"Arbeit ist toll. Dabei könnte ich den ganzen Tag zusehen."
Auf einer unsagbar dreckigen Picknickdecke in der Nähe der Ruinen saß Sodo Mio, der Halbork. Er saß dort samt einem Korb, der mit schrumpligen gelben Äpfeln vom letzten Herbst gefüllt war, die er aus einem Schweinetrog eines Vorortes entwendet hatte, um Geld zu sparen. Wie lange er den beiden Männern schon beim Aufräumen zusah, war für einen Außenstehenden schwer zu sagen. Bestenfalls war es am Füllstatus seiner Limonade zu erahnen, die noch recht voll war. Er schwenkte die Flasche, um die Zitronenmelissenblätter und den Rohrzucker zu verwirbeln, ehe er aus dem Strohhalm noch einen Schluck schlürfte, ohne die zwei Recken aus den Augen zu lassen.
"Vor einigen Jahren hat man mir siebzig Taler dafür geboten, dass ich hier an diesem verfluchten Ort Ordnung schaffe!"