave.
Dimicus
Der Blick Dimicus' wanderte über Dave, angefangen vom Kopf, üder den Hals bis auf seinen Bauch. "Du weißt wie ich das mit dem Opfer meine", antwortete Dimicus schließlich, etwas sicherer. "Doch das was du beschreibst hört sich gut an. Du kannst dir aber sicherlich denken, dass ich es nicht unbedingt unschuldig und kuschlig mag, oder?"
Davard von Hohenfelde
Dave schüttelte etwas belustigt den Kopf. "Nein woher soll ich das wissen? Du kannst es hart mögen, so wie Du auch mit Deinen Opfern umgehst... oder Du kannst es ganz sanft und liebevoll mögen, als Ausgleich dessen was Du sonst tun musst. Verrate mir Deine Wünsche und Eckdaten. Was macht Dich an, sobald Du mit Dir alleine spielst... was macht Dich scharf und welche Gedanken heißen Dich an? Mich vor allem Gedanken wo mich jemand dabei festhält, also umklammert. So dass ich mich vereinnahmt aber auch beschützt fühle. Lockeres Rumturnen ist nicht meins. Ich mag es manchmal ruppig, aber ich mag es nicht hart. Keine Schläge, keine Misshandlungen... sonst ist das Spiel sofort aus. Nun Du", antwortete Dave und zeichnete mit einem Finger Dimis Brustmuskeln nach. "Du könntest Dich mal so langsam nützlich machen und mich aus der Robe schälen, weißt Du?".
Dimicus
Mehrere Male blinzelte Dimicus Davard aufgrund dieser ausführlichen Informationen an. Sein Gesicht wurde hochrot, doch wollte er Davard nicht warten lassen. Ungeschickt begann er an dessen Robe herumzuspielen, um sie dem Magier vom Körper lösen zu können. "Nun, zugegeben habe ich nie an mir selbst herumgespielt. Dementsprechend nicht konkret daran gedacht. Doch jetzt wo du es erwähnst", begann Dimicus, während er allmählich die Sicherheit fand, Davard vom Kleidungsstück zu befreien. "So hört sich eine harte und ruppige Art gar nicht verkehrt an. Meine Kunstwerke werden mit größter Liebe und Sorgfalt behandelt, niemand muss lang leiden und erfährt ein friedvolles Ende." Mit den letzten Handgriffen öffnete sich Daves Robe und Dimicus half ihm aus dieser heraus. Dabei strich er sanft aber etwas zittrig über dessen Schultern.
Davard von Hohenfelde
"Niemand sagt dass unser Job stets Leiden verursachen muss. Und Deine Arbeit ist Passion und kein Auftragsmord. Von daher. Du hast Dich nie selbst geliebt? Hm das ist schade, falls es sonst niemand tut, sollte man wenigstens gut zu sich selbst sein. Du musst keine Angst vor mir haben, wir sind beide aus dem gleichen Grund hier. Fass mich an wo Du mich anfassen möchtest, nur zu. Oder möchtest Du direkt konkrete Befehle? Die kann ich Dir erteilen, falls Dir das lieber ist", flüsterte Dave und packte Dimi fest im Nacken, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn fest und leidenschaftlich mit Zunge.
Dimicus
Der Kuss kam plötzlich und überraschend. Für den Anfang wusste Dimicus gar nicht, wie er darauf reagieren, geschweige denn womit er antworteten sollte. Doch die herausfordernden Lippen und die freche Zunge entlockten ihm schnell die Entspannung, die er für den Kuss brauchte. Für einen Moment gab er sich voll dem Kuss hin und seine Zunge begann, mit der von Dave zu tanzen. Doch dieser schöne Moment musste enden. Für einen Augenblick zumindest. "Befehle wären mir am liebsten Dave", antwortete Dimicus zögerlich. "Befehle, Anweisungen, Namen. Hart und ruppig. Mache mich zu deinem Eigentum Dave." Ein Schwall der Hitze keimte in Dimicus Körper auf. Sein logischer Verstand konnte nicht erfassen, was passierte, doch sein Körper sprach für ihn und seine Lust. Sein Penis hatte sich bereits aufgerichtet und zuckte freudig bei seinen eigenen Worten.
Davard von Hohenfelde • Sa 25. Nov 2017, 00:03
"Ich darf Dich also nach meinen Gelüsten benutzen?", grinste Dave von einem Ohr zum anderen und streichelte Dimicus aufgerichtete Freude zwischen dessen Beinen. "Befehle sollst Du haben, hock Dich auf den Boden zwischen meine Beine und lutsch ihn mir. Da Du nicht weißt wie es geht, eine kurze Erläuterung", kicherte der Magier. Er beugte sich über Dimicus Schwanz und leckte einmal klatschnass der Länge nach drüber, ehe er ihn ganz langsam Millimeter für Millimeter in den Mund nahm und dran saugte. Zeitgleich streichelte er Dimis Prügel mit der Zunge, während er ihn mit dem Mund auf und ab fuhr. Er gönnte seinem Gegenüber einen winzigen Moment Pause, ehe er mit der Zunge dessen Kopf umspielte und ganz von Dimis Schwanz wieder abließ. "Lektion verstanden oder soll ich sie nochmal erläutern?", schnurte Dave.
Dimicus
Nur ein Nicken bekam Dave auf seine Frage als Antwort. Da wanderte dessen Hand an Dimicus Schwanz, der überrascht aufjapste und schließlich zögerlich stöhnte. Doch die lektion die darauf folgte, verschlug Dimicus den Atem. Seine Hände krallten sich fest, als der geübte und bestimmende Mund an seiner Männlichkeit entlangfuhr und diese nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Nebenbei versuchte sich Dimicus einzuprägen, was Davard da tat, denn es währte nicht lang. Kleinlaut erhob Dimicus die Stimme und antwortete: "Verstanden." Darauf rutschte er vom Bett herunter, kniete sich vor Davard auf dem Boden und befand sich auf einer Höhe mit dessen Erektion. Zögerlich packte er diese mit seiner Hand an, bog sie leicht nach unten, um dann vorsichtig die Spitze in den Mund zu nehmen. Sofort erfüllte ein salziger Geschmack seinen Mund und streichelte über die Spitze mit der Zunge.
Davard von Hohenfelde
"Nimm ihn ganz in den Mund, lutsch dran! Streichel ihn mit Deiner Zunge und entspann Dich. Atme durch die Nase. Und pack ihn fester, greif zu. Du hast zwei Hände kraul mir die Juwelen, aber vorsichtig, nicht zu feste. Ich hab auch nichts dagegen, falls Du sie lecken möchtest", gurrte Dave gut gelaunt und krallte seine Hand in Dimis Haare um ihn näher zu sich heranzuziehen. Die andere Hand von Dave legte sich kurz unter Dimis Kehle um ihn beim Lutschen zu massieren, ehe Dave Dimi zärtlich den Rücken kraulte.
Dimicus
Die Befehle kamen ohne großen Widerstand in Dimicus Verstand an und akzeptierten diese bedingslos. Behutsam ließ er den Schwanz Davards in seinen Mund gleiten, konzentrierte sich dabei auf seine Atmung durch die Nase. Seine Hände wurden dann auch mutig, griffen nach vorn zwischen die Beine Daves und streichelten dessen Eier. Behutsam massierte er sie, während er selbst etwas ungelenk mit seinem Mund auf und ab am Schaft des Schwanzes entlanggeht. Doch die Hände die Dimicus berührten ermutigten ihn, weiter zu machen, so dass er Davards Schwanz für einen moment komplett vereinnahmte und seine Zunge ausfahren ließ, um über dessen Eier zu lecken.
Davard von Hohenfelde
Daves Hand wanderte zu Dimicus Hinterkopf um ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen. Er führte ihn genau dorthin, wohin er ihn haben wollte und drückte ihn an sich damit Dimi seinen Schwanz tief in den Mund nehmen musste. Dimis Kopf wurde voll und ganz durch Daves Hand in Position gehalten, damit dieser so lutschte, wie Dave es gerne hatte. Dimi spürte wie ein Vorbote von Daves Geilheit in seinen Mund tropfte. In dem Moment drückte Dave ihn von seinem Schwanz. "Hinlegen", kam der Befehl gepaart mit einem breiten Grinsen, das sehr deutlich machte was Davard nun von Dimi wollte.
Dimicus
Überraschend aufgrund der Tiefe die der Eindringling in Dimicus Kehle erreichen konnte, fügte sich Dimicus blind und vertraute auf den Druckbefehlen Davards. Gehörig ließ er sich führen und drückte seinen Genuss durch Stöhnen aus. Schon bald tropfte eine warme Flüssigkeit in seinen Mund, die furchtbar ungewohnt salzig schmeckte. Dabei musste Dimicus etwas das Gesicht verziehen, doch er wurde schnell erlöst und Dave zog ihn von seinem Schwanz. Aus Schreck schluckte er die Tropfen in seinem Moment. Der Befehle drauf kam so plötzlich, wie Dimicus zwischen den Beinen Davards gekniet hatte. Aus Reflex sagte er etwas, was er mit Lust und Demut betonte: "Ja, mein Herr." So legte sich Dimicus mit dem Rücken auf das Bett, betrachtete dabei gierig die pulsierende Lust Davards zwischen dessen Beinen.
Davard von Hohenfelde
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten von mir abgefüllt zu werden, Du kleiner gieriger Geist hm...“, schnurrte Dave, "aber eins nach dem anderen." Der Magier genoss den Anblick auf den knüppelhart gewordenen Schwanz seines Gegenübers. Die Worte schienen ihm zu gefallen, Dave ebenso. Daves kräftige Finger schlossen sich um Dimis Gemächt. Liebevoll knetete er ihm die Eier, bevor er sich dessen Schwanz widmete und diesen wesentlich härter bearbeitete, als die Kronjuwelen. Etwas Saft lief Dimicus Schwanz nach unten, was Dave mit einem Kichern quittierte. Immer noch seinen Schwanz festhaltend, beugte sich der Magier herab und lutschte Dimicus erneut den Schwanz. Zeitgleich nagelte Dave Dimi mit einer Hand auf dem Boden fest.
Dave vergnügte sich noch eine ganze Weile an Dimis Prügel, ehe er von ihm abließ. Einen Moment später wurde Dimi an den Knöcheln gepackt. Dave drückte ihm die Beine über den Kopf und legte sie dann auf seine Schultern ab. Er strich sich über seinen erigierten Schwanz, strich etwas von seinem Saft ab um diesen großzügig auf Dimis Hintereingang zu schmieren. Dimi spürte einen Finger von Dave in seinen Hintern wandern. Dann war der kräftige Finger wieder draußen. Dave wiederholte das Spielchen einige Male und fickte Dimi zuerst vorsichtig, dann etwas härter mit einem, dann mit zwei Fingern.
Dimicus
Was in diesem Moment passierte, war für Dimicus kaum noch logisch begreifbar. Er ergab sich Davard vollkommen und ließ diesen mit ihm umspringen, wie er es wünschte. Seine Arme lagen neben sich. Anfangs locker, krallten sie sich aufgrund der Behandlung Daves in das Bettlaken und Stöhnen entglitt Dimicus aus seinem tiefsten Inneren. Dieses Gefühl hatte er noch nie gespührt. Seine Lust überkam ihn und degradierte ihn zu nicht mehr, als einen kleinen Haufen Lust, der sich anführen ließ. Das spielerische Vergnügen wurde jedoch schnell ernster, als Davard einfach aufhörte, ihn unsaft packte und die Beine nach oben bog. Sein Hintern lag vollkommen offen, was der Geist auch sofort ausnutzte. Jungfräulich wie Dimicus war, tat selbst der Finger weh. Eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen entglitt ihm, doch er wollte nicht dass es aufhört. Der Schmerz und die Lust vereinten sich zu einer einzigartigen Kombination, die Dimicus in vollen Zügen auskostete. Die Probe erfolgte bei Daves zweitem Finger, der Dimicus seine Ekstase beim Eindringen hinausschreien und sich mit allen Mitteln entspannen ließ. Schließlich schaute er nach oben, direkt in Daves Augen, und sprach: "Ja, ich will von dir abgefüllt werden, mein Herr." Unterbrochen wurden seine Worte durch ein lautes Stöhnen, doch er schnurrte noch: "Mache mich zum Sklaven deiner Lust Davard!"
"Bitte, sage mir was ich bin Davard. Sage mir, wozu du mich in diesem Moment machst, mein Herr. Lass jedes Wort heraus, dass dir in den Sinn kommt!"
Davard von Hohenfelde
"Was Du bist? Du bist mein Eigentum, für mein Schwert die Scheide. Der Parkplatz meines Prügels, oder worauf immer ich auch Lust habe. Du gehörst mir und was Du bist entscheide ich. Dafür hast Du Dich aufgegeben Dimi...", grinste Dave glücklich und geil auf ihn herab.
"Du kleiner Berg geschmolzener Lust, hast mich eigentlich gar nichts zu fragen, sondern Deinen Zweck zu erfüllen. Ich habe eine bessere Idee... was Du für mich bist, zeige ich Dir", raunte Dave Dimi verschwörerisch zu. Von einem Augenblick auf den nächsten füllte Daves knüppelharter Schwanz Dimis engen Tunnel aus. Für einen Moment zog sich dem Rosendämon alles zusammen, selbst seine Rosette kräuselte sich vor Verlangen. Dave wartete bis sich Dimi erneut entspannte. Dann erst begann der Magier Dimi zu stoßen. Dimi fühlte, wie infolge der Reibung von Daves hartem Schwanz seine Prostata anschwoll und von Lustwellen geschüttelt wurde. Daves Finger krallten sich dabei in Dimis Beine, während er ihn so fest stieß, dass die Erschütterung hart im ganzen Körper spürte. "Das bist Du, geil", stöhnte Dave.
Dimicus
Diese Worte beflügelten Dimicus Lust nur weiter, ließen ihn aufhören und annehmen, welchen Platz er in diesem Moment inne hatte. Dieser war nicht der, des mächtigen Rosendämonen, der seinen Kunstwerken Angst einjagte. Nein. Er war nur das, was Davard zu ihm sagte. Und noch viel mehr. Die Fülle Davards Fingers entfernte sich. Der Schließmuskel Dimicus' wollte sich wieder zusammen ziehen, doch die Lücke wurde von Davard schamlos ausgenutzt. Im nächsten Moment spürte er die Fülle des Schwanzes, mit dem Davard Dimicus die gesamte Zeit gelockt hatte. Sein Hintern krampfte und verlangte nach mehr, doch er konnte es nur bekommen, wenn er entspannte. Das versuchte er auch, sogar mit Erfolg. Dimicus ergab sich den Stößen Davards und akzeptierte seine Rolle. "Danke, mein Herr. Benutze mich, so wie ich dein Eigentum bin", stöhnte Dimicus hervor und presste sich instinktiv Davard entgegen.
Davard von Hohenfelde
Zunächst war Dimi passiv, ließ geschehen was geschah und genoss einfach den Ritt. Als er sich scheinbar an die Enge und Reibung gewöhnt hatte, arbeitete er mit seinem Körper Daves Bewegungen entgegen, so dass ihr Zusammenstoßen verdoppelt wurde. Daves Griff wurde stärker. Dave hielt eine kurze Zeit genussvoll inne. Er griff mit einer Hand nach Dimis Schwanz und packte hart zu. In dem Rhythmus in dem er Dimi den Schwanz massierte stieß er zeitgleich hart in ihn hinein. Er wurde schneller und er gab es Dimi noch einen Ticken härter. Dave bäumte sich auf, während er sich in Dimi ergoss. Geschafft ließ er sich aus dem Rosendämon rutschten.
"Leck mich sauber", befahl Dave mit absolut befriedigtem Gesichtsausdruck.
Dimicus
Dieses absolute Gefühl der Fülle welches sich in Dimicus ergoss trieb nahe seines eigenen Höhepunktes, doch Dave war schneller! Sein Schwanz schmerzte vor Frustration! Als Dave aufhörte und aus ihm rausflutschte, schaute Dimicus verdattert, sein eigener Schwanz stand noch immer stramm wie eine Eins. Doch wollte er Dave nicht im Stich lassen oder gar seinem Befehl widersprechen. Augenblicklich begab sich Dimicus auf alle Viere und senkte den Kopf zwischen Davards Schenkel. Sein Mund vereinnahmte Daves Schwanz und lutschte ihn voller Genuss sauber, damit auch kein Rest an Schmutz blieb. Dimicus war getrieben von Lust und ohne Verstand. Dave konnte ihm alles befehlen, was er wollte.
Davard von Hohenfelde
Dave streichelte Dimicus zärtlich über den Schädel und musterte etwas amüsiert dessen frustriert in die Welt schauenden Spieß. "Dein Prügel scheint sich an mein Tempo gewöhnen zu müssen", gurrte er gut gelaunt Dimi ins Ohr. Das zweite Mal am Tag wurde Dimi von Dave gedrückt. Aber der Magier stieß ihn nicht von sich, sondern drückte ihn sanft ein Stück beiseite. "Ich helfe Dir nach", schmunzelte Dave. Er packte den vor Lust pulsierenden Schwanz von Dimi, mit der anderen Hand griff er ihm in die Juwelen. Er massierte den Rosendämon so hart und so fest, dass sich Dimis Eier nach einer kurzen Zeit wie zwei Stahlkugeln anfühlten. Genau in dem Moment ließ Dave ihn los und bot ihm sein Heck an.
"Knall mich, spritz ab", befahl er.
Dimicus
"Ja, mein Herr!", erwiderte Dimicus treu und erhob sich. Ohne zu zögern, näherte er sich Dave und brachte seinen eigenen Schwanz in Stellung. Dann stieß Dimicus hinein. Seine Stöße blieben zuerst zaghaft und vorsichtig, doch schon bald übermannte ihn die Lust umso mehr, weshalb er kaum noch auf Dave achtete. Er ritt auf ihn auf und stieß mit festen Stößen in ihn hinein. Es dauerte in dem Tempo nicht lang, als Dimicus seinen Orgasmus in die Welt hinausschrie und Davard füllte. Erschöpft zog sich Dimicus daraufhin aus ihm zurück, beobachtete dabei, wie dickflüssige Perlen aus seinem Heck flossen.
Davard von Hohenfelde
Dave schüttelte sich genüsslich vor Lust und schaute Dimi über die Schulter hinweg an. "Wird mein Arsch von selbst sauber, sag mal?", lachte er gut gelaunt.
Dimicus
Dimicus schüttelte mit dem Kopf und antwortete: "Nein, natürlich nicht mein Herr!" Sofort ging dieser an sein Werk. Ohne Wissen zu besitzen, was er genau anstellen sollte, folgte er seinen Instinkten und presste seinen Mund an die Rosette Davards. Augenblicklich tänzelte seine Zunge über den beanspruchten Muskel und saugte sanft den Saft aus dessen Heck, der sich mit salzig-bitteren Geschmack in Dimicus Mund verteilte. Doch brav und gehörig wie er in diesem Moment war, schluckte er die Mischung und hinterließ kurze Zeit später eine blank polierte Pforte. Damit zog er sich zurück, schwer atmend auf seinen Fersen sitzen. Sein Schwanz hing schlaff wischen seinen Beinen und völlig fasziniert nahm sein Verstand allmählich das wahr, was passiert war.
Davard von Hohenfelde
Dave räkelte sich wie eine Katze, drehte sich zu Dimi um und küsste ihn fest auf den Mund. "Du warst wundervoll, ich könnte mich an Dich gewöhnen", flüsterte er glücklich. Mit einem Stoß verfrachtete er Dimi in die liegende Position. Dave schmiegte sich an ihn um so seine Lust ausklingen zu lassen. "War mir eine Ehre Dich einzureiten Dimi", raunte Dave leise und zog Dimi in seine Arme.
Dimicus
Dimicus hatte gar nichts dagegen. Er ließ sich einfach in die liegende Position ziehen und erwiderte erschöpft den Kuss. Dann spürte er den warmen und nackten Körper Daves auf sich liegen und war rundum glücklich. So fühlte es sich also an. Es war wundervoll. "Ich hoffe, wir wiederholen das einmal? Vielleicht sogar mit ein wenig Spielzeug, oder ein paar Fesseln?", fragte Dimicus frech und zwinkerte Dave in seinem Arm zu.
Davard von Hohenfelde
"Liebend gerne, ich steh auf Spielzeug. Aber gefesselt werde ich nicht, das ist ein Tabu", erklärte Dave und zwinkerte zurück, "was nicht heißt, dass ich Dich nicht fesseln würde. Oder Dir mal den einen oder anderen Klaps zur Erziehung gebe. Du musst auch nicht warten bis ich Dich frage, Du kannst mich ebenso besuchen kommen mit einem gewissen Anliegen.... versteht sich. Beim nächsten Mal solltest Du den Part vertiefen wo Du mich stößt, darauf hätte ich Lust. Du zuerst, dann ich. Dein Ding fühlt sich gut an, im Mund wie im Heiligtum", gab Dave zurück und machte es sich auf Dimi gemütlich.
Dimicus
Breit musste Dimicus grinsen, als Davard diese Worte ertönen ließ. Sie waren Musik und Anregung zugleich für ihn. Mit sanften Kreisen malte er Daves Brust und Oberkörper nach, zwickte sogar frech einmal kurz in dessen recht Brustwarze. "Erziehung? Was meinst du genau damit?", hakte er nach. "Und natürlich sollst du mich fesseln. Ich wollte das bei dir gar nicht. Allerdings was das Stoßen betrifft ... ja, ich denke dazu musst du mich schon anleinen und führen. Wer weiß, sonst laufe ich mittendrin noch weg", neckte er den Mann in seinen Armen.
Davard von Hohenfelde
"Vielleicht fessele ich Dich einfach mit gespreizten Armen und Beinen und reite Deine Stange solange und hart ich will, ohne Dir auch nur einen einzigen Befehl zu erteilen... da Du eh nichts mehr tun könntest. Das könnte ich auch. Erziehen meine ich, dass Du lernst genau das zu tun, was ich liebe und Dich dafür bei mir zu bedanken. Aber mehr musst Du noch nicht wissen. Sonst wird es ja langweilig mein Röschen", schnurrte Dave kichernd.
Dimicus
"Der Name gefällt mir. Mein Röschen. Dabei darfst du gern bleiben Davy. Jetzt muss ich nur noch etwas Passendes für dich finden. Das sollte allerdings nicht all zu schwer werden. Was die Erziehungssache betrifft - ich möchte mich ganz in deine Hände legen Davy. Forme mich zu dem, wonach es dir beliebt, mein Herr", sprach Dimicus mit einem Schnurren und schmuste sich an die Brust Daves. Dabei schloss er seine Augen und lauschte dem Herzschlag Daves.
Davard von Hohenfelde
"Auf mein Betthäschenname von Dir bin ich gespannt. Nur zu, Du kannst mir vertrauen. Wir werden Spaß haben, vielleicht mal der andere mehr oder weniger als der Gegenpart. Schlaf gut", sagte Dave liebevoll und küsste Dimi auf den Kopf.