Moni löste Massimos Zopf und strich ihm die Haare nach hinten. Sie mochte seine langen Haare und die Haare offen zu tragen, stand ihm besser. Sie erwiderte den Kuss liebevoll und hielt ihn kurz auf Abstand um die Quartiertür aufschließen zu können.
"So aufregend es auch vor der Tür ist, lass uns reingehen und dort weiterspielen. Komm", flüsterte sie ihm gut gelaunt ins Ohr und zog ihn dann mit sich ins Zimmer.
Moni zog Massimo mit zum Bett und legte sich rücklings nieder.
"Schatz, zuerst die Pflicht, dann das Vergnügen - leg los", bat sie grinsend.